Songwriting früher und Heute

[Sascha Franck]

Du hast anscheinend wirklich keinerlei Ahnung, merkt man immer wieder. Verstanden hast Du die allg. Aussage mein Posting auch wieder nicht.

Du fingst an davon, dass Zimmer oft kompositorisch minimal arbeitet. Dem stimme ich zu. Dann bist du, quasi im selben Atemzug, umgeschwenkt auf minimalistische Arrangements. Und genau dafür ist Herr Zimmer einfach ein ganz schlechtes Beispiel - es sei denn, du würdest mit vollem (echtem) Orchester inkl. vieler Tutti eingespielte Stücke in der Tat als minimalistisch erachten. Dann muss man sich aber nicht wundern, wenn jemand widerspricht.

Ein Vorteil, dich hier ausgeblendet zu haben.

Anscheinend ja nicht, sonst würdest du nicht antworten.

 

[Entone]

Auf jeden Fall war früher alles besser. Die Luft war sauber und es gab keine Hiphop-Produzenten.

 

[moon-dog]

Ich halte es eigentlich eher wie Alan Wilder: Der Sound ist die halbe Miete.
Grund: Noten können noch so toll arrangiert sein - werden sie vom "falschen Instrument" (oder erst recht: Synthsound) gespielt, ist schnell Schluss mit Lustig...

wunderbares Songwriting ansich auf die Schnelle: Beatles! Gab schon etliche Threads darüer...

Für mich triffst du da genau einen wichtigen Punkt. Bei DM gab es teils richtig gutes Songwriting, Stimmen die funktionieren und dann eben Alan mit seinen Sounds und Arrangements. Da stimmt teils einfach alles. Bei den Beatles eben auch.

Solche tollen ´Gesamtpackete´ waren schon immer selten, und in letzter Zeit eventuell einfach noch seltener.

 

[Sascha Franck]

Auf jeden Fall war früher alles besser. Die Luft war sauber und es gab keine Hiphop-Produzenten.

Zumindest keine mit Autotune.

 

[Kosaken-Kaffee]

Anspieltipp für makelloses sowie zeitloses Songwriting.

 

[Carcinome]

Anspieltipp für makelloses sowie zeitloses Songwriting.

 

[Sascha Franck]

Anspieltipp für makelloses sowie zeitloses Songwriting.

Leider wahr. Ändert aber nichts daran, dass ich kaum ein für mich effizienteres Abführmittel kenne.