..mir alle Songs noch einmal zu Gemüte zu führen und auf mich wirken zu lassen, macht mir klar welche kreative Power in dem Contest steckt..einzigartig!!!
..hier Teil 1 meiner Eindrücke..
..Teil 2..
..Teil 3..
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Mike3000 (Duke)
..sehr schöne Akkordfolge beim Chorus gleich am Anfang..dann heißt es Stimme in den Vordergrund..Duke-Superstar..kann er also auch..das Slide-Gitarrensolo hebt sich eigenwillig von anderen Solo-Spots und jeglicher Gefahr ab, in eine Beliebigkeitsfalle zu tappen..ein a capella Part lenkt den Song in die Schlussgerade..durchgeschlagene Viertel auf der Snare treiben uns durch die letzten Takte..das nenn ich Finale
Orboscope (Duke)
..das riecht nach Open Air..genau das richtige Ambiente für diese Power-Pur-Nummer. Das Gitarren-Solo bietet dem längst mitgröhlendem Publikum eine kurze Atempause..und schon geht‘s wieder ab..Mann - wird Zeit, dass es wieder mit den Festivals losgeht..Danke!
hopoh (Marie)
..smooth..relaxte Nummer..sehr gelungen finde ich die versetzte eins im ‚Let‘s start now‘ Teil..das Solo des unglücklich verliebten Gitarristen erinnert mich an John Martyn’s Grace and Danger..traurig, kämpfend..für mich das absolute Highlight sind die ersten 70 Sekunden.. minimalistisch und überragend
Andaraginga (Duke)
..1000 Ideen aus unterschiedlichen Zeiten, als hätte sich eine Mehr-Generationen-Band, einschließlich der Nachrichten sprechenden großen Schwester, zusammengefunden..jeder bringt Erfahrung, Willen und Kraft mit und lässt jeden mal auf den Chef-Posten, wie ein Joint der kreist und keinen auslässt..gut, wenn es so läuft
Beyolie (Marie)
..guter Gedanke eine Hippie-‘Band‘ für Marie anzuheuern..eine blonde langhaarige, eher blasshäutige Erscheinung ist der Bassist, der verspielt wie ein Welpe, zur Musik wippend, seine Stimmen wie ‘en passant‘ entstehen lässt, ohne den harmonischen Kontext aus den Augen zu verlieren..der Drummer, aufgrund seiner Jazz-Ausbildung eigentlich unterfordert, lächelt die ganze Zeit, weil er sich über all die Wirbel freut, die er spielen könnte, aber schließlich durch vereinfachte Variationen ersetzt..der Keyboarder, hat als Ear-Catcher die Akkord-Betonung der Strophen auf die Zwei festgelegt und ansonsten für jeden im Studio (Bläser, Percussionist, Streicher) ein paar Noten niedergeschrieben, so dass eine relaxte Feierabendnummer entsteht..jeder der mag, darf sich zum Abschluss am Uuuh-Chor beteiligen..Gute Laune garantiert
Audiotic (Marie)
..expressiv, kraftvoll..Musik einer Welt, deren Kulturen sich kennen und beeinflusst haben..sie finden einen globalen Konsens im Ausdruck der Stimmen, die Lebens- und Liebesmomente widerspiegeln, sowie im Streben emotionalem Tanz als Plattform zu dienen..aufregend
palocco (Marie)
..ist das ein Charango-Tremolo am Anfang? Irgendwie klingt’s Inka..ein Minimal Music Piano Pattern leitet und begleitet den Gesang in den/dem ersten Strophenteil..langsam kommen Orchester-artige Klänge dazu..als inzwischen mehr als ein Drittel der Songlänge vorbei ist, wird ein Beat unter den Gesang gelegt, um bald durch schnippende Finger ersetzt zu werden..es ist als würde Marie durch ein Schloss schweben, in dem in jedem Zimmer andere Begleitmusiker warten..am Ende spielt ein Flügel die majestätische Schluss-Sequenz..wunderbar
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Viele Grüße, m
, der bekommt auch noch die Höchstpunktzahl von mir.
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