Frank6510 - Meine Monster sind müde (vom 11.09.)
Interessante Richtung, ich mag das Ambiente. Leider auf Dauer recht ermüdend, was zwar zum Titel passt, aber ich finde es auch ein bisschen Schade. Vielleicht bin ich aber auch getriggert, denn irgendwas daran erinnert mich an ruhige Passagen aus den Songs von Janus (Knochenhaus) (Hör dich mal durch falls du sei nicht kennst, zb Schwarzer Witwer) und ich warte die ganze Zeit auf die Explosion. Für die zweite Strophe vielleicht eine Steigerung?
Bizi - Zweimal (vom 10.09)
Das Instrumental abmischen macht keinen Sinn ohne Vocal, sonst machst du die Arbeit ja Zweimal (EInmal zu viel.... xD )...
Ein bisschen was schreib ich ja schon, interessanterweise erinnert mich es an Goethes Erben, eine andere Gruppierung aus dem Darkbereich.
Ich würde sehr viel Zeit und Arbeit in die Raumabbildung, also der Einsatz von Hall und Tiefenstaffelung allgmein investieren, denn das macht hier viel aus, ob man eintauchen kann oder nicht. Und auch wie gut die Stimme im Mix integriert ist, hängt hier stark vom hall ab glaube ich.
DonPedro - Zweimal (vom 09.09)
Huiuiui, ganz andere Richtung jetzt als die Vorgänger, gefällt aber auch gut, nachdem man sich drauf eingestellt hat. ich musste irgendwie an Georg Danzer denken, kein Plan warum, deine Stimme bringt eigentlich ein ganz anderes gefühl als seine.
Das Schlagzeug gefäällt mir gut wie es Mix sitzt. Ich würde mir aber etwas mehr Brillianz bei der Gitarre wünschen, probier dafür doch mal anstatt EQ ein Frequenzselektive Sättigung im Höhenbereich, oder einfach einen Exciter, kommt bestimmt gut!
Asli - Nicht allein (vom 09.09)
Bämm! Disharmonie die mich zurück in finstere Welten führt! Und dann die Auflösung... Das Intro ist schonmal ganz großes Kino! Und genau so geht es weiter. Weiß nicht was ich sagen soll.
Verdammt gut gemacht!
Smehsson - Zwerge und Giganten (vom 10.09)
Wieso erinnert mich hier so viel an Gothes Erben? Ich denke es liegt vor allem an MamaFettig's Schreibkunst die auf so dermaßen hohem Niveau ist (Goethes Erben erblassen sogar dagegen), aber auch daran dass Goethes Erben ein recht breites Spektrum haben in ihrer Diskografie, mal mit Geigen und Akustik, mal elektronisch.
Ich weiß nicht ob es vielleicht an der Zerre liegt, aber ich höre hier und da Probleme mit "ch" und "sch" Lauten. Ansonsten cool gmeacht, das Instrumental spielt wieder in einer ganz anderen Welt als der Rest hier. Aber auch hier würde mich mir noch einen Break, eine Steigerung wünschen, denn hier ist die Dramaturigie auch ziemlich glatt.
So der Rest wird von mir auch noch ausführliches feedback erhalten, aber jetzt brauche ich erstmal ne Pause...
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