[voting] 1000€ mix-contest

  • Ersteller karumba
  • Erstellt am
Aso, der 2. Absatz war jetzt auch keine Rechtfertigung für meinen Mix, sondern einfach ne Info an alle, wie ich vorgegangen bin :) Hatte gar nicht mal unbedingt was mit meiner Frage zu tuen.
Aber jetzt weiss ich, was du meinst :) Danke
 
bei der nummer müsste man wohl alles andere um die stimmen herum mischen. ich habe das aber auch nicht konsequent getan, zumal das viel automatisierungsarbeit bedarf & die zeit wollte ich für so eine sache dann auch nicht investieren.
Ja, davon mal abgesehen, ärgere ich mich gerade, daß ich mir die Stimme wohl einfach "schön" gehört habe und es mir am Ende beim finalen Levelabgleich einfach nicht mehr so unangenehm aufgefallen ist. Ich hab das dann einfach als gegeben akzeptiert, das sollte schon nicht passieren.

Das die Drums pumpen und klatschen und die Gitarren mumpfeln war mir die ganze zeit bewußt (und war ja auch so provoziert). Ich mach ja üblichweise wirklich dezente Compeinstellungen und gleiche dauernd AB-umschaltend ab, da wollte ich hier mal in die Vollen gehen, Prügeln und einfach drauflosschrauben.

Aber die Vox...:nonono:
 
welche bearbeitung du dabei gemacht hast ist mE völlig irrelavant, am ende muss es gut klingen. es ist für mich auch kein argument wenn jemand sagt ala "ich habe nur etwas EQed & sonst nichts gemacht" - wenn das material aber viel processing erfordert um gut zu klingen, dann muss man das auch tun! (bei guten aufnahme ist "weniger" aber oftmals besser).
Das stimmt natürlich. Es zählt nur, was am Ende raus kommt...

Aber da wir uns ja künstlich limitiert hatten, sehe ich das hier nicht unbedingt so. Natürlich holt man mit dem Dampfhammer manchmal noch was raus. Aber gerade bei Werkzeugen die man nicht kennt, ist die Gefahr doch sehr groß den Mix all zu künstlich zu machen. Für mich klingt "viel processsing" ganz schnell unecht.
War übrigens auch mein Eindruck hier; vieles klang künstlich/stark bearbeitet, oft auch hart. Ich lass lieber Resonazen etc, stehen, als ein Plastikprodukt zu riskieren... Manchmal weiß man gar nicht mehr, obs echte Instrumente sind oder Konserven (von den Spielunzulänglichkeiten mal abgesehen)... Ist aber auch ein allgemeiner Trend...Das finde ich schade. Alles muss immer perfekt poliert sein.
 
@Akai

Aus meiner Sicht waren bei dem Mix nur folgende Probleme: der grelle spitze, etwas undefinierte Gitarrensound, die billig klingende Akustikgitarre, das spaerliche Arrangment und die Snare klang auch nicht so toll. Gesang und Performance war nicht aufm Punkt. Aber der Frequenzgang des Gesanges war ok, du hast da irgendwas raufgeknallt und das Problem erst dadurch erschaffen, diese Tiefenresonanz und das Wuschige. Das viel halt beim Hoeren sofort auf, weil der Gesang auch recht laut war. ;) Im Prinzip sollte man doch mit allen Mitteln zurechtkommen, wenn man immer kritisch sein Handeln abhoert und sich auf das Klangergebnis konzentriert, gemaess MIchael Brauer. ;) Ich will hier nix anschwaerzen, mein Mix war ja auch nicht optimal, wobei ich so allzu transparenten Sound nicht wirklich toll finde, dadurch klingt das Arrangment noch leerer.
 
du hast da irgendwas raufgeknallt und das Problem erst dadurch erschaffen, diese Tiefenresonanz und das Wuschige.
Ja, nur was...?:D Wenn ich mich recht zurück erinnere, dann hatte ich drauf: tila (insert mode, sicher keine 15%wet, nen Bell-EQ der irgendwo zwischen 4-8khz nen bißchen was harsches weggenommen hat, nen LC bei ca. 100Hz, den ReaComp als dezenten deesser und nen bißchen leveling comp... Evt. noch Nebula Tapesim.

Keine Ahnung was da schief gelaufen ist...


Im Prinzip sollte man doch mit allen Mitteln zurechtkommen, wenn man immer kritisch sein Handeln abhoert und sich auf das Klangergebnis konzentriert, gemaess MIchael Brauer.
Wohl war.
Ich hab halt immer mal nebenher die Subgruppen einzeln gemischt und gebounced. Die dann am Schluß gelevelt und fertig. Auf die Vox hab ich mich dann scheinbar einfach nicht nochmal konzentriert... Egal, hat ja trotzdem Spaß gemacht.
 
So wie sich alles anlässt, geht es momentan überhaupt nicht um die Qualität der Plugins, sondern um alles Andere.

Das ist gut und war ja die Kernidee des Threads.

Die Klangqualität der Mischungen hat mit der Qualität der zeitgenössischen Plugins nur sehr bedingt etwas zu tun.
 
Ja, ganz genauso würde ich das auch beurteilen.
Das einzige Problem aber ist uU die Einarbeitungszeit in andere Geräte, die man sich bei so was aber nicht ans Bein binden will.
Reapers Arsenal ist ja riesig und unüberschaubar. Da hab ich mir drei/vier Teile spontan rausgesucht, die ich für Sinnvoll erachtet habe; standard Comp, EQ, Gate... Der Rest zu durchforsten hab ich mir geschenkt, daß hätte mich ja allein stunden gedauert. Auch die benutzte Freeware hab ich mir vorher aus meinem "Freeware-Ordner" rausgesucht, in den ich bei Gelegenheit immer mal rein downloade, wenn ich irgendwo was gefunden habe. Das meiste davon hatte ich bis dato nie in Benutzung.
Meine Werkzeuge waren mir also alle unbekannt, weil ich so was sonst einfach nicht brauche.
Wenn ich mit einem nicht schnell zum Ziel gekommen bin, ist es wieder rausgepflogen und ich hab ohne weiter gemacht.

Ich habe genau 4 PlugIns, die ich regelmäßig benutze: Sonoris Comp und EQ, Flux Elixier und Ircam Verb.
Nix davon hatte ich bei der Mischung in Gebrauch.
 
Falls jemand, dem das Problem bekannt vorkommt, ein anderes Gegenmittel weiß ("mal ausschlafen" gilt nicht), freue ich mich über Vorschläge. Im Ernst, da muss es doch noch andere Möglichkeiten geben, die auch dann helfen, wenn die Zeit nicht reicht.

Ich mache es so: will ich Höhen reindrehen, suche ich die gewollte Centerfrequenz. Habe ich z.B. bei 4kHz was reingedreht, drehe ich nun den Gain auf MINUS 3-5 dB. Das höre ich mir ein paar Sekunden an, so dass ich mich dran gewöhnt habe. Dann drehe ich langsam hoch, bis ich finde, dass es schön offen, aber nicht nervig klingt. Dann lande ich meistens ein paar dB unter dem voher eingestellten Wert. Man gewöhnt sich einfach sehr schnell an die Höhen und das kann man man mit diesem Trick umgehen. Hab ich mir mal bei einem Profi abgeguckt.
 
das ist seltsam. Wenn meine Ohren ermueden, drehe ich NICHT GENUG Hoehen rein, weil alles anfaengt zu nerven, Anti-Reaktion. Ich drehe im Gegenteil zuviel Bass rein. Zuviele Hoehen reinzudrehen ist mir fast nie passiert.
 
Hier kommt meine Kritik zu den ganzen Mixen. Allgemein finde ich, dass fast allen Mixen die zündende Idee fehlt, die den Mix zu etwas besonderem macht. Nur bei #2 und #16 hatte ich das Gefühl, da hat sich jemand Gedanke gemacht, wie er den Mix interessanter machen kann. Aus der Feedbackstelle könnte man bestimmt mehr rausholen und einen Höhepunkt setzen. So plätschert es bei eigentlich allen so vor sich hin. Auch ist mir aufgefallen, dass ich viele Mixe für diese Art Musik zu Basslastig finde. So jetzt aber zu den Kritiken:

#1 – eiert so ´n bißchen. Feedbackstelle find ich gut. Kann ich nicht wirklich was zu sagen.

#2 – die Level sind nicht gut. Gesang zu weit hinten. Zu viel Bass. Akkustikgitarre könnte mehr transparenz gebrauchen, die verstehe ich so nicht. Generell zu viel Hall auf den Gits. E-Git sind aber ganz gut durchhörbar. Schöne Idee bei der Feedbackstelle. Bringt Abwechslung rein.

#3 – Frequnzbalance stimmt hier nicht so ganz. Bei den Gitarren hört man das sehr stark. Klingen zu dünn. Klingt generell ein bißchen nach altem Küchenradio.

#4 – da schließe ich mich der generellen Meinung an. Zu mumpfig und basslastig. Gesang könnte mehr nach vorne. Level zwischen kick und Bass ist nicht ganz stimmig.

#5 – Frequenzbalance finde ich fast zu warm abgestimmt. Verständlichkeit der Gitarren leidet da schon arg drunter. Bass Sound gefällt mir gar nicht. Der paßt sich nicht in den Song ein. Die Snare könnte einen Tick Transparenz vertragen. Klingt warm aber gleichzeitig auch irgendwie blechern (könnte am Gitarrensound liegen). Für mich aber einer der besseren.

#6 – Klingt nicht offen genug und sehr weit weg. Snare kommt kaum durch. Tamburine zu laut. Generell sind die Level nicht ausgewogen. Akk.Git kann ich kaum durchhören und wenn, dann klingt sie nicht sehr umwerfend

#7 – generell ganz gut. Zu bassig. Bass Sound finde ich aber ganz gut. Gesang zu weit hinten und zu trocken. Der klingt fast als wäre er unbearbeitet. E-Gits sind schön durchhörbar und verständlich.

#8 - Kickdrum zu laut und zuviel kick für diese Musik. Die Level stimmen nicht so ganz. Snare klingt sehr komprimiert und nicht offen. Bei dem Song würde ich ein eher natürliches Schlagzeug bevorzugen. Gitarren sind ein bißchen zu hallig, nicht so gut durchhörbar.

#9 – Frequnzbalance finde ich ganz gut. Klingt mir generell zu modern. Zu komprimiert. Aber alles ist gut durchhörbar. Hall auf der Stimme paßt nicht so gut. Feedbackstelle klingt gut (bis auf die scheppernde Akk.Git.). Kick ist zu mächtig für den Song.

#10 – eigentlich gar nicht so schlecht, wenn nur der Gesang nicht wär. Und die Gitarren klingen auch nicht ausgewogen.

#11 – mein Mix. Level sind nicht perfekt. Snare ein bißchen runter, gits ein bißchen rauf. Grundklang gefällt mir aber ganz gut. Relativ gut durchhörbar. Bißchen wärmer könnte er sein.

#12 – Gesang nicht präsent genug. Den Hall finde ich auch nicht so passend. Solo geht unter. Gits klingen ganz gut. Bassbereich deckt alles zu sehr zu.

#13 – Klingt kalt und dünn. Frequenzbalance und Level sind da noch nicht das gelbe vom Ei.

#14 – Bis auf den Hall auf der Stimme und die ein bißchen dünn klingenden Gitarren ganz gut. Generell zu höhenlastig. Das wird doch recht schnell anstrengend. Mhh, je länger ich den höre, desto nerviger wird’s. Da müßte man nachregeln. Auf dem richtigen Weg.

#15 – Die AkkGit scheppert zu sehr rein. Git gut durchörbar, aber zu brav. Der ganze Crunch ist weg. Dadurch klingt alles sehr soft und langweilig.

#16 – Ganz gute Idee nur mit der AkkGit zu beginnen. Leider klingt die sehr komisch. Irgendwie überkomprimiert, gleichzeitig klein und mumpfig. Snare klingt auch sehr zu. Und der Gesang zu höhenlastig. Frequenzbalance und Sound der einzelnen Instrumente klingt nicht gut. Das Feedback rauszunehmen finde ich aber auf das Gesamtkonzept hin bezogen konsequent und verdient Anerkennung. Man merkt, da hat sich wer Gedanken gemacht.

# 17 – anstrengende Höhen. Wen das nicht wär könnte es was sein. Level sind ganz gut. Die Backings als Echo finde ich eine gute Idee.

Ist gar nicht leicht so viele Mixe hintereinander weg zu beurteilen. Hatte man z.B. gerade einen Höhenlastigen Mix, klingt der nächste gleich zu mumpfig usw. Ich habe dann den Siegermix und meinen eigenen als "Referenz" genommen um meine Ohren wieder zu "neutralisieren". Wie macht ihr das?
 
das ist seltsam. Wenn meine Ohren ermueden, drehe ich NICHT GENUG Hoehen rein, weil alles anfaengt zu nerven, Anti-Reaktion. Ich drehe im Gegenteil zuviel Bass rein. Zuviele Hoehen reinzudrehen ist mir fast nie passiert.

Es geht ja auch nicht um Ermüdung, sondern um Gewöhnung. Bei Ermüdung mache ich eigentlich alles falsch was geht.
 
#4 – da schließe ich mich der generellen Meinung an. Zu mumpfig und basslastig. Gesang könnte mehr nach vorne. Level zwischen kick und Bass ist nicht ganz stimmig.

Naja, vielleicht soltest du einfach mal den stark ueberhoehten Bass deiner Abhoere runterdrehen oder mal nach Raummoden checken? Wenn ich hier andere amtliche Mixe heranziehe, haben die noch mehr Bass. Vielleicht ist mein etwas mumpfig, aber basslastig bestimmt nicht. ;)

Das ist das Spektrum einer aktuellen amtlichen Jazzanova produktion

Und dadrunter ist mein Spektrum.

Sieht jemand mumpfig?

Langsam komme ich zu dem Schluss, dass hier im Contest ne eine Art geschmacklicher Offsetfehler zu hohen Frequenzen hin existiert, wenig Waerme, viel Praesenz und Brillianz.

Wenn man dann so A/B Vergleiche anstellt, gewinnt immer der Mix mit den meisten Hoehen. Nur im Auto nervts dann schnell, vor allem mit den kratzigen Gitarrenspuren, und Auto ist fuer mich Referenz :D.
 

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Ich find ja allgemein besonders amüsant nach welchen mixtechnischen Kriterien hier allgemein bewertet wird und wie unterschiedlich doch die Aussagen und das Empfinden zu den einzelnen Tracks sind.

Ich persönlich lege vor allem Wert auf eine sinnvolle Tiefen- und Seitenstaffelung der Instrumente mit stimmigen Levels und auch noch schlüssigem, homogenem Gesamtsound (die Instrumente müssen "ineinandergreifen" und miteinander spielen, auch mal gegeneinander, aber nicht unabhängig voneinander), also quasi einen "natürlichen" Bandeindruck. Ob da nun der Bass oder die Höhen nen Tick zu laut/leise sind ist mir eigentlich total latte. Ich finds sogar mal ganz gut wen einzelne Instrumente (zwischenzeitlich) dominieren, die Gefahr des "dahinplätscherns" finde ich sonst sehr groß.
Wenn aber Gitarre o. Ride den ganzen Song über frontal und unangenehm ins Ohr tackern oder die Gitarren/Schalgzeug vor der Leadstimme stehen, kann ich mich nicht wirklich auf andere Aspekte konzentrieren. Genauso wenn die Einzelinstrumente des Drumsets in unterschiedl. Tiefenebenen angeodnet sind.Das klingt dann einfach nicht mehr wie ein Set....Man merkt einfach, daß da was "gemixt" wurde...

Langsam komme ich zu dem Schluss, dass hier im Contest ne eine Art geschmacklicher Offsetfehler zu hohen Frequenzen hin existiert, wenig Waerme, viel Praesenz und Brillianz.
Da würde allgemein mal die Abhörreferenz interessieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"Dieses Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar, da es möglicherweise Musik enthält, für die die erforderlichen Musikrechte von der GEMA nicht eingeräumt wurden.
Das tut uns leid."
smil451e7746efcd9.gif


Ich meinte auch eher die Abhörsituation auf die sich die Bewertungen beziehen.
 
Schade.
wenn man diesen Song gehoert hat, und dann die duennen Mixe, ist schon recht bizarr.
Von daher ist der Lerneffekt fuer mich gleich Null, denn ich will ja nicht meinen Geschmack
zuwider duenne kristallklare kratzige Mixe produzieren.
 
Schade.
wenn man diesen Song gehoert hat, und dann die duennen Mixe, ist schon recht bizarr.
Mich würde die Ursache dafür halt interessieren, das Phänomen ist ja so wies aussieht kein Einzelfall hier. Den Bewertungen nach zu urteilen...
 
ich weiss auch nicht. Eine KRK VXT6 klingt sehr voll und warm right way. Aehnlich Samson Rubicon, vermutlich KRK rokit, das Gegenteil davon waere ne NS10 oder der Behritone. HS80m liegt wohl in der Mitte oder eher Richtung NS10. Meine Dynaudios klingen auch eher zu warm, in meinem Raum, aber es geht. Ich misch ja nie zu kalt. Es gibt viele mumpfige Abhoeren im Billigsektor, zumindest schien es mir so, als ich mal bei Sound & Drumland war und alles moegliche angehoert habe. Da kreischt zwar der Hochtoener bei 10 kHz, aber im oberen Mittenspektrum ist ne Delle.
 
synthpark schrieb in #112:

...Langsam komme ich zu dem Schluss, dass hier im Contest ne eine Art geschmacklicher Offsetfehler zu hohen Frequenzen hin existiert, wenig Waerme, viel Praesenz und Brillianz...

Ja.
Da muss es sein!

Der Contest ist infiziert und ist fehlerhaft.
Daher die Abirrungen und die Korrosion der Konformität!
 
Naja, es ist schon auffällig wie viele sehr helle (manchmal in Kombination mit sehr dezenten Tiefmitten/oder gar Bässen) Mixe zu hören waren.
Es geht ja nicht darum, seine schlechte arbeit schönzureden, sondern zu verstehen, wie jeder hier tickt, mit was unter welchen Bedingungen gehört wird, was man zum Tuning des eigenen Frequenzspektrums hört etc.
Das fände ich mal ne interessante Diskussion, vor allem abseits des 1001 PlugIn-MustHaves...

Ich hab ja mitgemacht, weil ich mal was ganz anderes machen wollte. Mir wars egal ob 1000,- oder 1,- Mix... Da finde ichs natürlich gut, auch einiges draus mitzunehmen.
 

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