Vocal Remix Contest 22/23 "Es kann nur eine/n geben!"

[Sascha Franck]

Und ach ja, die Bekanntgabe der/des strahlenden Siegerin bzw. Siegers kann sich u.U. bis Sonntag hinziehen. Die Wahlmaschinen waren manipuliert (kennt man ja), jetzt muss das doch alles händisch erledigt werden.

 

[muffy]

Ich muss leider sagen, dass ich als Teilnehmer das Voting nicht schaffe. Hier ist momentan nur Scheiße am laufen, um die ich mich nach durchgehenden 10h Arbeitstagen kümmern kann. Es tut mir sehr leid und ich nehme die Disqualifikation aufrichtig in Kauf.

Vielleicht klappt es ja doch noch.

 

[TGud]

ist das eine Cajon die ich da höre bzw. soll das eine sein ?

Nein, weder noch. Danke für dein Feedback.

Gruß
Thorsten

 

[En A I Zeh Ka E]

percussiver Synth da. Richtig klasse. Was ist das denn?
Und auch die die anderen. Was nimmst Du denn da?

danke für deine ausführlichen feedbacks. Spannend zu lesen.
Der percussive Synth, der zu Beginn alleine mit Piano läuft ist Omnisphere (vst plugin), der Rest ist BassStationll und ein wenig Wavestate

 

[mWermut]

..meine Notizen aus der Sicht eines Radio-Guys..bin mit den Ätherwellen aufgewachsen und hab dabei auf der Gitarre gefidelt..von daher spielt für mich eine große Rolle, ob ein Song mich inspiriert und mir Platz lässt, neues Mitglied der Band zu werden


@asli
..perfekt!

..der Vibe der Vocals sind super eingefangen..

..in Komposition und Arrangement entdecke ich jede Menge Reminiszenzen an die Beatles (John Lennon Harmonien, George Harrison Melodien) und Musik aus deren Folge-Jahrzehnten..da ist wohl viel hängengeblieben und zum eigenen Vokabular geworden..

..abwechslungsreich ist es geworden, bei einem imaginären TV-Auftritt könnte der Regisseur wunderbar zwischen den Musikern, die jeweils ein Spotlight haben, hin- und herschalten..


@Audiotic
..toll..

..ich mag die entspannte Stimmung mit der der Song beginnt und auch die Steigerung in der letzten Minute..die Melodie-Anpassungen sind allesamt für sich sehr gelungen..vielleicht geht hier aber auch etwas von dem Gesamt-Flow verloren, wenn die Vorlage in Schnipseln eingebettet wird..da bin ich wohl von einer anderen Ästhetik geprägt..


@B.S.
..Intro eigenwillig wunderschön..Outro ebenso..dazwischen bin ich von dem Rhythmus-Feuerwerk überfordert..bei den Harmonien gefällt mir die Stelle "I wonder if.." sehr gut, aber ansonsten finden für mich Gesang und Instrumental nicht zusammen..sorry, bin da auf der old-fashioned Seite..


@Bas
..schöne Sound-Atmosphäre, aber der dominante Synth-Bass ist für mich melodisch in Strophe und Bridge neben der Spur..schade, denn eigentlich eignet sich der Song gut zum mitspielen..


@Beyolie
..atmet den Flair einer (Musik-) Epoche, in der Synthies begannen die Überhand zu gewinnen über die nicht per Knopfdruck gespielten Instrumente..noch wehren sich Schlagzeug und Bass nach Kräften..und noch scheint es, als unterliegt die Song-Struktur nicht den Reizen der digitalen Produktion..

..ein Zeitdokument..


@EarDrum
..Mann, ist das satt..was ich bei @B.S. noch Feuerwerk genannt hab, wird hier zum Tsunami in der @Ennuis Stimme schwimmt und zu versinken droht, aber einen Spotlight gibt es..mitspielen macht trotzdem Spaß, da es unter Gitarren und Bass doch gewaltig groovt..


@En A I Zeh Ka E
..ehrlich, ich kenn kein derart inspirierendes und auch nach -zig Durchläufen noch so erfrischendes 4-Chord Pattern wie dieses..


..die Melodie setzt einen Takt verzögert auf das Pattern ein und plötzlich passt es..einzigartig..viele Ideen-Sprengsel halten die Wahrnehmung auf Trab..

..my 'top of the list'-Song


@Entone
..es beginnt Beatle'esk, um dann loszurocken..Akkorde passen gut.. nur in der Bridge verlieren sich Melodie und Harmonien kurz, vielleicht ist der Moment für mich auch nur ungewohnt..

..wie einige im Feld reicht an vielen Stellen nur eine der vielen Vokal-Spuren..find ich gut, damit bekommt der Song eine intimere Note..Song-Struktur folgt der Vorgabe und Songlänge und der Schluss sind knackig..find ich ideal..


@FredTadge
..Verstärker an und alle Regler auf zehn, und dann geht es los..hier und da meldet sich schüchtern ein Keyboarder..hört sich an, als wäre er eher der Lehrling, als der Band-Leader..sehr gut gefallen mir die Breaks nach rund zwei-einhalb Minuten, die den Gesang kurz ganz nach vorne holen..habt Sspaß, und 'keep on rocking'


@hopoh
..das Intro hört sich an, wie in einer amerikanischen Top-Produkttion..der sich anschließende Groove von Bass, Drums und Kyboards ebenso..genauso der Gesang..tolle Steigerung zum Chorus..ab Minute 2 wird auf der Gitarre soliert, aber nicht glatt poliert sondern individuell..diesen Style kenn ich aus einer Handvoll anderer Songs und finde es eigentlich immer geil, wenn ein Solo ein wenig aus einer eigenen Welt kommt..der letzte Chorus enthält noch mal eine Steigerung..insgesamt eine runde Sache..


@jet2
..der super Drum-Sound sind ja schon mehrfach erwähnt worden..mir gefallen er aber auch Song-Wirkung der Verses ist top..der Chorus für sich auch..Harmonien und auch der in höheren Gefilden spielende Bass find ich super..(aber es folgt ein 'aber')..

..aber der erste Chorus ist für mich nicht ideal angebunden..hab nicht so recht raus gefunden, woran es liegt..eine Tempo-Verdoppelung sollte man doch mitmachen können..tja für mich hier nicht..ah, mit A-capella-Part wie beim zweiten Chorus wär's gegangen..Song bleibt bis zum Ende auf hohem Niveau..schön


@KascheK
..Gitarren-Rock..das passt!! Im Interview würden die Gitarristen sicherlich erzählen, das wichtigste sei ihnen Song-dienlich zu spielen..so'n Quatsch, die wollen ihren Spaß und das vor allem Live Sehr gut das finale 'und schrei es raus'..so isses


@kerninger
..schöne Stimmung am Anfang..als das Schlagzeug einsetzt, ahn ich schon welches Gewitter noch kommen wird, aber es lässt auf sich bis zum zweiten Teil des Chorus warten..jetzt, wo ich für die Notizen noch mal höre, weiß ich nicht, warum ich mit den Punkten bei der Voting-Abgabe so knauserig war!??! Das gilt übrigens ebenso für einige andere Stücke..


@Locis
..im Intro die Chorus-Akkorde schon mal vorgestellt..und der Chorus mit dem Orchester ist für mich hier auch das Highlight..das passt sehr gut..ich hätte den Song gerne von der nächsten Probe gehört, nachdem die Musiker am Abend noch einen trinken waren, die Band den Orchester-Spielern gesagt hätten sie sollen nicht ganz so steif spielen und umgekehrt den Drummer klar gemacht wurde, er solle den Song nicht so durchgeknallt durchknallen..der Mixer hätte vielleicht auch noch in eine Referenz hören können, die die Musikwelten von Rock-Band und Orchester eleganter zusammenbringt..Sorry, das hört sich jetzt schlechter an, als ich es empfunden hab..eigentlich ist die Song-Idee gut..


@Mike3000
..Twin-Guitars am Anfang (und später auch)..lange nicht gehört..schöner Effekt..hierzu lässt sich gut fideln..gut gemacht ist für mich der Part ab 2:20, bei denen die vokale Song-Essenz in den Vordergrund gerückt wird..


@mWermut
(-)


@nooob
..dramatischer Beginn mit langsamen Piano Arpeggio und leise röchelndem Frontmann..Strophe und Chorus haben was schweres..da kämpft einer mit sich und der Welt, was den Optimismus des Textes etwas überdeckt..sehr geil ist der sich aufbauende 'Weck die Gier'-Part zum letzten Chorus, ebenso der Schluss-Ausruf..insgesamt ein beeindruckendes Werk, aber den Schwermut kann ich kaum in größeren Dosen genießen..


@OnZ
..es beginnt wie Film-Musik, wird dann überführt in von eigenwilligen Harmonien umrahmte Grooves, ein interessanter Soundmix..der Gesang wird kaum ausdrücklich bestärkt aber in eine Soundwolke gebettet, die ziemlich angenehm daherkommt..eine schöne Hörerfahrung..


@RawberrY
..beim dritten Hören hatte ich die Gitarre in Griffweite bzw beim Chorus in der Hand..der macht mich einfach an..das Zusammenspiel mit dem Gesang tritt für mich in den Hintergrund..alles was ich brauch ist diese Chorus-Hook auf dem Synthie..der Song war schließlich für mich die größte Überraschung des Contests..weil ich einfach immer wieder auf Repeat gedrückt hab..dieser Teil hat für mich echtes Hit-Potential..


@Schlumpfpeter
..erster Griff hier war der zum Volume-Regler..cool aber mir stampft es zu sehr in die Ohren..leider gehen bei verminderter Lautstärke eine Menge Details verloren..also noch einmal durch und die Feinheiten achten..schon cool aber mit diesen Drum-Sound für mich schwer zu genießen..


@stereolli
Intro wunderbar, Strophe auch, Chorus ebenso, eBow-artige Gitarren-Sounds, 2. Strophe immer noch super, da marschiert schon was auf, als würde gleich was losbrechen..aber nein, zurück zur Akustik-Klampfe, ganz ohne Schlagzeug..ein Chorus mit Solo-Gitarre zum Abschluss..in der Summe ein unaufgeregt toller Song, den ich gerne öfters höre..man hätte den Gesang an einigen Stellen weiter nach vorn holen können..


@TGud
..das groovt auf eine eigene sehr interessante Art, jetzt wo ich dies schreibe, ist dies genau das richtige für mich..der Groove findet auch da statt, wo das Schlagwerk schweigt, dessen Rolle wird einfach vom Synth, Flageolet-Tönen etc. übernommen; toll gemacht..Harmonien super..


@WorkFloh
..die Stimme ist irgendwo tief im Raum, der Melodie-Synth, der mit den Vocals korrespondiert genauso..ein komplett anderer Charakter als alle anderen Remixe..ich hab's genossen..


@zoolander
..ein Freund von mir stand total auf die frühen Cure..so ungefähr wie hier, hab ich den Sound in Erinnerung..sehr schön..ich hab meine Bewertung schon etwas früher abgegeben..hier erscheint sie mir unangemessen niedrig..sorry, manche Songs brauhen etwas länger zu mir..

 

[EarDrum]

(Wie hast du das Ding so laut gekriegt? Hahaha)
Man erkennt halt den Schlagzeuger, da rumpelt es ordentlich in der Kiste und das gefällt mir sehr, läuft schön organisch mit und passt immer. Ich kenne ja die Entstehungsgeschichte des Songs und dass wir da alle lebend raus sind, ist ein kleines Wunderwerk. Aber EarDrum hat trotz aller Widrigkeiten und Schwierigkeiten und aller anderen -keiten knallhart durchgezogen, wo ich whrsl schon längst losgeheult hätte (und auch habe). Ich kenne die Rohspuren der Gitarren, EarDrum hat da gut entschlankt, aber doch walzen sie irgendwie manchmal die Vocals und die Bassgitarre nieder. Das Ding wird nochmal verfeinert und fertiggemacht, sobald mein Kemper (der heute zurückkam) wieder aufgetaut ist und ich die Viren los bin. Gitarristisch sehr nah an der Band Failure.

Ja, das fasst das Projekt schon gut zusammen - Schlagzeuger mit operierter Hand und Ennui wird fast von der Hauselektrik gekillt. Desaströs. Zudem musste Ennui mit meiner Arranger-Skizze bestehend aus Metronom-Drumspur und vst Gitarren klarkommen. Ausdrückliches Dankeschön dafür! Meine Orientierung war Gardenia von Kyuss, also brettig, noisy, feedback, wahwah, das ganze Programm.
Das erklärt aber auch zT, warum die Vocals nicht so laut/vorne platziert sind - das ist oft so, bei dem Zeug, das ich höre und ich mag das, wenn es passt. Die Playlist-Vocals haben mich gleich zu Beginn gekriegt, da ich auch meine halbe Jugend damit verbracht habe, stunden- und tagelang Mixtapes für Freunde und (potentielle) Freundinnen aufzunehmen.
Für mich ist es ein trauriges, melancholisches, aber auch wütend-aggressives Liebeslied. Statt in die Wüste habe ich die Vocals entsprechend in ein dunkles, vermodertes Kellergewölbe verlegt

Allerdings ist am Ende einiges schiefgegangen, als ich den ganzen track lauter kriegen wollte. Das Valhalla-Reverb auf den Vocals hat da angefangen, mir die eardrums rauszuhauen und ich hab novizen-panisch an allen Reglern gedreht - ganz so leise sollten sie dann doch nicht, bzw. die Gitten hätte ich etwas zurücknehmen müssen. Nuja, isso, nehmen wir beizeiten nochmal Anlauf.
Hat Spass gemacht und hab viel gelernt durch diesen Contest - danke auch dafür!

 

[En A I Zeh Ka E]

Hier meine Hörnotizen und Eindrücke von den Werken, eher nach subjektiven Hörfreuden beurteilt. Kritik ist meckern auf sehr hohem Niveau. In Summe sind alle Werke zum Staunen.

@asli
Angenehm beschwingter Einstieg. Ab grob 0:12 erinnert es mich an „Der Kommissar von Falco“. Ich wippe. Stimmen passen gut zum Instrumental, der Refrain gefühlt für mich besser als die Strophe. Ab ca.1:30 dieser Zwischenteil gefällt mir sehr gut, aber geht leider viel zu schnell vorbei. Die zweite Strophe klingt für mich noch angenehmer, als die erste. Ab grob 2:40: Da ist er, der längere Part der schönen Stelle. Toll. ab 3:40 fällt mir auf, dass der Kommissar verschwunden ist. Es schwingt und klingt anders als davor. Gefällt mir. Alles nach 2:40 sind meine neuen Lieblingsstellen.
Resüme: kurzweilig, steigende Begeisterung

@Audiotic
Als bekennender Audioticfan geht es kaum anders, als musikalisches Herzchenkonfetti zu werfen. Oder doch? Der Einstieg ruft nein. Bin sofort drin. Die Stimme wurde angenehm gebogen. Dass noch die 2. Stimme dabei ist, wow, die Kombination. Auch die Effekte wow. Diese sounds, der Flow. Überall wow. Insgesamt eine beeindruckende sound+Vocalbearbeitung, wo sich wahrscheinlich einige (ich z.B.) denken werden: ach könnte ich das doch auch. Aber nein, es kann nur einen Audiotic geben. Sehr angenehm zu hörender Stil. Nach hinten raus verliere ich leicht den Faden, aber er ist dick genug, um mit Freude bis zum Ende zu hören.
Resüme: Audioticfan

@B.S.
Sehr angenehmer Einstieg. Gitarren gefallen mir sehr. Vocs+Instrumental fügen sich super. Ich habe es geahnt. Action! Oha, krasse Trommelei. Insgesamt nicht der Musikstil meiner ersten Wahl. Trommeln finde ich toll. Dem Gesamtkonstrukt kann ich aber schwer folgen. Ab 2:30 bin ich wieder drin. Stimmen kommen danach in den Teilen sehr gut rüber. Die zusätzlichen Vocs/geräusche finde ich toll. Schön, dass zum Outro nochmal die wunderbaren Kontrastgitarren kommen.
Resüme: ganz schön aufregend, schöne Kontraste

@Bas
Der Bass fällt positiv auf, dem folge ich sehr gerne. Bei der Summe von Voc+Intrumental bin ich verunsichert. Den Refrain finde ich passender, als die Strophen, grad mit den schönen Keys dazu. Umschwung auf die Strophe gefällt mir, wieder der tolle Bass und schöne Keys, die gerne lauter hätten sein können. Ab grob1:20 haben sie nochmal ihren Extraauftritt (zu Recht!). Schade, nur so kurz. Ab ca.2:20 wollen Voc+Keys für mich nicht harmonieren. Der Refrain schwingt wieder viel angenehmer, auch der part danach. Das Outro ab grob 3:25 finde ich sehr gelungen. Da stellt sich komplett Wohlfühlfaktor ein.
Resüme: temporäre Helden

@Beyolie
Schöne sounds zum Einstieg. Klingt sehr angenehm. Die Vocals fügen sich wunderbar mit dem Instrumental. Toll. Ab grob 0:40 ändert sich die „Stimmung“ des Instrumentals für mich, von eher mystisch, spannend auf fröhlich. Es tut sich ein Dilemma auf, welches keines ist. Der Refrain wirft mich irgendwie raus. Der kurze Zwischenpart bei knapp 1min gefällt mir sehr. Die zweite Strophe lässt mich von der ersten Strophe träumen. Leider komme ich nicht mehr zu der ganz großen Anfangsbegeisterung zurück… Nochmal von vorne gehört…ja der Anfang holt mich besonders ab.
Resüme: Begeisterung, besonders am Anfang

@EarDrum
spannungserzeugende Töne…oha…Action. Ich fürchte, dafür bin ich nicht der passende Konsument. Perlen vor die Säue osä. Ganz schön viel auf hohem Level. Wahrscheinlich fehlt mir das „melodische“. Die Vocals scheinen sich aber in dem Instrumental wohl zu fühlen. Sie können prima mit dem Level mithalten und die Summe scheint stimmig. Bei 3min der break…das finde ich im Kontrast sehr gelungen. Ab ca. 3:25 setzt etwas ein, das alles viel angenehmer für mich macht. Jetzt ist für mich auch das „melodische“ da. mag ich. Dem folge ich sehr gerne.
Resüme: steigende Begeisterung mit Verlauf des Liedes

@Entone E
Ich vermute eine gitarrenhaltige Version. Gediegener, angenehmer Start, der mich ahnen lässt, dass es gleich beschwingter weitergeht. spektakulär. Sieht man quasi die Funken der Feuerfontänen und (nicht nur) eine Nebelmaschine auf der Bühne. Die hübschen Streicherinnen schmettern im Nebel ihre Einsätze…Dann der Einsatz des Refrains: Die Fontänen verlieren an Sprühkraft… doch bei dem Klang von „is another playlist“ funkeln sie wieder in groß. Tolle Biegung(?). Schöner break bei grob 0:47. Die Simmen scheinen sich mit dem Stil sehr gut zu vertragen. Es klingt unverschämt, aber es war in Summe keine Sekunde „Proberaumkrach“, sondern ein sehr angenehmes Stück Musik.
Resüme: keine Begeisterungsstürme (allg.Musikgeschmack), aber Begeisterungswinde

@FredTadge
Der Einstieg/das Intro gefällt mir, mit diesem anderen Raumsound. Der Stil des Instrumentals verträgt sich sehr gut mit den Vocals. Die Gitarren finde ich beeindruckend, aber es wird mir schnell zu viel. Liegt an musikalischen Vorlieben. Ich staune über das Können, aber es kommt feelingmäßig nicht an. Den einzelnen Intrumentenspuren folge ich gerne. im Refrain wünsche ich mir z.B. mehr „Rhythmus“ als „Fläche“. Insgesamt gehen Vocals und Instrumental gut zusammen. Die einzelnen hohen Gitarrentöne ab grob 1:45 und das Solo bei 3 Minuten fallen mir besonders positiv auf. Davon hätte es gerne noch mehr Einwürfe geben können.
Resüme: schlüssiges Gesamtwerk

@hopoh
Angenehme sounds zum Einstieg. Klingt spannend. Schöner Anfangspart…0:45 Stimmeinsatz. Das passt sehr gut zusammen. Den Refrain finde ich auffällig gut gelungen, grad mit der Reduzierung und dem Wiederholen der „Playlist“. Wirkt rund. Zwischenpart: Sologitarre…läuft alles sehr angenehm durch… Nochmal eine schöne Steigerung fürs grand Finale zum Mitsingen. Ein einziges Mal bin ich kurz aus dem Wohligen raus, glaube kurz vor dem 2. Refrain, aber insgesamt war es sehr kurzweilig und hat eine angenehme Stimmung gemacht
Resüme: sehr angenehm zu hören

@jet2
Gediegenes, angenehmes Intro. Die Stimme klingt gut, Stimmung auch. Break… geht schwungvoll weiter. Da sieht man das virtuelle Publikum gleich springen. Danach wieder ruhiger…insgesamt alles ziemlich cool. Hören=staunen. Doch aua…was war das? Bei grob 2:07. Egal…das Publikum springt schon wieder(zu Recht!) ab 2:30 im Refrain. Ich frage mich, was so besonders toll ist, dass man ein Spingbedürfnis hat. Das Schlagwerk ist ziemlich mitreißerisch, die Kontraste, auch mit den Gitarren. Es ist vielleicht und ich mag die Dynamik der Instrumente in dem Lied. Hinten raus fiel es leicht ab, aber man muss ja auch erstmal ausspringen.
Resüme: angenehm dynamischer song

@KascheK
Klatschende und jubelnde Menschen…klingt nach guter Stimmung. Ich hätte mir die begeisterte Menge noch ein Weilchen, im Takt, weiterklatschend vorstellen können. Ein Weilchen hätte ich auch noch mitgeklatscht, aber den großen Wohlfühlfaktor löst es nicht aus. Ich wippe erstmal weiter, folge gerne dem Schlagwerk und den Spielereien (Effekten?) der Gitarre. Ab ca 2:30 der break gefällt mir sehr. Schöner Zwischenteil. ab 3minuten fürchte ich, dass es vorbei mit den schönen breaks ist. Oder doch nicht? Spannung…wippen, klatschen? wippen. Nochmal Applaus zum Ende, da mache ich gerne wieder mit. Stimmung is ja hier schon ganz gut
Resüme: kein jubeln , aber wippen und klatschen

@kerninger
Die ersten Töne/der Stil klingt sehr vielversprechend. Schade, das (Intro) hätte gerne viel länger gehen können. Schön, wie diese Gitarrentöne in den ersten Strophen nochmal auftrumpfen. Sehr angenehm. Vocals und Instrumental passen. der Refrain wirft mich leider aus der Anfangsbegeisterung raus. Bei grob 1:58 fange ich doch wieder an zu wippen, wirkt angenehmer, als zuvor. Bei 2:07 bin ich wieder ganz drin. Toll. Diesen sehr kurzen „Solo“Teil finde ich toll, der hätte gerne länger gehen können, bevor bei 2:10 wieder Vocals einsetzen. Das Ende kommt als Kontrast nochmal sehr angenehm. Kurzweilig.
Resüme: Schade, dass meine Lieblingsstellen alle so kurz waren

@Locis
Rauschen? Radio? Oh Orchester. Schönes Intro. Stimmen und Instrumental fügen sich gut zusammen. überraschende Interpretation für die Vocals. Ab grob 1:17 fügt es sich für mich nicht mehr so gut, wie zuvor. Schade. Aber die Orchesterbegleitung, grad diese Spektakuläre im Refrain, gefällt mir außerordentlich gut. Der Zweite Teil nach dem Refrain lässt meine Aufmerksamkeit ein wenig absinken, doch dann wieder dieser spektakuläre Refrain. Insgesamt hat mich die Art der Instrumentalisierung positiv überrascht.
Resüme: Spannende Interpretation/Instrumentalisierung

@Mike3000
Der Einstieg klingt beschwingt und nach Western(?). Schade, dass es nur so kurz war. In der Strophe träume ich von der Westernstimmung vom Anfang. So richtig rein komme ich nicht. Die kleinen Gitarreneinwürfe ab grob 1:10 finde ich toll. Der Refrain geht für mich viel besser, als die Strophen auf. Kontrast Strophe und Refrain finde ich gelungen. Ab grob 2:20 schöner Part, dann nochmal Powerrefrain und Outro. Das „aus“ und die Atmer von stereolli zum Ende gefallen mir und hätten gerne noch eine Weile in Wiederholung ausklingen können (am liebsten mit dem schönen Schwung und der kleinen Melodie vom Intro).
Resüme: gerne mehr von dem Western(?)

@mWermut
Eine klassische mWermutsche Vertonung mit Liebe zum Detail/Akkord. Man sieht Sänger und Instrumentalisten quasi auf der Bühne, tief, tiefer, am tiefsten vertieft in die Instrumente. Oh oh…ich hoffe, es wird keine Art Jazzsession, in denen (für mich gefühlt) nur noch die Interpreten mitkommen. Doch nein. Das Publikum ist begeistert und folgt der Band. Doch was sollen die Blumen, die geworfen werden? Sehen die hysterischen Fans nicht, dass das die vertieften Musiker ablenkt?! Ach doch nicht, jetzt spielen sie noch schöner.
Resüme: Aus Liebe zum Detail

@nooob
Was für ein schönes Intro. Ich verstehe nicht, warum sich stereolli für diese Parts entschuldigt hat. Mega. Auch mega eingebettet. Ach Schade, schon vorbei das Intro. Vielleicht nochmal als Outro? Spannung…Die Strophen klingen sehr passend zurechtgebogen, angenehm in Summe. Refrain catched mich nicht so sehr wie Intro und Strophe, aber das Gitarrensolo danach holt es wieder raus. 1:50 toll…nochmal das „Intro“ und die angenehmen Strophen. Die klingen so gebogen wirklich sehr passend. 4:10 break und Hinlauf zum Grand Finale jawoll. Alles sehr „schlüssig“, wirkt wie ein perfekt funktionierender, sagt man Rocksong? Das Instrumental und die Bearbeitung tun den Vocals sehr gut. zusammen wirkt das alles sehr rund. Ziehe ich meinen Hut.
Resüme: Beeindruckend, rundes Gesamtwerk

@OnZ
Angenehmer und spannungserzeugender Einstieg mit der Strophe. Der Refrain kann für ich mit dem schönen Anfang nicht mithalten, auch wenn ich den beat in Kombi mit den Stimmen catchy finde. Die angenehme Stimmung der sounds vom Anfang fehlt mir. Diese Flächen(?) sind schön. Insgesamt wollen sich Voc+Instrumental für mich nicht konstant fügen. Den break und das Runterfahren ab grob 2:07 finde ich sehr gelungen, Stimmen kommen da auch sehr gut rüber. und oh…die sounds hinten raus fangen mich nochmal ganz ein, das hätte gerne noch ein Weilchen so weitergehen können.
Resüme: schwankende Begeisterung mit tollem Finale

@RawberrY
Der synthi ist toll, kommt mir aber zu laut vor. Vielleicht darf er auch so laut, wer so cool klingt. ab 0:36 verschwindet der Synthheld. Dafür kommen Vocs +der Effekt der Vocals gut zur Geltung. Der Refrain holt mich leider nicht ab, obwohl auch hier der synth positiv auffällt. Voc+Instrumental wollen sich z.T. für mich nicht fügen. Es ist so, dass ich die Synthlines feiere, wippe und sie als „Lied“ höre, aber mich wundere, was da im Hintergrund noch an Vocals läuft. 2:05 Break…wieder Strophe. Auch wieder ein auffallend schöner sound. Das Dilemma der Fügung von Voc+Instr. bleibt. 2:40 diese Synthiline ist toll. Die Refrainpassagen zum Finale mag ich auf einmal. Hat sich wohl so entwickelt.
Resüme: Synthihelden müssen sein

@Schlumpfpeter
Spannung…Kopf nickt….oh geht noch nicht los…warum will der Fuß trotzdem schon tippen? insgesamt spannende und gut funktionierende Vocalbearbeitung. 0:45 schöne sounds…ab 1:00 klingt es nach tipp und wippanimierend non stop osä. Bei 1:07 muss ich mich kurz auf den (sehr passenden) Beatumschwung einstellen, wippen angepasst, 1:55 paar Zeilen Text…passt auch. 2:21 Aha..Kopf nickt stärker, Rest will auch mitmachen, also muss es auf jeden Fall passen. 2:40: Schaumkanone? Naja, wenn die Leute 30sec nach der Schaumkanone schon wieder auf Beatentzug geschickt werden, kann man das machen? Auf jeden Fall! Man kann ja nochmal auf play drücken.
Resüme: Nick, Tipp und Wippvergnügen

@stereolli
schwingt sehr angenehm ein, fängt mich gleich ein. Der Vocaleinwurf bei 0:07 und 0:22 finde ich toll. In Summe, ein sehr cooles Intro. Voc+Instrumental harmonieren in der Strophe auch gut. Klingt und schwingt angenehm. Der Refrain kann für mich da nicht mithalten, aber dafür ist dies Theremin(?), der sound, der bei grob 1:11 einsetzt, besonders toll, auch im Verlauf seines Auftrittes. Alleine für diesen Part Konfetti! Theremin(?) for president osä. Danach schwindet meine Aufmerksamkeit leicht und ist ab grob 1:55 wieder voll da. Allg. Rhythmisierung und auch Schlagwerk gefällt mir hier. Schön, dass das Theremin(?) auch nochmal kurz darf. Spektakuläres Finale
Resüme: kurzweiliges Gesamtwerk mit Theremin(?)held

@TGud
Die Sounds im Intro gefallen mir sehr. Schade schon vorbei. Intro hätte gerne länger gehen können. Strophe und Instrumental gehen für mich gut zusammen auf. Der Stilwechsel im Refrain ist spannend, nimmt mich auch rhythmisch sehr angenehm mit. Der (fast) unauffällige Gitarrensound, der bei 1:33 einsetzt ist toll. Insgesamt sehr beeindruckende Gitarrenzauberei. Ab grob 2:55 klang es für mich, als wenn was leicht hakelt, es ist glaube irgendwas im Schlagwerk gewesen, was ich sonst sehr gelungen fand. Die sounds im Outro fallen nochmal sehr positiv auf.
Resüme: schöner Akustikzauber

@WorkFloh
Auch wieder so ein vielversprechendes Intro. Welche Richtung geht es weiter? Oh, tolle Richtung. Stimme und Vocals fügen sich prima in dem Stil. Der Refrain gefällt mir sehr, wirkt angenehm und wippanimierend. Den Stimmen tut ihrer Umgebung sehr gut und der Umgebung die Stimmen. 1:40 break und anschließendes Instrumental, wo der Synthi nochmal positiv auffällt und auch das grande Finale toll unterstützt/trägt. Sehr kurzweiliges Stück. Hätte gerne noch länger gehen können. Das war ja grad cool.
Resüme: geht man mit, klingt nach Hit

@zoolander
Mixtape eingelegt und los geht’s…ohja, dieses Intro hat mich schon bei dem Snipped sehr angesprochen. Toll. 0:30 Vocaleinsatz, klingt auch angenehm. Die positive Grundstimmung wandelt sich langsam in eine Art mystische, aber nicht negative Grundspannung. Mein Wippen ist konstant. Bei grob 1min nochmal reines Instrumental. Ich mag die Art des Instrumentals sehr. Die zweite Strophe passt nicht ganz so gut wie die erste für mich. Ab grob 1:37 den Aufbau, Verlauf und die Stimmung gefällt mir alles sehr. Geht fast nicht anders, als Tanzlust zu bekommen. Ab 2:12 bis grob 3:00 träume ich von dem schönen Anfang und der ersten Hälfte des Liedes. Das Outro ist ein sehr angenehmer und gelungener Ausklang.
Resüme: Sehr wippanimierend und ein würdiges, grande finale der gesamten Playlist

 

[popnapp]

Magst du mir sagen, wo es an den Vocals zwickt? Manchmal hat man sich ja eventuell etwas selbst zurechtgebogen und sich totgehört.

Ich habe es jetzt nochmal gehört und die 4 Stellen, wo meine Ohren am ehesten "Schief-Alarm" geben:
- Das "sang" bei 1:11
- "never" : 1:22
- "verve" : 1:30 (heisst das Wort verve? Klingt für mich jedenfalls so)
- "do" (the trick) : 2:14

Irgendwie kommt es mir so vor, als wenn durch dein sparsames Arrangement die kleinen Intonierungs-Ungenauigkeiten nicht zugedeckt sondern eher aufgedeckt werden. Ich vermute, mit ein paar kleinen Melodyne-Korrekturen (oder Autopitch oder wie das alles heisst), wäre mir nichts mehr aufgefallen. Aber so viel ist das nun auch wieder nicht daneben. Ich wäre froh, wenn ich so genau singen könnte (ich muss alles doppeln, damit ich mit meinem Gesang halbwegs leben kann).

 

[Audiotic]

Huhuu..
Hier nun mein Senf. Nehmt's nicht zu persönlich falls es arg negativ klingt.. glaube aber insgesamt eher positiv geschrieben zu haben...
War die letzten Wochen/Tage leider verhindert, drum musst ich das alles heute machen. Das ist auch der Grund wieso die Texte zum Ende hin immer kürzer werden
Hat wieder Spaß gemacht, auch wenn ich leider nicht wirklich viel zum dran arbeiten gekommen bin.
Ist aber immer wieder ein musikalisches Highlight für mich.
Tolle Sachen dabei.
Ich glaub ich weiss wer gewinnt

@asli
Harmonisch schön schlüssig ausgebaut. Die einzelnen Elemente funktionieren prima und jede Akkord-folge ist für sich schlüssig,
finde allerdings, dass sich insgesamt keine klare "Stimmung" für den Song auftut.
Auch klanglich lässt Du nichts anbrennen! Die Summe ist druckvoll und transparent genug um alles (spätestens beim 3ten mal) raus zu hören.
Mir persönlich ist der Instrumental-Mix in den tiefen Mitten etwas zu prominent, der Text ist zwar gut hörbar, find die Vocals aber etwas zugepackt.
Die Struktur ist abwechslungsreich und die knapp 5min gehen voll klar.
Sehr gut produzierter, musikalisch gekonnter Song dem in meinen Ohren noch ein wenig Kohärenz fehlt.
Gute Arbeit!

@B.S.
Druckvolles Metal Gewand, welches das Genre mit bekannten Stilmitteln gekonnt aufgreift.
Die Vocals funktionieren gerade noch (vor allem weil in diesem Stil die ein oder andere Disharmonie nicht stört), passen für mich letztendlich aber nicht wirklich zur musikalischen Untermahlung (oder eben umgekehrt). Ist musiklaisch nicht so meins, drum kann ich nicht viel mehr sagen.
Ordentlich!

@Bas
Interessante Soundwahl hier... Der Bass beansprucht durch die Gestaltung die klangliche und zT rhythmische Führungsposition. Das ist gewagt, funktioniert für meine Ohren nicht zu 100%
Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass ich die Vocals über einen Monat nur in meiner Einbettung gehört habe, aber so ganz wollen Sie sich harmonisch nicht einbinden. Am Anfang klappts noch ganz gut...
später wenn dann harmonisch mehr passieren will, beißt es sich aber häufiger (in meinen Ohren)
Die restliche Instrumentierung gefällt mir gut. Vor allem die Keys/Pads im "Chorus" sind cool. Auch der Pluck-Synth macht seinen Job prima.
Die Drums trommeln recht hintergründig in passender Rhythmik zum Rest, ohne sich aufzudrängen oder zu empfehlen. Passt.
Der Mix ist auch ok... lediglich der Bass ist unter meinen KHs ne Spur zu laut.
Ordentlich produzierter Song, der mir nach dem 3ten mal besser gefällt als nach dem ersten, dem jedoch in meinen Ohren die harmonische Einbettung der Vocals im Wege steht.

@Beyolie
gewohnt stilsicherer "modern, alternative, synth pop"
Die Vocal Harmonien sind Dir gut gelungen. Alles schlüssig und trotzdem die ein oder andere Überraschung. (lediglich das "Copy" am Ende beißt mich auch nach dem 3ten mal hören
Der kleine Einschub (Pre-Chorus) ist witzig und überführt die Stimmung ganz gut in den höchst positiven Chorus. (Auch wenn die Stimmung sich schon sehr wandelt zwischen den Elementen)
Der 3te Chorus (bzw. ist dann ja eigentlich bridge?) trägt den Song wunderbar über die Länge dank der geänderten Harmonien und es klingt angenehm aus.
Finde das Songwriting hier spitze! Auch klanglich geht es größtenteils klar. Mich hat am Anfang noch etwas Midi Gefühl erhascht... das legt sich aber und nach hinten raus klingt's dann alles gut.
Der Mix ist unaufgeregt gut. Nichts zu meckern... (die keys im Chorus sind mir persönlich n bisschen zu aufdringlich und und die Stimme hat's hier und da etwas schwer... sind aber Details)
Prima Song! Schön eigen, trotz klarer Genre Leihnahmen... Angenehm anzuhören.

@EarDrum
Woah... die Gitarrenwand am Anfang ist heftig. Die sind (mir) ganz klar zu laut.
Finde auch hier,dass die Vocals von der Stimmung leider nicht wirklich zur Musik passen. Harmonisch geht das klar, aber die Energie ist find ich ne ganz andere...
Der Break bei 3min gefällt mir gut (bisschen verwaschener delay oder ne Reverb Fahne hätt da find ich noch ganz gut gepasst).
Die folgenden Akkorde fließen angenehm vor sich hin (wenn nur die Gitarren nicht so laut wären). Hätte für mich in der Stimmung ausklingen können... die 5min sind mir hier n Ticken zu lang.
Wenn man da ein bisschen an den Reglern drehen würde, und die Riffs/Rhythmen etc. etwas bändigen würde um den Vocals näher zu kommen hätte das für mich mehr Potential. Klanglich und strukturell passt das schon.

@En A I Zeh Ka E
Starkes Klavier Thema.
Oha... wow... das geht ja richtig ab! Drums und die sparkle/FX Synths sind der Hammer!!!
Klingt richtig geil und hebt das ganze auf eine wahnsinnig stimmungsvolle Ebene. Jede Menge Konfetti!! (+Gänsehaut!)
Yes.. Hatte gehofft dich singen (bzw. sprechen) zu hören! Sehr gut.
Man kann hier denk ich strukturell den roten Faden noch etwas stärker ausarbeiten und nach dem Synth/Drum Gewitter klingt mir das Piano ein bisschen zu... hmm.... trocken? flach? mittig? und die Atmosphäre fällt etwas ab...
Da wär ich insgesamt vielleicht ein bisschen konsequenter die Synth/Atmo Schiene gefahren um es zusammenzufügen und das Energielevel (und die Gänsehaut) zu halten. Ennui's Vocals passen gut... stören nicht. bräuchte es für mich hier aber auch gar nicht
Fehlen vielleicht noch ein paar Stunden Produktion...
Trotzdem mal wieder ein vor Kreativität und Gefühl sprudelnder Beitrag von Dir! Sehr gut! Danke! :*

@Entone
Zurück zu etwas klassischerer Herangehensweise. Das ist auf jeden Fall passende Musik für die Vocals. Eher gediegen im Energielevel, hält aber trotzdem die Spannung aufrecht.
Klanglich und harmonsich eine runde Sache mit ortdentlicher Vocal Harmonisierung (auch wenn es ein paar einzelne "Wörter" gibt die für mich etwas reiben) vor allem das stimmungsvolle Aufwärts beim jeweils zweiten "...is another playlist" funktioniert bei mir prima.
Die Filter-Spielerei bei 50s wirkt für mich nicht ganz ausproduziert.
Ich tu mir hier schwer. Ist schon alles echt gut, finde aber auch hier, dass es insgesamt stimmungsmäßig nicht ganz schlüssig ist. Weiß nicht was der Song in mir auslöst, oder auslösen soll.
Trotzdem gute Arbeit!

@FredTadge
Hier wieder etwas mehr Druck nach vorne... holt die Vocals energetisch aber noch gut ab.
Mir ist es klanglich ein bisschen zu verwaschen und undefiniert (ist aber natürlich Geschmackssache, leider gar nicht meine Baustelle).
Einbettung der Vocals geht klar. Passt harmonnisch anfangs wunderbar... hinten raus reibt's sich's dann ein paar Mal (vor allem das "all" bei 2:49 kopmmt bei mir nicht schlüssig ins brain)
Die Zerre auf den Vocals funktioniert prima. Auch wenn mir die Stimme insgesamt nach zu wenig Aufmerksamkeit fragt. Ist eher Beiwerk. Aber das gehört zur Natur der "Remix Sache" und ist bei mir (und vielen Anderen) ja ähnlich.
Insgesamt vielleicht klanglich und dynamisch noch etwas unausgearbeitet, aber mit eindringlicher Stimmung die Du sehr gut von vorne bis hinten durchziehst!

@hopoh
Schön sphärisches und detailliertes Intro! (Bei den reverses als Übergang bin ich mir nicht sicher... die sind für mich nicht wirklich Teil des Songs
Vocals passen wunderbar. Die einzelnen Song-Elemente sind dynamisch gut akzentuiert ohne das der Rote faden verloren geht. Sehr gut! Gitarren Solo klasse! Mix passt... (eins der HiHats ist etwas laut geworden, evtl. aus versehen gedoppelt? aber egal)
Es fließt dann etwas dem Ende entgegen... da hätte find ich nochmal was passieren können.
Angenehmer Song mit unaufgeregter Harmonie und Struktur, der vielleicht 20-30 Sekunden kürzer sein könnte (dank der Gitarre geht's aber auch so klar).
Good Work!

(inzwischen bin ich mir sicher... die rev's sollten raus, dann wären's für mich direkt 0,5 Punkte mehr )

@jet2
Musik passt gut zu den Vocals, die harmonisch ordentlich eingebaut sind.
Strukturell hast Du mit klaren Energiewechseln genug Abwechslung rein gebracht. Auch gefällt mir die Ton/Akkordfolge im Chorus... da kommt bei mir fast 007 GoldenEye (Das N64 Spiel) Assoziation auf
Lediglich klanglich hätte ich mir ein bisschen mehr Fülle gewünscht. Die Mix Balance geht weitgehend klar (Auch wenn die Vocals im Chorus etwas arg leise sind), aber es fehlt mir ein bisschen an Druck und an frequenztechnisch differenzierten Parts die die einzlenen Elemente/Instrumente für sich beanspruchen. ("Wumms" und "Transparenz" auf Deutsch
Auch wirkt die Instrumentierung zum Teil etwas unsicher. Als wärst Du Dir nicht so ganz sicher gewesen.
Ordentlich!

@KascheK @malt30
Bisher der Song, der sich am meisten nach einem "original" anhört, was die Vocals angeht. Sehr gut eingebettet und interpretiert.
Der Song selbst ist sehr ordentlich produziert. Viel Bewegung, viel Abwechslung und eine tolle Steigerung zum Ende hin... sehr stark!
Nur der Mix hat finde ich ein paar kleine Defizite im Leveling, die den Stimmungsausbruch leider etwas bremsen und dem Radio Hit im Weg stehen. Finde die Vocals ein gutes Stück zu "bedeckt"... gerade bei dem energetischen Gesang, müssten die mMn viel präsenter sein und "auf gehen". So wirken die Gitarren auf mich etwas zu aufdringlich.
Am Open Air würde ich das wahrscheinlich gar nicht monieren, aber unter KH find ich das recht deutlich.
Trotzdem richtig guter Song! Toll gemacht!

@kerninger
Da hast Du Dir wohl vorgenommen es mit den Vocals ganz anders als der Rest anzugehen!?
Ist finde ich weitesgehend gelungen! Anfangs etwas irritierend (Aber wahrscheinlich nur weil ich die von mir selbst verwendeten Phrasen schon so verinnerlicht habe.)
An den Stellen wo's gut funktioniert hat es auf jeden Fall bisschen Nirvana Vibes. Das gefällt mir.
Die Gitarren sind Dir klanglich gut gelungen. Ab der Hälfte werden Sie sehr präsent, aber nie störend. Wobei ich auch hier finde, dass die Vocals nen kleinen Ticken lauter, bzw. präsenter sein dürften. Da ich das aber bei fast jedem Song heute fand, könnt es auch an meinen Ohren liegen. Und für den Grunge Style geht das so klar.
Stark! Gefällt!

@Locis
Interessante Idee mit dem "soundtrack" crossover! Gerade bei den doch eher "eigenen" Vocals eine coole Herangehensweise!
Ist auf jeden Fall stimmungsvoll und unterhaltsam. Höre das gerne ein paar mal durch.
Finde es allerdings nicht ganz stimmig umgesetzt. Das "gitarrige" Instrumental versprüht für mich eine ganz andere Stimmung als die orchestralen Elemente. Dann noch die schwierig einzubettenden Vocals und es wirkt insgesamt etwas ungerichtet. Ich werd irgendwie unruhig bei dem Song.
Vielleicht ist das aber auch klangliche Komplexität, für die man drüber schlafen und das ganze mal nen Nachmittag durchhören musste.
Nach dem dritten mal kann ich schon mehr damit anfangen. Der Mix passt für mich!
Auf jeden Fall Propz (und Punkte) für die Eigenständigkeit. Good job!

@Mike3000
Auch eine ordentliche Produktion und nochmal eine etwas andere Stilrichtung. Vocals passen und die Harmonien sind angenehm.
Die Strophen sind für mich schlüssiger als der Chorus. Der ist zwar spannend mit den verschiedenen Stimmen, die Gitarre ist aber arg un-tight und es fühlt sich etwas holprig an.
Ich mag die Drums. Der Snare sound is nais.
Kommt schon gröhl Stimmung auf! cool.

@mWermut
lässig jazziges Instrumental. Hebt sich angenehm vom Rest ab.
So recht mit den Vocals verschmelzen will es in meinen Ohren aber leider nicht.
Trotzdem hochwertiges Stück Musik....

@nooob
Schön knallige Drums. Auch der Rest vermittelt Druck. Das Klavierthema gefällt mir gut. Hält durch den gleichmäßigen Ablauf die Spannung hoch.
Die Stimmung hat was Endzeitmäßiges... gefällt mir.
Die Vocals passen gut genug drauf. Die Echos wirken ein bisschen aufegestzt für mich. Da hätte man vielleicht noch bissl effekten können.
Interessantes Stück, das mich an irgendeinen Film erinnert.... (Mir fällts nicht ein)
Good Work!

@OnZ
Auja... was experimentelles!
Das Stück gefällt mir gut, allerdings finde ich nicht, dass die Vocals in der Form dazu passen. Wirken schon sehr aufgesetzt.
Da müsste doch was in Hall und Delay gebadetes drauf!?
Ein mutiger Ansatz mit coolen Klängen... zum sinnigen Song fehlt mir aber noch ein bisschen was.

@RawberrY
Uh.. der Synth ist zu laut... da geht die Stimme komplett unter.
Die Instrumentierung ist schön verspielt und der Stil ist schön eigen. Leider kommt bei mir mit dem Leveling keine Freude auf.

@Schlumpfpeter
Witziger Ansatz. Das ge-glitche mit den Vocals ist cool.
Leider kommt der DnB bei mir klangmäßig nicht rüber. Sind ein paar witzige sounds dabei, insgesamt klingt's aber doch noch sehr trocken und nach bedroom.
Strukturell is für die Spielzeit ok... viele Kleinigkeioten halten mich bei der Stange.
Die (nicht ge-gltchten) Vocals fühlen sich nach Nebensache an...
Cool, aber da müssten noch ein paar Stunden investiert werden.

@stereolli
Fängt vielversprechend an. Das Instrumental ist sehr fein.
Die Vocals passen recht gut dazu. Die Bearbeitung und Einbettung ist allerdings von unterschiedlicher Qualität. Fängt gut an, holpert dann aber etwas. Die Lautheit der Vocals variiert gefühlt recht stark!?
Auch so ein guter Song, der die hohe Qualität nicht ganz über die Zeit trägt.

@TGud
Schöne sounds im Intro. Sehr geschmeidig. Den Stil hätte ich mir durchgängig gewünscht.
Die geschrubbte Gitarre is mir dann ein bisschen zu heftig, wirkt bisschen abgehackt und nimmt die Seide raus... Die Keys funktionieren gut.
Insgesamt eine gute Produktion die sich für mich v.a. durch die Drums charakterlich bemerkbar macht. (Die hinten ein isschen zu hinken anfangen!?)

@WorkFloh
Der Anfang ist atmosphärisch vielversprechend. Der 80s Vibe wird anfangs gut aufgefangen. Die halligen Vocals passen gut.
Leider ist der Mix sehr matschig und undynamisch. Über die Spielzeit passiert dann leider nicht mehr arg viel.
Ein paar coole sounds und gute Stimmung mit einigen technischen Hürden.

@zoolander
Everybody loves the 80s
Ist eine nette, gefühlvolle Untermahlung für die Vocals. Hat aber noch einige technische Baustellen.
Klanglich recht flach, die Lautstärkeverhältnisse sind bissl holprig und strukturell ershcließt sich mir der rote Faden nicht ganz...
Trotzdem gute Arbeit.

 

[stereolli]

aber dafür ist dies Theremin(?)

Vielen Dank für deine Bewertung. Im Prinzip war dieser Sound recht einfach, aus der Not heraus quasi. Habe zunächst mit der Leadgitarre versucht, etwas passendes hinzudengeln. In den meisten Fällen wurde es jedoch zu konkret und aufdringlich und kam meiner Meinung nach dem Gesang vom Ennui in die Quere.
Rechtsklick, Effekte, Umkehren war dann auf Schlag die Lösung für mich

 

[hopoh]

hopoh
Holt mich sofort ab das Intro. Dann der coole Beat, groovt, trotzdem sehr lässig gehalten das ganze. Durchgängige Melodien, schön eingearbeitete Vocals. Schöner Sound, Drums drücken. Ausgewogener Mix, wie ich finde

Danke dir für deine freundlichen Kommentare

 

[hopoh]

Vocals passen wunderbar. Die einzelnen Song-Elemente sind dynamisch gut akzentuiert ohne das der Rote faden verloren geht. Sehr gut! Gitarren Solo klasse! Mix passt...

auch dir audiotic Danke für deine Zeit und Zeilen

 

[hopoh]

Schön sphärisches und detailliertes Intro! (Bei den reverses als Übergang bin ich mir nicht sicher... die sind für mich nicht wirklich Teil des Songs

Wollte ich dir und Ennui kurz erklären das mit den "reverses" oder "swells" oder wie man die nennt ...Mein Remix ist vom Composing und Arrangement her ja eher unaufgeregt , treibend, vielleicht etwas hypnotisch wie dodo schreibt...also nicht hektisch oder agressiv...den Song zu hoeren ist dann für mich wie ein Buch lesen erst den Vorspann , dann 1. Kapitel usw.
Diese "reverses" oder "swells" sind dann für mich wie ein umblättern im Buch z. B. vom Intro zur 1. Strophe bei 0`22,
klar koennte man auch ein Fillin oder Break mit den Drums machen...ich fand es so aber songdienlicher, aber vielleicht habe ich das weiter hinten dann zu oft gemacht das stimmt schon

 

[stereolli]

Und dann ist es auch schon zu Ende? Warum?

Danke Dodo
Tja, das habe ich mich auch gefragt. Wäre länger geworden, hätte ich mehr Strophen gehabt. @Ennui ist also schuld
Es gab noch Ideen, da tatsächlich weiterzumachen. Leider sah ich aber keine Idee, es fortzuführen, ohne dass es dann dahin plätschert. Da war dann in der Kürze liegt die Würze an erster Stelle.

 

[stereolli]

Mal eine etwas andere Frage.

Wie schafft man es nun, dass man auch nach einigen Jahren hier die Beiträge anhören kann ? Manchmal wünscht man sich ja, dass das Internet vergisst.
Als ich vor einiger Zeit mal in ältere Vocal Contests gestöbert habe, war es schon etwas schade, sich die ganzen Sachen nicht mehr anhören zu können. Da war einfach nichts mehr da. Ist das so gewollt ?

 

[hopoh]

@hopoh
..das Intro hört sich an, wie in einer amerikanischen Top-Produkttion..der sich anschließende Groove von Bass, Drums und Kyboards ebenso..genauso der Gesang..tolle Steigerung zum Chorus

@hopoh
Angenehme sounds zum Einstieg. Klingt spannend. Schöner Anfangspart…0:45 Stimmeinsatz. Das passt sehr gut zusammen. Den Refrain finde ich auffällig gut gelungen, grad mit der Reduzierung und dem Wiederholen der „Playlist“.

Auch an euch @mWermut und @En A I Zeh Ka E vielen Dank für die wirklich netten Worte und Beschreibungen , das freut mich sehr ...wenn ich die anderen Kommentare so quer lese, hätte vielleicht vom composen noch mehr passieren koennen in meiner Geschichte, aber ich war ja froh, das ich üeberhaupt fertig wurde mit dem was ich hatte und meiner "verletzten Guitar" ( #155 )

 

[Audiotic]

Diese "reverses" oder "swells" sind dann für mich wie ein umblättern im Buch z. B. vom Intro zur 1. Strophe bei 0`22,
klar koennte man auch ein Fillin oder Break mit den Drums machen...ich fand es so aber songdienlicher, aber vielleicht habe ich das weiter hinten dann zu oft gemacht das stimmt schon

Klar, weiß schon was Du meinst.
Die sind eine prima Abkürzung um Übergänge zu schaffen... mach ich auch ständig. Wenn der Rest des Songs aber richtig gut ist und alles klanglich zusammen passt, dann müssen es die swells eben auch
Das war hier find ich leider nicht wirklich der Fall.

 

[Ennui]

SOOOOOOOOOOOOONG REVEEEEEEEEEEEEAAAAAAAAAAAALLLLLLLLL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

https://recording.de/songvoting/songs/another-playlist.10606/

Freue mich über Feedback im Songvoting. Und ja, ich fühle mit euch, hab ich ja wie ihr das Instrumental auf meine blanken Vocals schreiben müssen. War echt hart, obwohl ich ja mich selbst und meine Sachen jetzt schon eine Weile lang kenne.

Dritter und letzter Teil meines Contest-Feedbacks kommt heute.

 

[Mike3000]

Ich habe eben auch noch meine Bewertung abgeschickt, ich hoffe doch, dass die mit leichter Verspätung noch aufgenommen wird. Ich hatte die Schließung der Wahllokale am Sonntagabend erinnert - aber da lag ich falsch.

 

[Sascha Franck]

Ich habe eben auch noch meine Bewertung abgeschickt, ich hoffe doch, dass die mit leichter Verspätung noch aufgenommen wird. Ich hatte die Schließung der Wahllokale am Sonntagabend erinnert - aber da lag ich falsch.

Ich glaube, wir können Mr. Muffinger dazu überreden, das noch durchgehen zu lassen.