warum wie viele Gitarren?

[oliveramberg]

Ich hoffe doch ohne Sustainblock?

Aber sicher doch! Kommt mir nicht in die Gitarre
https://stanford-guitars.com/guitars/crossroad/stanford-crossroad-thinline-30/

 

[Jeff]

Ich hoffe doch ohne Sustainblock?

Aber sicher doch! Kommt mir nicht in die Gitarre
https://stanford-guitars.com/guitars/crossroad/stanford-crossroad-thinline-30/

Wow, sehr schön, und dann zu dem Preis! Der Hals mündet an der falschen Stelle in den Korpus, aber das sind Feinheiten Viel Spaß damit!

 

[Kassette]

Die ist gerade unterwegs zu mir

Sehr fein, bei deren Anblick geh ich auch immer steil.

 

[oliveramberg]

Und Nitro-Lackierung bei dem Preis

 

[Kassette]

Und Nitro-Lackierung bei dem Preis

Das ist noch mal ein Pluspunkt. Ich gehöre zwar nicht zur Nitro klingt besser-Fraktion, finde aber den dünneren Lack von der Haptik und vom Feeling her einfach viel angenehmer. Meine Jazzmaster hat auch ganz vintage-mäßig Nitrolack bekommen.
Freu mich für dich.
Was die Stanford betrifft, da zieht es mich ein klein wenig mehr in Richtung 35. Das ist sicher eine Macke von mir, aber ich stehe unheimlich auf diese Parallelogramm - Inlays. Da spring ich sofort an

 

[oliveramberg]

finde aber den dünneren Lack von der Haptik und vom Feeling her einfach viel angenehmer.

Die Alterung des Lackes finde ich halt am schönsten. Da kann Poly nicht mithalten. Aber was den Klang angeht, bin ich bei Dir. Ich habe einige Poly-Gitarren und die klingen auch super.

 

[muffy]

Nitro-Lackierung

Dann aufpassen mit schaumstoffgepolsterten Gitarrrenhaltern / -ständern. Da kann es ggf. zu unschönen Reaktionen zwischen Nitrolack und dem Weichmacher kommen.

 

[oliveramberg]

Nitro-Lackierung

Dann aufpassen mit schaumstoffgepolsterten Gitarrrenhaltern / -ständern. Da kann es ggf. zu unschönen Reaktionen zwischen Nitrolack und dem Weichmacher kommen.

Nutze seit Jahren Hercules-Stands und es gab diesbezüglich nie Probleme.

 

[Sascha Franck]

Wo wir schon beim Dingsdavergleich sind, hier die Ibanez, die eigentlich nur als "mag ich" Teil ihr Dasein fristet, der tatsächliche Nutzen ist eher klein, müsste halt mal von vorne bis hinten überarbeitet werden, was leider eine grob vierstellige Investition bedeuten würde - und dafür spiele ich das Teil nicht oft genug.
Hätte die vor'm Fotoshooting auch putzen können, aber wie der Herr, so's Gscherr, oder?

 

[Kassette]

Hätte die vor'm Fotoshooting auch putzen können

Saustall. So lichtet man doch keine Gitarre ab und stellt sie auch noch online
Abhilfe? Ich zitiere dich..:

immer 'n Mikrofasertuch bei der Hand haben, hilft mMn ganz immens.

 

[Ethersis]

grob vierstellige Investition

Sicher das du nicht etwas schwarz sieht?
Beim Music Store kostet eine Generalüberholung samt Neubundierung max. 399€. (Im Katalog S. 89)

 

[mjmueller]

vor'm Fotoshooting auch putzen

Iiiiiihhh ne schmutzige Gitte

 

[Sascha Franck]

Saustall. So lichtet man doch keine Gitarre ab und stellt sie auch noch online
Abhilfe? Ich zitiere dich..:

Keine Sorge, die Saiten sind 1a in Schuss. Der Rest ist mir tatsächlich beinahe wurst.

Sicher das du nicht etwas schwarz sieht?
Beim Music Store kostet eine Generalüberholung samt Neubundierung max. 399€. (Im Katalog S. 89)

Also, ich würde die tatsächlich nur ungerne in Hände geben, die ich nicht kenne. Und bei der Gitarre kämen neben der Bundierung eben auch noch 'ne neue Elektrik (inkl. PUs), neuer Steg und neue Mechaniken hinzu. Ok, wird vermutlich unter 'nem Tausender bleiben, aber 7-800 werden's wohl doch sein. Irgendwann passiert das natürlich auch mal, aber für den schmalen derzeitigen Einsatzbereich geht's eben noch.

Iiiiiihhh ne schmutzige Gitte

Ist eben 'n Werkzeug.
Meine Anderson (also an sich ja ein Edelteil) sieht auch nicht bedeutend besser aus.

 

[sts]

Sicher das du nicht etwas schwarz sieht?

Das war auch mein Gedanke.

Wobei wir natürlich die Rückseite nicht gesehen haben.

 

[vazka]

Hm, Stanford kannte ich noch gar nicht, Gracias

 

[Sascha Franck]

Hm, Stanford kannte ich noch gar nicht, Gracias

Dito. Machen 'nen interessanten Eindruck.

 

[sts]

Stanford kannte ich noch gar nicht

Stanford war mal ein Label des tschechischen Gitarrenbauers Furch (von denen ich selbst zwei akustische Gitarren habe, damals direkt vor Ort in Brünn/CZ gekauft). Das Label wurde wohl verwendet, weil man den Namen Furch für nicht so geeignet für den internationalen Markt hielt (verständlich, wenn man mal mögliche englische Aussprache-Varianten von "Furch" durchprobiert...).

Wer oder was "Stanford" heute ist, weiß ich nicht. Furch bietet inzwischen unter dem Label "Stonebridge" günstigere Gitarren an (neben den Gitarren, die weiterhin unter "Furch" laufen) und "Stanford" findet auf deren Website keine Erwähnung mehr. Touristischer Exkurs: Die Stonebridge soll wohl für die berühmte Karlsbrücke in Prag stehen...

Hier steht auch was darüber.

 

[sas]

früher stand ja hinter den Stanford Gitarren bzw. der Marke, der Hersteller Furch.
Wie verhält es sich denn heute damit?
Weiß das jemand?

@oliveramberg vielleicht weißt du mehr Oliver, da du ja auch mit Gitarren handelst?
Ist das noch Furch. Oder haben die sich zur Eigenmarke (nennt man da so?), oder eigenständigen Marke, enwickelt?

Ah, da war @sts schneller. Antworten sind trotzdem gerne gesehen.

 

[tomric]

Also, ich würde die tatsächlich nur ungerne in Hände geben, die ich nicht kenne. Und bei der Gitarre kämen neben der Bundierung eben auch noch 'ne neue Elektrik (inkl. PUs), neuer Steg und neue Mechaniken hinzu.

Ich würde ne Gitte dafür auch nicht irgendwem in die Hand drücken. Neue Elektrik, PU's und Hardware ? Was stimmt denn mit dem vorhandenen Kram nicht ? Einfach im ersten Step mal bei einem vernünftigen Gitarrenbauer die Bünde samt Sattel und Einstellung machen lassen ?

 

[oliveramberg]

Oder haben die sich zur Eigenmarke (nennt man da so?), oder eigenständigen Marke, enwickelt?

Stanford werden in China produziert, geniessen aber Deutsches QM.