@BenH.: schön, wenn es mein gitsolo wäre. ist es aber nicht. das kam über Synthrock rein und wurde von Dimitar Nalbantov gespielt (vgl. post #43 ff.). und es gab am schluss des solos schon einen "bissi schneller" geschrubbten part. der wurde bereits abgewählt. in post #237 auf seite 12 ist ein video verlinkt. da müsste der schrubbpart am ende mit drin sein, falls du noch mal schauen willst.
@all:
ein beispiel für den support durch Synthrock ist vorgenanntes einbringen eines gitarristen für ein gitsolo. allein aus diesem grund nehme ich Synthrock als supporter doch nicht raus. nur weil er jetzt nix mehr beitragen kann oder will hat er dieses attribut doch nicht verwirkt. die diesbezügliche debatte ist hier völlig deplatziert.
wegen der nachfolgenden projektphase (mix) hatte ich gestern vorweg einen
thread im mastering-subforum eröffnet, um ein paar anregungen für die anforderungen an einen gut masterbaren mix zu bekommen. etwaige hinweise hätte ich quasi als regelwerk in den startpost des folgenden projektthreads eingepflegt. der dortige threadverlauf ließ mir allerdings schon wieder die nackenhaare hochkommen - mit dem ergebnis:
ich bin gegen mix- und masteringwettbewerbe. die alternative: jeweils einer macht das und die allgemeinheit äußert ihm gegenüber veränderungswünsche oder verbesserungsvorschläge. das ganze geht dann solange, bis wir alle uns weitestgehend einig sind, dass mix und mastering stehen und ab in die promo.
bremserposts hatten wir mittlerweile genug. schön, dass uns alle das relativ unberührt ließ. davon darf man sich auch einfach nicht stören lassen. aber ich werde das gefühl nicht los, dass bremserposts eine neue qualität bzw. ein neues gewand annehmen. vermeintlich gutgemeinte ratschläge bremsen genauso, wenn sie eigentlich nur dazu führen, das projekt ewig in die länge zu ziehen oder dergestalt sind, dass plötzlich wieder dinge ins spiel gebracht werden, die längst kein thema mehr sind. k.a., ob ihr versteht, was ich meine.