Internes Voting zum 18. Vocal-Remix-Contest 2018/2019

Und weiter gehts mit dem blutigen Schlachtfest!:]->

@TGud
Amtlicher Gitarren-Bluesrock mit Funkeinfluss. Lebhafter Beat und angenehme Harmonien. Die Bassmelodie in den Strophen wünsche ich mir abwechslungsreicher. Mix klingt zu verhalten.

@Andaraginga
Die ernsthafte Metal-Punknummer (?:) fällt wohltuend aus dem Rahmen. Manchmal laufen Stimme und Komposition auseinander; kann auch gewollt sein. Für mich selbst finde ich sonst leider zu wenig Bezugspunkte, obwohl es vom Genre her ein Klassiker für mich ist.

@stereolli
Feines, klassisches Gitarren-Arrangement in gewohnter, hoher Songwriterquali. Text kommt optimal rüber; die aufwendige Stimmenbearbeitung hat sich gelohnt auch wenn man sie deutlich raushört. Mit der dramaturgischen Steigerung in der 2.Hälfte wird noch einer drauf gesetzt.

@Audiotic
Hört sich diesmal ein wenig gezähmt an; das tut der Rapperin aber gut. Text-Inhalt wird mit einem coolem Groove ordentlich transportiert. Schließlich bleibts ein Erzeugnis aus gutem Hause, wobei doch mehr drin gewesen wäre.

@speedtom
Geht flott los. Dramaturgisch gesehen ist die Erweiterung mit 'Uptown Girl' noch eine Steigerung. Sympathisch lockeres Arrangement, dessen Stärken vom Mix her noch klarer heraus stechen sollten.

@Beyolie
Mit der Earcatcher-Melodie vom Keyboard brennt sich das Stück bald ins Hörgedächtnis ein. Synthis tragen den Text feierlich voran, der dadurch sehr gut durch dringt und ganz fein mit der musikalischen Entwicklung gekoppelt ist. Die ernsthafte Schwere des Themas ist so ziemlich heiter aufgelöst. Der Track ist sogar tanzbar.

@SoulFrontier
Vocals verlangsamen geht also auch. So funktioniert auch das mitrappen. Durch die Zwo-Vier-Betonung gewinnt das Stück eine ganz neue Richtung. Ein paar Ska-Elemente hätten das Ganze beispielsweise voran gebracht.

@Bordon
Mit Kontrast zu 'Night Fever' sticht das moderne Arrangement erst richtig heraus. Versetzter Reim-Rhythmus öffnet den Raum für einen klassischen DJ-Remix, der durch Zitate aus allen Spektren der Elektromusik sehr interessant zu hören ist. Außer dem Disco-Zitat wünsche ich mir aber noch mehr Einflussnahme aufs Hörgedächtnis.

@Sascha Franck
Schön entspannte Smooth-cool-jazz-Nummer bei bei der sich der Text wie beiläufig im Ohr fest setzt. Mit der erstklassigen Komposition und den perfekten Instrumten höre ich den Track sehr gerne.

@dreamattack
Auch eine neue rhythmische Betonung, die in meinen Ohren aber nur wenig zum Rap passt. Für sich überzeugt die Komposition hingegen in jedem Fall musikalisch und stellt dadurch einen Hörgenuss dar.

@sanoor
Einfach gute, abwechslungsreiche Produktion. Durch den Vocal-Verweis auf 'Kung fu fighting' und den Bezug zur leichten U-Musik wird sie dem Text leider nicht voll und ganz gerecht. Vorbei gehen an dem Stück kann man doch nicht, weil die prägnanten Eigenheiten meine Aufmerksamkeit stark steigern.

@ElectricSheep
Während der Klang-Expedition tritt der Textinhalt in den Hintergrund. Literarisches Thema und Musik in so einer selten gehörten Stilrichtung in der Qualität zu vereinen ist für mich aber trotzdem eine absolut spannende Hör-Erfahrung. Die vielen Klangschichten schärfen dabei auch wieder die Text-Aufmerksamkeit.

@pitto
Geheimnisvolle Klänge führen langsam ins Thema ein, bis mich das zarte E-Piano mit seinen angenehmen Harmonien in eine Wolldecke einhüllt. Der Song verströmt für mich eine diffuse magnetische Kraft. Oma-A.-Teil kommt etwas dissonant und der Text steht hinter der zugegeben erstklassigen Komposition etwas zurück.

@Lightshop
Eingängiger Disco-Funk-Beat unterstützt den Rap sehr gut. Ein Highlight stellt der Einsatz Blaskapelle dar. Davon hätte ich mir ein wiederkehrendes Thema gewünscht. Die Stimmquali ist mir zu dumpf. Schließlich ist das Ganze aber ein feines rundes Arrangement mit viel Abwechslung.

@percy Pösch
Eine geile Dead Man-Gitarre führt in den Song ein. Mit der zusätzlichen ironischen Stimmrolle ist der Beitrag ein echter Hingucker. Bei jeder Stilwahl müssen die Stilmittel aber prägnanter formuliert sein.

@Locis
Trifft mich auch unerwartet experimentell. Versetzte Gitarrenschläge werfen mich zuerst raus, damit der Industrial-Beat mich wieder rein holt. Die Zusammensetzung erzeugt eine Komplexität, die mich in den Song hinein zieht. Etwas halt gewinne ich dabei durch den traumhaften Menschengesang.

@palocco
Der Song baut sich fast unmerklich zu einem stimulierenden Tanzbeat auf. Wie aus dem Lehrbuch wird die schön zappelige Techno-Nummer mit Bläsern verfeinert. Zwischendurch warte ich aber auf besondere musikalische Akzente.

@Nightfly
Eine rauchige Bar-Piano-Stimmung mit feinen Harmonien versetzt mich direkt an den Tresen.-Ich nehme Platz und bestelle eine Apfelschorle... Auch schwierige Voc-Spur-Stellen sind nachvollziehbar und elegant gelöst. Insgesamt zeichnet sich das Stück durch eine angenehm entspannte Einstellung aus. Auch das Stimm-Material wurde wohl komplett verarbeitet.

@malt30
Schön druckvoll. In etwa meine Himmelsrichtung; nur viel näher dran. Musik funktioniert auch alleine durch Variantenreichtum und Unterhaltungswert. Erstklassige Instrumente, das Mitrappen, geile Breaks und die schreienden Soulstimmen bringen den Beitrag weit nach vorn.

@En A I Zeh Ka E I
Durch die zusätzliche Stimmrolle wähnt man sich zuerst in einem Hörspiel; sie erweitert die Dimension des Themas um den Blick von außen auf die Angehörigen. Demenz kann auch die Persönlichkeit von nahestehenden Verwandten zersetzen. Coole Sound-Stimmung und gekonnte Sample-Verarbeitung stechen hervor. Zusätzlich sind beide Stimmen aus dem Contest in einem Song vereint. ;-)

@Mike3000
Mit der minimalistischen Soundmaschine eine sehr originelle Version. Vocals kommen mir zu dumpf rüber; wobei der Rapp-Rhythmus sehr gut unterstützt wird. Ein paar musikalische Akzente würden den Track versilbern.

@mWermut
Bin auf dem Hörweg von Anfang bis Ende konzentriert dabei. Für mich sind die Vorzüge der schön sanften, rauhen Stimme und auch des Textwerks optimal heraus gearbeitet. Gekonnte Bluesgitarren und Riffs sind noch der Zuckerguss oben drauf.

@misterkanister
Die rock-rappige Grundstimmung greift sehr gut. Stimme wünsche ich mir klarer mehr in Vordergrund gerückt. Klassischer Hancockstyle und Abwechslungsreichtum befördern den Textinhalt ganz schön flott. Etwas mehr Mix-Druck hätte den Genuss noch verfeinert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Dodo_I wieviele Bewertungen fehlen wohl noch ?
 
@Dodo_I wieviele Bewertungen fehlen wohl noch ?
stimmt... denn wenn alle bereits gevotet haben, müssen wir ja nicht bis zum WE warten
zwinker.gif
 
Ui, das war ja dann doch bisher etwas zäh....
 
Wg. Transparenz und so Zeuch:
Ich habe mich übrigens (hoffentlich so wenig wie möglich in "fishing vor comeback" Manier) entschieden, doch ein gültiges Voting abzugeben, Dodo hat mir das netterweise angeboten. Trudelt dann irgendwann heute ein (und danach auch gleich meine gesammelten Verrisse, hoho).
So, wenn das jetzt einem der Teilnehmer zu doof ist, aufgrund der Zickereien auf den ersten Seiten dieses Threads und weil ich ja eigentlich was anderes angekündigt habe, dann schickt doch Dodo eine kurze PN, meinetwegen nur mit Betreff "SF ist raus!" - und *schwupps* ist das so. Eine Stimme reicht und ich will auch nicht wissen, wer's war. Auch no hard feelings, wie der Angelsachse so sagt.
Und beim nächsten Mal wird alles anders.
 
Wg. Transparenz und so Zeuch:
Ich habe mich übrigens (hoffentlich so wenig wie möglich in "fishing vor comeback" Manier) entschieden, doch ein gültiges Voting abzugeben, Dodo hat mir das netterweise angeboten. Trudelt dann irgendwann heute ein (und danach auch gleich meine gesammelten Verrisse, hoho).
So, wenn das jetzt einem der Teilnehmer zu doof ist, aufgrund der Zickereien auf den ersten Seiten dieses Threads und weil ich ja eigentlich was anderes angekündigt habe, dann schickt doch Dodo eine kurze PN, meinetwegen nur mit Betreff "SF ist raus!" - und *schwupps* ist das so. Eine Stimme reicht und ich will auch nicht wissen, wer's war. Auch no hard feelings, wie der Angelsachse so sagt.
Und beim nächsten Mal wird alles anders.
Ich finds total cool, dass du dabei bist. Die richtige Entscheidung !!
Immerhin machten es viele Stars vor : Der Rücktritt vom Rücktritt oder eine "did it again Tour" nach der "The last Tour"
 
Votiert. Nicht einfach.
Und da dies hier so usus scheint, hier die Notizen, die ich mir zu jedem Stück gemacht habe.
  • Sascha Franck: Ich mag sie einfach, die extrem coolen, entspannten Songs. Selbst wenn (oder gerade wenn) ein negatives oder trauriges Motiv dahinter steckt. Eine perfekt flüssige Gitarre, geniale Umsetzung kompositorischer Ideen, E-Piano mitunter gaanz klein bissi nicht im Takt und etwas zu simpel immer auf die 1. Die Rimshot-Snare ein Tacken zu aufdringlich. Aber das wars auch schon mit Erbsen. Gewollte Live-/Proberaum-Atmo? Hatte ich schon erwähnt, dass ich in diese Gitarre ganz verschossen bin?
  • Nightfly: Natürlich ein Donald-Fagen-Patenstück, wirklich stilecht. Ein echt(er)es Piano hätte dem Stück gut getan. Bei der Skizzenvorstellung hat das schon verblüffend auf mich gewirkt, wie man die schwierigen Vocal-Wendungen so genial auflösen kann. Es wundert, dass der Drummer etwas apathisch mitmacht. Statt des Synthibasses (Bruce Hornsby?) hätte mir ein 'echter' Kontrabass besser gefallen. Trotzdem: Dieser Remix wird einen der Spitzenplätze belegen.
  • stereolli: Mutiger und gelungener Melodyne-Einsatz, klasse Instrumentierung, sauber ausgearbeitete Ideen. Wechsel bei 2:29 hervorragend und für die Dramaturgie ganz wichtig.
  • Beyolie: Atmosphärisch schwebend im Beyolie-liken 80er-Elektrostyle. Schöner Aufbau. Die Stimme wurde zugunsten eines gefügigen Themas in weiten Teilen "gebogen". Ein paar wenige - rhythmisch wie harmonisch - schwierige Gesangspassagen wurden dabei ‚überhört‘, wirken dadurch etwas holprig.
  • Pitto: So traumhaft kann man Alpträume darstellen. Eine filmreife Arbeit, die die geistige Auflösung des Hauptdarstellers mit Komposition, Instrumentierung und Mehrstimmengesang in wunderbare Hörbilder umsetzt. Dazu passt die astreine Abmischung.
  • Electric Sheep: Und nochn Film. Der Horror-Hörfilm vom unvermeidbaren Gang in den Wahnsinn. Eine andere Herangehensweise an die Herausforderung des - harmonisch wie rhythmisch schwer einzufangenden - Gesangs. Anstatt die Stimmhöhen zurechtzubiegen oder einen Akkord-Maßanzug zu schneidern, wurde der Gesang mit weitgehend atonalen Sound- und Rhythmuseffekten und Stimm-Samples unterlegt. Wirkt im Ganzen anspruchsvoll, wenn auch so unerträglich wie ein Wutausbruch von Klaus Kinski.
  • mWermut: Für mich wäre das ganz weit vorn gewesen - wäre da nicht eine etwas blutarm agierende Rhythmus-Combo. War es überhaupt erlaubt, Mark Knopfler als Coop-Partner einfliegen zu lassen? Sehr feinsinnig schöne Harmonie-Lösungen.
  • Bordon: Hey Disco!!! Eine Menge schöner Ideen eingebaut. Fast schon zu viel. Die Elektrodrums sind gentretypisch ein bisschen eintönig, dafür überraschen einen immer wieder klasse Einwürfe, mal von einem Chor, mal als Sampleschnipsel von Stimmen oder Orgeln.
  • Audiotic: Sehr cool. Fast schon unterkühlt. ‚Bass‘-Synthi in der ‚Strophe‘ (glissando, zerre), der einem so etwas wie ein Thema hinschmeißt, mag auf der Höhe der Zeit sein, ist leider aber auch (für ältere Ohren) zeitgemäß nervig und einförmig. Schöne Stops eingebaut, nette Stimmeffekte zwischendurch.
  • Dreamattack23: Spaciger tanzbarer Beat mit schönen schwebenden Minimal-Themen dazwischen.
  • Misterkanister: Yee-Haw! Geht ja gleich richtig ab. So schön zappelig, wie es sich für ne Dancefloor-Nummer gehört. Stand da stellenweise Herbie Hancocks ‚Rockit‘ Pate? Leider ohne signifikante Abwechslung (wie bei 'Rockit' seinerzeit auch), die Stimme säuft stellenweise ab, der Lead-Synthi (v.a. gegen Schluss) klingt seeehr preiswert.
  • Naicke: Die Akzeptanz. Zu Beginn irgendwas zwischen Tagesschau und Merkel-Imitation - sind wohl Spätfolgen der geschätzt 15.000x, die ich beim Remixen Deinen Hippihipp-Vokalbeitrag gehört habe ;-) Irgendwann hört man Geister. Dein mwa-Remix ist ein herrlich düsterer, aber etwas zu mumpfiger Elektropop, mit einigen sehr guten Ideen und einem wunderbaren Maschinenstampf, der leider viel zu kurz anklingt (bei 2:03). Steh ich voll drauf. Das Ende ist sehr abrupt.
  • Malt30: Fetzige James-Brown-Anwandlungen. More Cowbells! Das Gitarrensolo ist diskussionslos gut und oldschool.
  • Sanoor: Olá, hombre. Noch eine originelle Verarbeitung des schwierigen Sujets. Meine einzige Erbse ist eher stilistischer Art: Das Trompeten-Intro lässt alles andere erwarten als eine Elektro-Nummer. Somit wirkt das als Gesamtheit etwas unschlüssig.
  • Andaraginga: Gegen den Mainstream eine laute und schnelle Darstellung der schleichend fortschreitenden Demenz. Schöne Sample-Effekte. Das völlige Außer-Betracht-Lassen der Gesangsharmonien tut weh, aber das dürfte genau der erwünschte Effekt sein. Andererseits bleiben Thema und Stimmung über die Gesamtlänge von 5:34 bestehen, von einem kurzen ruhigen Einschub abgesehen, der die notwendige Abwechslung leider nicht bringt. Abrupter Schluss.
  • Palocco: Hehe, während viele andere um eine Entschleunigung des flotten Naicke-Rapgesangs bemüht waren, hast Du noch ein Brikett aufgelegt. So kommts mir auch vor: Wie ne flotte Eisenbahn. Leider alles in allem etwas ohne Highlights. Eine störungsfreie Bahnfahrt sozusagen.
  • Speedtom: Passend zur Winterzeit "abtaun, Girl!" Lustig und mutig, einen älteren Hit einzuarbeiten. Auch hier wurde der eh' schon maschinengewehrartige Rap beschleunigt, das erscheint mir hier allerdings nicht ganz so gelungen wie bei Palocco. Jede Menge Effekte.
  • TGud: Gute Kompo, schöne Gitarren. Aber deutliche Abstriche für Drums und Abmische. Drums eintönig, Snare zu aufdringlich. Aber die Harmoniefolgen sind erste Sahne.
  • Soulfrontier: Happy Hippihipp? Die an sich pfiffige Idee kommt mir etwas zu einfach umgesetzt rüber. Absicht? Allerdings: Angesichts so vieler handgemachter Sachen werde ich mit meinen Dosen-Versatzstücken ganz bescheiden. Das lässt sämtliche rhythmische und harmonische Unebenheiten in anderem Licht erscheinen. Trotzdem, sorry für die Platzierung etwas weiter hinten - kein Wunder bei den geballt eingesandten Kracher-Werken.
  • malles: Sorry, ich kann mich dem Urteil einiger älterer Forums-Hasen hier nicht anschließen und finde die künstlichen Blasinstrumente gar nicht gut, was sowohl die Soundauswahl als auch deren Einsatz anbetrifft. Viel zu statisch und viel zu weit "vorn". Auch das Drum-Arrangement lässt einige Wünsche offen.
  • Locis: Für mich schwierig das (sicherlich gewollt) arhythmisch platzierte Zupfinstrument im Intro. Spärliches und eintöniges Drum-Arrangement. Die stimmlichen "Unebenheiten", die sicherlich im Original ein verblüffendes Harmoniefeuerwerk hinter sich stehen haben, wurden durch das Einheitsthema ignoriert.
  • Mike3000: An sich ein gelungenes 'Kriminal'-Thema, das mich ans A-Team denken lässt. Leider wurde das A-B-Schema sehr schlicht gehalten und die Nummer nicht mit Abwechslungs-Elementen ausgearbeitet. Das ist an der Rhythmusabteilung besonders schmerzlich zu erkennen. Zeitmangel?
  • Percy_Poesch: Ich maße mir hier keinen Verriß an und sage in aller Bescheidenheit: Der olympische Gedanke ist deutlich erkennbar und ist zu loben. Dranbleiben! Versuche, an der Singstimme, an der E-Gitarre und an den Drums zu arbeiten. Sprechgesang ist gut. Und die putzige Barbie-Idee natürlich auch.
 
So ihr dreckigen kleinen faulen Maden, kriecht aus euren Löchern und huldigt den Organisatoren !
Auf die Knie ihr Contest Hunde ! Votet !
:D
 
Mannen, es fehlen noch 11 Abstimmungen.

Macht hinne, morgen ist Schluss ! ! !

Und nochmal der Hinweis: Wer nicht votet fliegt raus und dessen Beitrag kommt nicht in das Community-Voting!
 
Es ist aber auch wirklich viel. Gestern ist mir dann mein Formular abgeraucht. Es war bereits zur Hälfte ausgefüllt. :kopfwand:
:vangry: Das olle Google Schwein ist schuld.:immerreindamit:
 
So ihr dreckigen kleinen faulen Maden, kriecht aus euren Löchern und huldigt den Organisatoren !
Auf die Knie ihr Contest Hunde ! Votet !
:D

Yes, that's it. Votet Ihr elenden Splasher! :]->:smil470517ae17d09: nehmt ihr Beispiel von stereo Olli! Hat gepfotet schon voriges Jahr!
 

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