Percy_Pösch
So, ich bin nun auch endlich fertig geworden. Habe es etwas unterschätzt wie viel Arbeit es ist alles durchzuhören und etwas dazu zu schreiben. Voting ist nun auch raus. Hier meine Eindrücke zu den Beiträgen:
@Andaraginga Vielversprechender Anfang, es wird eine schöne Spannung erzeugt. Ab 1:01 hattest du mich mich mit diesem Staccato-Computersound-Synthie dann allerdings verloren. Die zweite Strophe fängt dann wieder ganz gut an, der doofe Synthie ist verschwunden, das was dazu kommt find ich gut, dann nervt mich aber die Orgel und ohje... der Synthie kommt dann im Refrain zusätzlich auch noch wieder zum Einsatz. Die Orgel spielt im Refrain zu unruhig, mit langen, unterstützenden Klängen zum Gesang wäre sie sicher besser erträglich gewesen. Am Ende kommen dann nur noch Wiederholungen, so dass man den Song auch schon früher beenden könnte. Die Instrumente klingen insgesamt aber qualitativ besser als beim letzten Mal. War es der letzte Vocalcontest, bei dem ich die Qualität deiner Samples bemängelt habe? Mir scheint, du hast in der Zwischenzeit aufgerüstet. Jetzt müsstest du sie nur noch richtig auswählen und in Szene setzen.
@asli Hier stimmt einfach alles. Jeder einzelne Akkord passt, genau die richtige Instrumentierung. Schön gespielte Mundharmonika. Besonders gut gefallen mir auch die verbindenden Töne zum nächsten Akkord. Der Song gefällt mir richtig, richtig gut. Dich hatte ich bisher noch gar nicht auf der Rechnung, deine Beiträge in den letzten Contests müssen wohl nicht ganz so stark gewesen sein. Ich würde mir gerne mal noch mehr Songs von dir anhören, wo kann ich das tun? Einziger kleiner Wermutstropfen hier: im Refrain hört es sich so an, als hätte SoulFrontier einen Schwamm im Mund. Das sollte man vor einer Veröffentlichung noch beheben. Dafür habe ich aber keinen Punktabzug gegeben. Du hast hier wirklich einen wunderschönen Song gebastelt und ich verneige mich vor diesem Werk.
@Audiotic Wieder ein ganz starker Anfang, klanglich bist du ja echt immer top. Der Synth ab 0:19 gefällt mir nicht, entweder hätte er was anderes spielen sollen oder ich hätte etwas Anderes genommen. Die lapidaren Pianoklänge im Hintergrund finde ich wiederum schön und passend. Schöne Vocal- und Hallspielereien, hört sich schön professionell an. Dann kommen schöne, unterstützende Strings, die auch von den Noten her gut passen. Diese Geisterklänge ab 1:04 mag ich dann wieder nicht so. Das verhallte „SSSssss“ find ich cool. Der leise Arp passt auch. Dann kommt aber der englische Gesang, der für mich überhaupt nicht passt. Ab 2:00 geht es dann mit diesem Staccatosynthies ganz gut ab und wie du den Gesang melodisch verändert hast, passt auch gut. Allerdings hast du ihn verlangsamt, was das ganze dann eher etwas müde werden lässt. Ich hätte mir da mehr Tempo gewünscht. Der anschwellende Bass ist cool. Die Akkordänderung zum Schluss ist auch gut gelungen. Das langsame „Einfach so“ auch cool.
Also insgesamt klanglich gewohnt stark, aber mit Licht und Schatten. Mir scheint, du hättest dir einen Bausatz an Lieblingssamples/-effekten/-instrumenten zurechtgelegt, den du immer wieder einsetzt. Vielleicht liegt es gerade daran, dass du, wie du selbst sagst, gerade etwas uninspiriert bist, weil du halt wenig Neues einsetzt. Ich würde mich an deiner Stelle mal an ein ganz anderes Genre wagen, um mir neue Inspirationen zu holen. Auch wenn du das Level dann vielleicht nicht halten kannst, würden dir die neuen Einflüsse in deinen Songs sicher weiterhelfen.
@Beyolie Ordentliche Produktion. 80er halt. Instrumente passen alle gut zusammen, schöne Übergänge. Für Freunde des 80er-Sounds eine schöne Sache. Ich glaube, ich würde es cooler finden, wenn man durch Mix/Master oder irgendwelche anderen Elemente erkennen könnte, dass es sich um eine neue Produktion handelt, wie bei The Weekend zum Beispiel. Da hört man trotz der 80er-Einflüsse heraus, dass es in der Neuzeit produziert wurde. Es klingt moderner, frischer. Dein Song hingegen hört sich eher so an, als wäre er in den 80ern produziert worden.
@diagnostix Cooles Gitarrenriff, was sich aber nicht über den ganzen Song trägt. Es wäre wohl besser nur in den Strophen geblieben. Vielleicht ab der zweiten dann gedoppelt und -dreifacht. Im Refrain ist mir das zu viel. Mix und Master hören sich schön sauber und frisch an. Wobei die Drums aber etwas Auffrischung vertragen könnten. Ja, sowas wie ab „Don´t know about you“ hättest du dann mit den Gitarren spielen können. Kommt leider etwas zu spät. Vielleicht hättest du es selbst im weiteren Verlauf bemerkt, aber ich kann ja nur das bewerten was ist.
@Eiermann Hardcore... hmm... war noch nie mein Fall, aber mal sehen. Klanglich sehr gut. Der Arp im Hintergrund am Anfang ist viel zu schnell. Das Gequake ist albern. Die Zielgruppe ist zwar jünger, aber nicht so jung, dass sie auf so ein kindisches Gequake abfahren würden. Die wollen sich doch cool fühlen. Hast auch etwas Abwechslung eingebaut, schön. Ab 2:16 hätte ich mir aber eine kleine Veränderung/etwas Neues gewünscht. Ich weiß nicht auf was Hardcorefans gerade so stehen, könnte mir aber vorstellen, dass sie (wenn man sich das Gequake mal wegdenkt) darauf ganz gut abhopsen könnten. Könnte man ausbauen.
@En A I Zeh Ka E Der Anfang ist als Intro okay. Die Drums ab 0:17 hören sich komplett ungemixt, verwaschen an. Mit dem Syntbass keimt kurz Hoffung auf, dass es nun so richtig losgeht. Diese kurzen Synthiespielereien find ich ganz cool, der Bass überdröhnt es etwas. Die E-Piano-Glockenklänge spielen eine zufällig zusammengewürfelte Melodie, was okay wäre, wenn es ansonsten harmonischer werden würde, wird es aber leider nicht. Der Synth mit den zwei gespielten Noten fängt dann aber langsam an mich zu nerven. Dann kommt noch ein verwaschener, krackeliger Synth hinzu. Alles in allem finde ich es ziemlich verstörend. Also wenn das so gewollt ist, okay. Zum Genießen könnte ich es mir nicht anhören. Ich denke du kannst es verkraften, denn es hört sich auch nicht danach an als hättest du viel Arbeitszeit investiert.
@Entone Cooles Gitarrenriff. Aha, wir befinden uns also in den 70ern. Mit dem Einsetzen des Gesangs wird es erstmal ruhiger, die dazu gespielten Gitarrennoten passen nur so halb. Beim Prechorus geht es dann gut ab, find ich cool. Hier passen die Akkorde auch gut. Ebenso im Refrain. Das Becken ist ein wenig aufdringlich. Also ich finds schon sehr cool, in den Strophen nimmst du aber zu viel Tempo raus, da hätte ich mir eine Spur mehr Action gewünscht.
@hopoh Klanglich schön. Schöne, chillige Stimmung. Irgendwann denke ich mir, es könnten jetzt mal andere Akkorde kommen. Zur gepressten Stimme von SoulFrontier im Refrain passt das Chillige dann nicht mehr so ganz. Da hätten die Instrumente mit dem Gesang etwas dynamischer werden sollen. Härtere Gitarre dazu oder so. Dein(?) Gesang passt da dann eher zur Stimmung. Erinnert mich ein bisschen an Sade. Oha, ab 2:21 wird man plötzlich aus den Träumen geholt. Okay, die Gitarre ist cool, aber dann läuft der chillige Background weiter und es passt dann nicht mehr dazu. Da hätte es dann insgesamt viel härter werden müssen. Also die harte Gitarre und das chillige Instrumental passen zwar zusammen, aber nachdem ich so von der Gitarre aufgeschreckt wurde, hätte ich dann eher eine komplette Änderung erwartet und das besser gefunden. Dann dudeln wir uns langsam dem Ende entgegen. Es kommt noch ein Gitarrensolo, was, mit dem was es spielt, nicht so ganz meinen Geschmack trifft.
@jet2 Auch wieder n cooles Gitarrenriff. Mix/Master sehr gut. Die zusätzliche Gitarre hört sich auch gut an, spielt was Passendes/Zaghaftes dazu. Die Mundharmonika ist cool. Ab „Don´t know about you“ hätte das Gitarrenriff aber mal so langsam ausklingen können. Drums find ich gut, spielen abwechslungsreich. Ah ab der zweiten Strophe verschwindet das Gitarrenriff, gut. Ab dem nächsten Pre-Chorus könnte es sich etwas mehr steigern und leider erscheint das Riff da wieder. Der zweite Refrain plätschert dann zu sehr daher. Das Gitarrensolo dann find ich ganz gut, klanglich mir aber etwas zu dumpf, da fühle ich mich zu sehr in die 70er gebeamt. Was sie spielt, gefällt mir aber. Ebenso die Mundharmonika, sehr schön. Insgesamt wird das Gitarrenriff halt überstrapaziert und es plätschert alles etwas zu sehr dahin, da hätte ich mir eine Steigerung gewünscht.
@KascheK Die Idee etwas ganz Anderes mit diesem afrokubanischen Style zu kreieren gefällt mir schon mal. Den Bass find ich auch ganz cool, hätte für meinen Geschmack noch etwas mehr spielen können. Der erste Pre-Chorus ist abgeschnitten und so hört es sich für mich dann auch musikalisch an, als würde da ein Teil fehlen. Ach so, dann geht der Pre-Chorus weiter. Die Pause dazwischen verstehe ich nicht. Dann hast du den Refrain melodisch verändert... hmm... eigentlich ist er doch ganz schön, ich sehe da keine Veranlassung ihn zu verändern. Das finde ich nicht so gelungen. Bei 2:56 hätte ich eigentlich erwartet, dass da wieder der Refrain kommt, die Pause fand ich eigentlich schon zu lang, aber wenn es sich dann spannend dahin entwickelt hätte, wäre das okay gewesen. So geht dann aber dann nach diesem leichten Spannungsaufbau der Pre-Chorus doch weiter. Und dann kommt wieder der melodieveränderte Refrain, der dann eigentlich nochmal so richtig reinknallen sollte, aber so verpufft. Daran kann die gut gespielte E-Gitarre dann auch nichts mehr ändern. Also die Idee mit dem Afrobeat war schon gut, du hättest den Refrain aber besser im Original gelassen. Vielleicht wäre dann was Besseres daraus entstanden. So wirkt es irgendwie etwas unbefriedigend.
@Locis Die Strings am Anfang gefallen mir, das klingt vielversprechend. Was die Gitarre spielt ist auch gut, allerdings höre ich sofort heraus, dass es eine VST-Gitarre ist und VST-Gitarren klingen halt auch meist danach. Eine echte Gitarre wäre hier die bessere Wahl gewesen (bei Fiverr einmal 20 Euro investieren). Die Gitarre ist dann mit dem Gesang gemeinsam auch etwas zu laut, der Gesang sollte ganz vorne stehen. Die Akkorde sind ganz gut gewählt, das gefällt mir. Oha, ab 1:38 wird’s dann rockig. Was kommt jetzt? Ach, der Refrain klingt plötzlich wie ein ganz anderes Lied. Hier hören sich die Gitarren gut an, nicht nach VST. Bei 1:55 seltsamer Akkordwechsel, passt nicht so ganz. Ja, die E-Gitarren, auch die, die einzelne Töne spielt, das geht, klingt gut. Nun weiß die Melodie aber nicht mehr so ganz wo sie hin will, da hat SoulFrontier es mit seinen Wendungen einem es nicht leicht gemacht. Der zweite Refrain geht im Prinzip gut ab, aber mit den Akkorden passt es nicht so recht zusammen. Und der Mix klingt hier recht verwaschen. Das Gitarrensolo endet dann so abrupt, als würde der Gitarrist abwinken und „ach egal“-murmelnd von der Bühne gehen.
@malt30 Ist gut gemacht und eine coole Idee das so funkig zu gestalten. Die Trompeten sind nicht mein Geschmack, die mag ich auch schon in Phil Collins´ Songs nicht. Den Bass find ich cool, hier ist er auch mal mutiger gespielt. Insgesamt wirkt es auf mich als wolltest du die Wahl der richtigen Akkorde durch die ganzen Spielereien ein wenig kaschieren. So ganz gut passen die nicht. Ist aber trotzdem gut gemacht, nicht mein Geschmack, aber doch recht cool.
@Mike3000 Nach mehrmaligem Hören muss ich sagen, dass mir das Lied eigentlich sehr gut gefällt. Die Gitarren sind schön, es fängt verheißungsvoll wie ein großer Rocksong an und die Akkorde passen auch gut. Eine große Schwachstelle sind bei dir die Drums, die so gleichmäßig durchlaufen als wären sie aus EzDrummer kopiert und ansonsten nichts mehr daran gemacht worden. Mit mehr Variationen hättest du viel mehr Action erzeugen können. Sie hören sich zudem auch ungemischt an. Das wäre dann die zweite Schwachstelle: der Mix allgemein. Aus dem Song könnte man noch gut was machen. Reicht aber trotzdem für eine recht hohe Bewertung, weil es mir vom Ansatz her heute sehr gut gefällt.
@mWermut Schön chillige Barstimmung, schöne Gitarren und die Orgel gefällt mir auch gut. Ab 0:55 zum Refrain soll der Song eigentlich mit einer Steigerung rockig werden, was für mich aber nicht so ganz funktioniert, da hätte für meine Begriffe noch etwas mehr passieren müssen. Die Akkord bei 1:15 bzw. 1:18 zum Ende des Refrains passen leider nicht, das war keine gute Lösung. Das Gitarrensolo, bzw. es spielt ja noch eine zweite dazu, gefällt mir dann auch nur so halb. Die eine klingt mir zu sehr nach 70er und manche Wendungen sind nicht so mein Fall und die andere ist mir zu lieb. Die Akkorde der Orgel zum Schluss sind dann auch nicht so ganz optimal gewählt, wirkt nicht so schlüssig. Die Idee mit den chilligen Strophen und dem rockigen Refrain finde ich gut, ab er nicht so ganz gut umgesetzt.
@nooob Gewohnt hohes Level. Das Gewittersample ist cool, das Akkordeon gefällt mir, Akkorde sehr schön. Bei 1:04, wenn die Violine einsetzt, hätte man das Akkordeon gerne ausfaden und dann was anderes, zusätzliche Gitarren oder so bringen können. So spielt es für meinen Geschmack zu lange. Das Gitarrensolo ab 1:37 passt, hätte aber mutiger spielen können, das ist sehr auf Sicherheit bedacht. Zur nächsten Strophe hätte das Akkordeon dann gerne wieder einsetzen können. Der zweite Refrain ist dann nur noch eine Wiederholung des ersten, da hätte ich mir eine Steigerung gewünscht. Bei der ruhigen Passage nach dem zweiten Refrain fällt mir auf, dass das Akkordeon dynamischer mit der Lautstärke und der Intensität werden könnte, das ist mir zu statisch. Beim nächsten Refrain hast du das Gitarrensolo etwas variiert, aber immer noch auf Sicherheit, schade. Dann folgt noch ein ruhiger Part mit einem zu statischen Akkordeon. Insgesamt hohes Niveau, aber nicht perfekt. Auch bei dir scheint es mir so als würdest du gerne immer wieder die gleichen Instrumente (Drums, Gitarren) verwenden. Vielleicht wären andere VST-Instrumente mal eine interessante Abwechslung in deinen Songs.
@octay Nicht so mein Geschmack, ich erkenne aber an dass es gut gemacht ist. Die Akkorde wirken schlüssig, ich höre schöne, sauber gespielte Gitarren, die leicht funkig anmuten. Der Mix ist recht schwach, die Bassdrum steht zu weit vorne als würde ich selbst in der Bassdrum sitzen. Halt so chillige, Bar-Hintergrundmusik, die man nebenbei laufen lassen kann und sich nicht so aufdrängt. Hat ja auch seine Daseinsberechtigung und es gibt sicher Fans dafür.
@Orboscope Schöne Gitarren, die Vocals sind etwas leise. Es geht dann schnell härter zur Sache, das gefällt mir. Vielleicht schon gleich zu hart, so gibt es dann kaum noch Steigerung nach hinten heraus. Die Drums sind recht unruhig und geben schon sehr früh im Song alles. Gerade da verschießt du vielleicht schon zu früh dein ganzes Feuer. Hinten das Gitarrensolo find ich cool. Ja, eigentlich ein schöner Rocksong, als Schwachstelle sehe ich die Drums bzw. den Spannungsaufbau. Auch wenn du in den Strophen immer wieder das Tempo herausnimmst, aber auch da wollen die Drums zu schnell zu viel.
@popnapp Tolle Produktion, halt so Pink Floyd-mäßig. Da gibt es für mich nichts dran zu meckern. Tolle Effekte, cooles Gitarrensolo. Sehr gut gemacht alles. Lädt zum Träumen ein. Die Version von asli erzeugt bei mir ein etwas wohligeres Gefühl, was wahrscheinlich an den gewählten Akkorden liegt. Sehe ich im Voting weit vorne.
@sanoor Klingt nach einer guten Produktion, sauber gemixt. Auch so ein bisschen 80er Style. Melodisch gesehen sagt es mir allerdings überhaupt nicht zu, da hat es schon bei den ersten Tönen bei mir verloren. Der hohe Synthie im Refrain, der da immer rumeiert geht mir auf die Nerven. Hinten raus dieses Break gefällt mir noch ganz gut, aber ansonsten kann es halt bei mir nichts ausrichten wenn die Melodie für mich nicht stimmt.
@TGud Die Gitarre erinnert mich an Chris Rea. Der Aufbau gefällt mir, diese kurz gespielte Reggaegitarre in den Strophen verströmt ein wohlig-fröhliches Gefühl. Bei den Drums hast du dir auch viel Mühe gegeben, die setzen das Ganze gut in Szene. Vor allem diese kurze Verzögerung am Anfang im Refrain gefällt mir sehr gut. Im Refrain hätten es vielleicht noch ein paar mehr Gitarren sein dürfen, das wirkt noch etwas leer. Hinten möchte noch eine Gitarre zum Solo ansetzen, traut sich aber nicht so richtig. Manche Akkorde sind etwas unglücklich gewählt. Mir gefällt aber vor allem dieser Spannungsaufbau zum Refrain hin und wie es dann im Refrain abgeht. Wenn man da noch ein wenig dazu bauen würde und ein paar Akkordänderungen vornimmt, würde das ein richtig guter Song werden. Dann könnte die Gitarre zum Ende noch das Sahnehäubchen setzen.
@Andaraginga Vielversprechender Anfang, es wird eine schöne Spannung erzeugt. Ab 1:01 hattest du mich mich mit diesem Staccato-Computersound-Synthie dann allerdings verloren. Die zweite Strophe fängt dann wieder ganz gut an, der doofe Synthie ist verschwunden, das was dazu kommt find ich gut, dann nervt mich aber die Orgel und ohje... der Synthie kommt dann im Refrain zusätzlich auch noch wieder zum Einsatz. Die Orgel spielt im Refrain zu unruhig, mit langen, unterstützenden Klängen zum Gesang wäre sie sicher besser erträglich gewesen. Am Ende kommen dann nur noch Wiederholungen, so dass man den Song auch schon früher beenden könnte. Die Instrumente klingen insgesamt aber qualitativ besser als beim letzten Mal. War es der letzte Vocalcontest, bei dem ich die Qualität deiner Samples bemängelt habe? Mir scheint, du hast in der Zwischenzeit aufgerüstet. Jetzt müsstest du sie nur noch richtig auswählen und in Szene setzen.
@asli Hier stimmt einfach alles. Jeder einzelne Akkord passt, genau die richtige Instrumentierung. Schön gespielte Mundharmonika. Besonders gut gefallen mir auch die verbindenden Töne zum nächsten Akkord. Der Song gefällt mir richtig, richtig gut. Dich hatte ich bisher noch gar nicht auf der Rechnung, deine Beiträge in den letzten Contests müssen wohl nicht ganz so stark gewesen sein. Ich würde mir gerne mal noch mehr Songs von dir anhören, wo kann ich das tun? Einziger kleiner Wermutstropfen hier: im Refrain hört es sich so an, als hätte SoulFrontier einen Schwamm im Mund. Das sollte man vor einer Veröffentlichung noch beheben. Dafür habe ich aber keinen Punktabzug gegeben. Du hast hier wirklich einen wunderschönen Song gebastelt und ich verneige mich vor diesem Werk.
@Audiotic Wieder ein ganz starker Anfang, klanglich bist du ja echt immer top. Der Synth ab 0:19 gefällt mir nicht, entweder hätte er was anderes spielen sollen oder ich hätte etwas Anderes genommen. Die lapidaren Pianoklänge im Hintergrund finde ich wiederum schön und passend. Schöne Vocal- und Hallspielereien, hört sich schön professionell an. Dann kommen schöne, unterstützende Strings, die auch von den Noten her gut passen. Diese Geisterklänge ab 1:04 mag ich dann wieder nicht so. Das verhallte „SSSssss“ find ich cool. Der leise Arp passt auch. Dann kommt aber der englische Gesang, der für mich überhaupt nicht passt. Ab 2:00 geht es dann mit diesem Staccatosynthies ganz gut ab und wie du den Gesang melodisch verändert hast, passt auch gut. Allerdings hast du ihn verlangsamt, was das ganze dann eher etwas müde werden lässt. Ich hätte mir da mehr Tempo gewünscht. Der anschwellende Bass ist cool. Die Akkordänderung zum Schluss ist auch gut gelungen. Das langsame „Einfach so“ auch cool.
Also insgesamt klanglich gewohnt stark, aber mit Licht und Schatten. Mir scheint, du hättest dir einen Bausatz an Lieblingssamples/-effekten/-instrumenten zurechtgelegt, den du immer wieder einsetzt. Vielleicht liegt es gerade daran, dass du, wie du selbst sagst, gerade etwas uninspiriert bist, weil du halt wenig Neues einsetzt. Ich würde mich an deiner Stelle mal an ein ganz anderes Genre wagen, um mir neue Inspirationen zu holen. Auch wenn du das Level dann vielleicht nicht halten kannst, würden dir die neuen Einflüsse in deinen Songs sicher weiterhelfen.
@Beyolie Ordentliche Produktion. 80er halt. Instrumente passen alle gut zusammen, schöne Übergänge. Für Freunde des 80er-Sounds eine schöne Sache. Ich glaube, ich würde es cooler finden, wenn man durch Mix/Master oder irgendwelche anderen Elemente erkennen könnte, dass es sich um eine neue Produktion handelt, wie bei The Weekend zum Beispiel. Da hört man trotz der 80er-Einflüsse heraus, dass es in der Neuzeit produziert wurde. Es klingt moderner, frischer. Dein Song hingegen hört sich eher so an, als wäre er in den 80ern produziert worden.
@diagnostix Cooles Gitarrenriff, was sich aber nicht über den ganzen Song trägt. Es wäre wohl besser nur in den Strophen geblieben. Vielleicht ab der zweiten dann gedoppelt und -dreifacht. Im Refrain ist mir das zu viel. Mix und Master hören sich schön sauber und frisch an. Wobei die Drums aber etwas Auffrischung vertragen könnten. Ja, sowas wie ab „Don´t know about you“ hättest du dann mit den Gitarren spielen können. Kommt leider etwas zu spät. Vielleicht hättest du es selbst im weiteren Verlauf bemerkt, aber ich kann ja nur das bewerten was ist.
@Eiermann Hardcore... hmm... war noch nie mein Fall, aber mal sehen. Klanglich sehr gut. Der Arp im Hintergrund am Anfang ist viel zu schnell. Das Gequake ist albern. Die Zielgruppe ist zwar jünger, aber nicht so jung, dass sie auf so ein kindisches Gequake abfahren würden. Die wollen sich doch cool fühlen. Hast auch etwas Abwechslung eingebaut, schön. Ab 2:16 hätte ich mir aber eine kleine Veränderung/etwas Neues gewünscht. Ich weiß nicht auf was Hardcorefans gerade so stehen, könnte mir aber vorstellen, dass sie (wenn man sich das Gequake mal wegdenkt) darauf ganz gut abhopsen könnten. Könnte man ausbauen.
@En A I Zeh Ka E Der Anfang ist als Intro okay. Die Drums ab 0:17 hören sich komplett ungemixt, verwaschen an. Mit dem Syntbass keimt kurz Hoffung auf, dass es nun so richtig losgeht. Diese kurzen Synthiespielereien find ich ganz cool, der Bass überdröhnt es etwas. Die E-Piano-Glockenklänge spielen eine zufällig zusammengewürfelte Melodie, was okay wäre, wenn es ansonsten harmonischer werden würde, wird es aber leider nicht. Der Synth mit den zwei gespielten Noten fängt dann aber langsam an mich zu nerven. Dann kommt noch ein verwaschener, krackeliger Synth hinzu. Alles in allem finde ich es ziemlich verstörend. Also wenn das so gewollt ist, okay. Zum Genießen könnte ich es mir nicht anhören. Ich denke du kannst es verkraften, denn es hört sich auch nicht danach an als hättest du viel Arbeitszeit investiert.
@Entone Cooles Gitarrenriff. Aha, wir befinden uns also in den 70ern. Mit dem Einsetzen des Gesangs wird es erstmal ruhiger, die dazu gespielten Gitarrennoten passen nur so halb. Beim Prechorus geht es dann gut ab, find ich cool. Hier passen die Akkorde auch gut. Ebenso im Refrain. Das Becken ist ein wenig aufdringlich. Also ich finds schon sehr cool, in den Strophen nimmst du aber zu viel Tempo raus, da hätte ich mir eine Spur mehr Action gewünscht.
@hopoh Klanglich schön. Schöne, chillige Stimmung. Irgendwann denke ich mir, es könnten jetzt mal andere Akkorde kommen. Zur gepressten Stimme von SoulFrontier im Refrain passt das Chillige dann nicht mehr so ganz. Da hätten die Instrumente mit dem Gesang etwas dynamischer werden sollen. Härtere Gitarre dazu oder so. Dein(?) Gesang passt da dann eher zur Stimmung. Erinnert mich ein bisschen an Sade. Oha, ab 2:21 wird man plötzlich aus den Träumen geholt. Okay, die Gitarre ist cool, aber dann läuft der chillige Background weiter und es passt dann nicht mehr dazu. Da hätte es dann insgesamt viel härter werden müssen. Also die harte Gitarre und das chillige Instrumental passen zwar zusammen, aber nachdem ich so von der Gitarre aufgeschreckt wurde, hätte ich dann eher eine komplette Änderung erwartet und das besser gefunden. Dann dudeln wir uns langsam dem Ende entgegen. Es kommt noch ein Gitarrensolo, was, mit dem was es spielt, nicht so ganz meinen Geschmack trifft.
@jet2 Auch wieder n cooles Gitarrenriff. Mix/Master sehr gut. Die zusätzliche Gitarre hört sich auch gut an, spielt was Passendes/Zaghaftes dazu. Die Mundharmonika ist cool. Ab „Don´t know about you“ hätte das Gitarrenriff aber mal so langsam ausklingen können. Drums find ich gut, spielen abwechslungsreich. Ah ab der zweiten Strophe verschwindet das Gitarrenriff, gut. Ab dem nächsten Pre-Chorus könnte es sich etwas mehr steigern und leider erscheint das Riff da wieder. Der zweite Refrain plätschert dann zu sehr daher. Das Gitarrensolo dann find ich ganz gut, klanglich mir aber etwas zu dumpf, da fühle ich mich zu sehr in die 70er gebeamt. Was sie spielt, gefällt mir aber. Ebenso die Mundharmonika, sehr schön. Insgesamt wird das Gitarrenriff halt überstrapaziert und es plätschert alles etwas zu sehr dahin, da hätte ich mir eine Steigerung gewünscht.
@KascheK Die Idee etwas ganz Anderes mit diesem afrokubanischen Style zu kreieren gefällt mir schon mal. Den Bass find ich auch ganz cool, hätte für meinen Geschmack noch etwas mehr spielen können. Der erste Pre-Chorus ist abgeschnitten und so hört es sich für mich dann auch musikalisch an, als würde da ein Teil fehlen. Ach so, dann geht der Pre-Chorus weiter. Die Pause dazwischen verstehe ich nicht. Dann hast du den Refrain melodisch verändert... hmm... eigentlich ist er doch ganz schön, ich sehe da keine Veranlassung ihn zu verändern. Das finde ich nicht so gelungen. Bei 2:56 hätte ich eigentlich erwartet, dass da wieder der Refrain kommt, die Pause fand ich eigentlich schon zu lang, aber wenn es sich dann spannend dahin entwickelt hätte, wäre das okay gewesen. So geht dann aber dann nach diesem leichten Spannungsaufbau der Pre-Chorus doch weiter. Und dann kommt wieder der melodieveränderte Refrain, der dann eigentlich nochmal so richtig reinknallen sollte, aber so verpufft. Daran kann die gut gespielte E-Gitarre dann auch nichts mehr ändern. Also die Idee mit dem Afrobeat war schon gut, du hättest den Refrain aber besser im Original gelassen. Vielleicht wäre dann was Besseres daraus entstanden. So wirkt es irgendwie etwas unbefriedigend.
@Locis Die Strings am Anfang gefallen mir, das klingt vielversprechend. Was die Gitarre spielt ist auch gut, allerdings höre ich sofort heraus, dass es eine VST-Gitarre ist und VST-Gitarren klingen halt auch meist danach. Eine echte Gitarre wäre hier die bessere Wahl gewesen (bei Fiverr einmal 20 Euro investieren). Die Gitarre ist dann mit dem Gesang gemeinsam auch etwas zu laut, der Gesang sollte ganz vorne stehen. Die Akkorde sind ganz gut gewählt, das gefällt mir. Oha, ab 1:38 wird’s dann rockig. Was kommt jetzt? Ach, der Refrain klingt plötzlich wie ein ganz anderes Lied. Hier hören sich die Gitarren gut an, nicht nach VST. Bei 1:55 seltsamer Akkordwechsel, passt nicht so ganz. Ja, die E-Gitarren, auch die, die einzelne Töne spielt, das geht, klingt gut. Nun weiß die Melodie aber nicht mehr so ganz wo sie hin will, da hat SoulFrontier es mit seinen Wendungen einem es nicht leicht gemacht. Der zweite Refrain geht im Prinzip gut ab, aber mit den Akkorden passt es nicht so recht zusammen. Und der Mix klingt hier recht verwaschen. Das Gitarrensolo endet dann so abrupt, als würde der Gitarrist abwinken und „ach egal“-murmelnd von der Bühne gehen.
@malt30 Ist gut gemacht und eine coole Idee das so funkig zu gestalten. Die Trompeten sind nicht mein Geschmack, die mag ich auch schon in Phil Collins´ Songs nicht. Den Bass find ich cool, hier ist er auch mal mutiger gespielt. Insgesamt wirkt es auf mich als wolltest du die Wahl der richtigen Akkorde durch die ganzen Spielereien ein wenig kaschieren. So ganz gut passen die nicht. Ist aber trotzdem gut gemacht, nicht mein Geschmack, aber doch recht cool.
@Mike3000 Nach mehrmaligem Hören muss ich sagen, dass mir das Lied eigentlich sehr gut gefällt. Die Gitarren sind schön, es fängt verheißungsvoll wie ein großer Rocksong an und die Akkorde passen auch gut. Eine große Schwachstelle sind bei dir die Drums, die so gleichmäßig durchlaufen als wären sie aus EzDrummer kopiert und ansonsten nichts mehr daran gemacht worden. Mit mehr Variationen hättest du viel mehr Action erzeugen können. Sie hören sich zudem auch ungemischt an. Das wäre dann die zweite Schwachstelle: der Mix allgemein. Aus dem Song könnte man noch gut was machen. Reicht aber trotzdem für eine recht hohe Bewertung, weil es mir vom Ansatz her heute sehr gut gefällt.
@mWermut Schön chillige Barstimmung, schöne Gitarren und die Orgel gefällt mir auch gut. Ab 0:55 zum Refrain soll der Song eigentlich mit einer Steigerung rockig werden, was für mich aber nicht so ganz funktioniert, da hätte für meine Begriffe noch etwas mehr passieren müssen. Die Akkord bei 1:15 bzw. 1:18 zum Ende des Refrains passen leider nicht, das war keine gute Lösung. Das Gitarrensolo, bzw. es spielt ja noch eine zweite dazu, gefällt mir dann auch nur so halb. Die eine klingt mir zu sehr nach 70er und manche Wendungen sind nicht so mein Fall und die andere ist mir zu lieb. Die Akkorde der Orgel zum Schluss sind dann auch nicht so ganz optimal gewählt, wirkt nicht so schlüssig. Die Idee mit den chilligen Strophen und dem rockigen Refrain finde ich gut, ab er nicht so ganz gut umgesetzt.
@nooob Gewohnt hohes Level. Das Gewittersample ist cool, das Akkordeon gefällt mir, Akkorde sehr schön. Bei 1:04, wenn die Violine einsetzt, hätte man das Akkordeon gerne ausfaden und dann was anderes, zusätzliche Gitarren oder so bringen können. So spielt es für meinen Geschmack zu lange. Das Gitarrensolo ab 1:37 passt, hätte aber mutiger spielen können, das ist sehr auf Sicherheit bedacht. Zur nächsten Strophe hätte das Akkordeon dann gerne wieder einsetzen können. Der zweite Refrain ist dann nur noch eine Wiederholung des ersten, da hätte ich mir eine Steigerung gewünscht. Bei der ruhigen Passage nach dem zweiten Refrain fällt mir auf, dass das Akkordeon dynamischer mit der Lautstärke und der Intensität werden könnte, das ist mir zu statisch. Beim nächsten Refrain hast du das Gitarrensolo etwas variiert, aber immer noch auf Sicherheit, schade. Dann folgt noch ein ruhiger Part mit einem zu statischen Akkordeon. Insgesamt hohes Niveau, aber nicht perfekt. Auch bei dir scheint es mir so als würdest du gerne immer wieder die gleichen Instrumente (Drums, Gitarren) verwenden. Vielleicht wären andere VST-Instrumente mal eine interessante Abwechslung in deinen Songs.
@octay Nicht so mein Geschmack, ich erkenne aber an dass es gut gemacht ist. Die Akkorde wirken schlüssig, ich höre schöne, sauber gespielte Gitarren, die leicht funkig anmuten. Der Mix ist recht schwach, die Bassdrum steht zu weit vorne als würde ich selbst in der Bassdrum sitzen. Halt so chillige, Bar-Hintergrundmusik, die man nebenbei laufen lassen kann und sich nicht so aufdrängt. Hat ja auch seine Daseinsberechtigung und es gibt sicher Fans dafür.
@Orboscope Schöne Gitarren, die Vocals sind etwas leise. Es geht dann schnell härter zur Sache, das gefällt mir. Vielleicht schon gleich zu hart, so gibt es dann kaum noch Steigerung nach hinten heraus. Die Drums sind recht unruhig und geben schon sehr früh im Song alles. Gerade da verschießt du vielleicht schon zu früh dein ganzes Feuer. Hinten das Gitarrensolo find ich cool. Ja, eigentlich ein schöner Rocksong, als Schwachstelle sehe ich die Drums bzw. den Spannungsaufbau. Auch wenn du in den Strophen immer wieder das Tempo herausnimmst, aber auch da wollen die Drums zu schnell zu viel.
@popnapp Tolle Produktion, halt so Pink Floyd-mäßig. Da gibt es für mich nichts dran zu meckern. Tolle Effekte, cooles Gitarrensolo. Sehr gut gemacht alles. Lädt zum Träumen ein. Die Version von asli erzeugt bei mir ein etwas wohligeres Gefühl, was wahrscheinlich an den gewählten Akkorden liegt. Sehe ich im Voting weit vorne.
@sanoor Klingt nach einer guten Produktion, sauber gemixt. Auch so ein bisschen 80er Style. Melodisch gesehen sagt es mir allerdings überhaupt nicht zu, da hat es schon bei den ersten Tönen bei mir verloren. Der hohe Synthie im Refrain, der da immer rumeiert geht mir auf die Nerven. Hinten raus dieses Break gefällt mir noch ganz gut, aber ansonsten kann es halt bei mir nichts ausrichten wenn die Melodie für mich nicht stimmt.
@TGud Die Gitarre erinnert mich an Chris Rea. Der Aufbau gefällt mir, diese kurz gespielte Reggaegitarre in den Strophen verströmt ein wohlig-fröhliches Gefühl. Bei den Drums hast du dir auch viel Mühe gegeben, die setzen das Ganze gut in Szene. Vor allem diese kurze Verzögerung am Anfang im Refrain gefällt mir sehr gut. Im Refrain hätten es vielleicht noch ein paar mehr Gitarren sein dürfen, das wirkt noch etwas leer. Hinten möchte noch eine Gitarre zum Solo ansetzen, traut sich aber nicht so richtig. Manche Akkorde sind etwas unglücklich gewählt. Mir gefällt aber vor allem dieser Spannungsaufbau zum Refrain hin und wie es dann im Refrain abgeht. Wenn man da noch ein wenig dazu bauen würde und ein paar Akkordänderungen vornimmt, würde das ein richtig guter Song werden. Dann könnte die Gitarre zum Ende noch das Sahnehäubchen setzen.
