Nun bin ich bei diesem Marathon endlich durch. Habe mir gedacht nach 10 Songs vergeht mir die Lust, aber hier waren so viele gute Songs dabei. Ich hätte bei keinem Song sagen können, der ist für die Tonne. War sehr überrascht über die hohe Qualität der Beiträge. Anafngs bin ich davon ausgegangen jeden Song 1 mal zu hören, dann Punktevergabe und Kurzfeedback, doch jetzt habe jeden Song 4-5 mal gehört um mir ein Bild zu machen.
Ja, und noch eine kleine Annekdote will ich euch nicht vorenthalten: Meinem Cousin, der selbst mal jahrelang Schlagzeug spielte, habe ich von meiner Teilnahme berichtet. Nachdem ich ihm den Link mitgeteilt habe, hat er sich eine Menge Songs angehört und zu meinem Erstaunen mir mitgeteilt, daß er sehr überrascht war, so eine hohe musikalische Qualität zu hören. Soviel zu eurem Können. Ehre, wem Ehre gebürt.
Und jetzt bekommt ihr mein Fett ab:
Slideede:
Intro kommt mystisch, gefällt mir. Treibender Groove. Die abwärtsgleitende Kadenz in Halbtonschritten von Gitte bzw. Organ an einigen Stellen verleiht dem Song ein gewisses Etwas...zumindest bei mir. Ist nicht jedermanns Geschmack. Tolles Git-Solo. Den ersten Basslauf in den ersten Versionen hab ich noch im Gedächtnis. Falls der hier noch drin ist, dann kann ich ihn schwer orten, war nämlich richtig gut. Auch die Drums kommen nicht zur ihrer Blüte. Sehr schade. Das würde ich nochmal mischen, da im Song doch viele Feinheiten stecken, die herausgearbeitet werden müssten. Abgesehen vom Mix ein super Song.
Soundkraft:
Treibt doch. Die Midigitarre passt soweit. Auf jedenfall besser, als wenn sie nicht vorhanden wäre. Auch gut die Pausen, die ab und zu im Gesang auftauchen. Den Misch find ich jetzt auch nicht so schlecht, sogar auf PC-Boxen ganz ausgewogen. Kann bei mir alles gut hören, auch die einzelnen BD-Schläge. Nur die vielen Snaredrum-Doppelschläge hätte ich ausgedünnt, z.B, nur im Refrain oder im Sihna-Part gespielt.
MadWlad:
Clubsound. Fängt mit lebendigem Pad und schönem Basslauf an, beginnt dann aber, bei Einsatz der BD an zu pumpen. Höre ich auch im KH. Das Pumpen drückt an einigen Stellen den Gesang. Evtl. fällt das im Club nicht so auf. Da ich nicht vom Fach "Clubsound" bin, ist eine ojektive Meinung - soweit man von Objektivität sptechen kann - für mich nicht einfach. Aber der Song ist nicht ohne, solange ich mitwippen kann, ist die halbe Miete schon im Kasten. Und das ist hier schon gegeben.
Lacunaflow:
Rhythmisches Fundament. Passt gut. Auch eine gewisse Dynamic ist vorhanden. Guter Mix, wobei an manchen Stellen der Sequenzer-Synth den Gesang überspielt - lautstärkemäßig. Aber kann ich gut hören den Song.
ElectricSheep:
Ist natürlich total abgefahren. War natürlich deine volle Absicht. Kompliment für diese Arbeit. Entweder bist da lange drangesessen oder du bist so ein Könner, der seine Vorstellungen sehr schnell umsetzen kann. Von Musik kann hier nur im weitesten Sinn sprechen, eher von Klangcollage. Das Thema des Textes hast du damit wohl ganz gut getroffen. Eine Bewertung ist nicht so einfach, punktemäßig für mich jedenfalls in den oberen Rängen.
Noisia THX:
Fängt zwar rhythmisch interessant an, aber entwickelt sich nicht sonderlich weiter. Mix ist aber soweit ok.
Nickson:
Ist leider auch nicht viel geboten. Manche Vocalpassagen mit den zusätzlichen Dopplungen und Backgrounds sind ganz gelungen. Allerdings ist mit die Snare zu blechern und zu trocken. Setzt sich aber im Gesamtsound gut durch. Pausen sind vorhanden, das passt. Muss man öfter hören, immerhin ich wippe mit.
Synthpark:
Die Latinversion ist auch eine Bereicherung. Da gibts ja nur noch den Octay. Ausgefallene Akkorde verwendest du, empfinde ich aber an manchen Stellen nicht immer schlüssig, zumindest gehörmäßig. Wohl Cha-Cha-Cha-Rhythnik. Muss man sich jedenfalls öfter anhören, da doch viele Gimmiks drinstecken.
Bansuriboy:
Klasse die exotischen Instrumente hier zu hören. Schön orientalisch-jazzig angehaucht. Auch der Rhythmuswechsel im Sihna-Part ist dir gelungen. Ausergewöhlicher Sound. Eine Überraschung hier.
Slavamusic:
Fängt vielversprechend an, entwickelt sich dann aber nicht weiter. Bestimmte Sequnzerläufe wiederholen sich zu oft,ohne Abwechslung. Mixtechnisch ganz ok, obwohl etwas Bass fehlt. Zwingt mich nicht, öfter zu hören.
Substain:
der er spärische Gesang gefällt mir ausgezeichnet. Schade, Mann, daß du den Song nicht fertig gemacht hast. Dafür gibts leider Punktabzug. Könnte spannender Song werden. Ist auch für diesen kurzen Teil gut abgemischt, zum Bewerten nicht einfach.
Soundmopi:
Ganz grosser Sound, nicht nur vom Mix, sondern auch die Soundauswahl. Und auch das klare Konzept der Komposition spricht für sich. Pianoteil im Dana-Refrain gefällt mir auch sehr gut. Sehr gelungener Beitrag. Höre nochmal auf PC-Boxen zum Verglaich gegenüber meiner Studio-Abhöre. Auch hier eine ganz saubere Mischung.
Pleyton:
Obwohl du deinen Beitrag zurückgezogen hast, muss ich sagen, schade daß der Song nicht fertig geworden ist. Hätte alle Merkmale eines ertsklassigen Songs gehabt.
KJ:
Tja, da geht mir auch so etwas die Abwechslung ab. Sounds sind ganz gut gewählt. Klare Linie hat der Song. Im Club dürfte das aber gut funktionieren. Tanzbar ist er ja. Und am Mix auch nix auszusetzen.
Fedara:
Leider auch wenig Abwechslung. Teilweise gute Basssounds, der Wobblebass drückt jedoch die Vocals weg.
Octay:
Bei deiner ersten Version dachte ich, ob das mal gut geht mit dem Bossafeeling und diesem Gesang. Hört sich jetzt ein bischen entschärft an. Aber im zweiten bzw. dritten Anlauf sieht die Sache schon sehr gut aus. Schöne Gitarrenlinien hast du da geschaffen. Grooved auch durchgehend, aber bei Latin auch nicht verwunderlich. Nur die Percussion kommt mir zu leise raus und der Bass mulmt etwas. Gerade bei so einem Stil ist das essentiell.
Electronative:
Klarer Sound. Aber für mich zu minimal. Die Vocals sind mir auch zu trocken. Hier hättest du mit verschieden Hallräumen und Delay/Echo Effekthascherei betreiben können. Auch die immer wiederkehrenden Snareloops verschlechtern den Gesamteindruck. Aber es gibt auch positives zu berichten: Der Mix ist klar, die Vocals verständlich und es pumpt auch nix.
Chiefrocka:
Gewaltiger Sound. Eigene Gesangslinien sind nicht übel, aber auch eine gewisse Zerissenheit der Vocals definieren den Track - gefällt mir weniger. Würde ich mal als Electrorock bezeichnen. Sind ja einige songbegleitende Untermahlungen eingebaut. und ein Solo würde ich bei diesem Stil nicht erwarten. Solider Song.
Dodo_I:
Die Idee ist zwar nicht neu, aber trotzdem beachtenswert als außergewöhnlicher Beitrag. Nur die Umsetzung ist halt spartanisch. Durch die technischen Möglichkeiten könnte man diese Variante auch mit entsprechenden Effekten aufpäppeln. Und Bodypercussion dazu. Aber alle Mal ein guter Versuch.
Dekster:
Einfacher, prägnanter Basslauf. Gefällt mir aber. Auch die Akkordwechselverschiebung zum Gesang ist im ersten Moment gewöhnungsbedürftig, aber nach einer "Eingewöhnungszeit" gut gemacht. Das weiche Pad gefällt mir auch und klasse Akkordverbindung. Auch hier fehlt mir kein Solo. Ein tragender Song.
Misterkanister:
Klasse Rocksong. Saubere Komposition und Arrangement. Der Mix ist sehr gut. Aufbau und Solo gefällt mir. Song überzeugt mich.
Guittar_TT:
Durchdachter Song – schlüssige Komposition. Sauber eingespielt. Der Song erzeugt Spannung und entspannung durch verhaltenen Groove an einigen Stellen. Leider fehlt mir ein kleiner Soloteil. Gefühlt erscheint der Track länger als er ist – ist aber nicht negativ.
Synthrock:
Hat psychodelischen Touch. Gefällt mir. Auch der Doubletime-Rhythmus bei Dana und anschließend der Rhythmuswechsel bei Sihna find ich Klasse.Schön abwechslungsreich. Die Snare könnte etwas mehr Bauch haben. Klingt mir zu dünn, ist abr auch Geschmack. Knallen tut sie ja.
Insightmusic:
Feiner Electronic-Sound. Der Song treibt itgendwie, - wohl auf das erhöhte Tempo zurüchzuführen.Gute Soundauswahl, Gesangspausen gefallen mir. Ein Solo ist hier garnicht nötig.
RefinedRough:
Wirkt schwerfällig, aber grooved gerade deshalb.Für abwechslungsreichen Beat ist gesorgt. Schöne Vocalspielereien.
BenHalen:
Sehr feiner Song.Vor allem gefällt mir der gesamte Akkordaufbau. Und das Git-Solo fügt sich wunderbar und nahtlos. Das ist am Schluss nochmal das Sahnehäubchen. Song könnte noch mehr Power im Bassbereich vertragen. Habe ja im Vorfeld gelesen, daß du auf PC-Boxenmischt, aber dafür ist es ganz ordentlich geworden.
Track:
Tue mir etwas schwer, da ich solchen Sound nicht oft höre, aber beim 2. Hördurchgang finde ich dann doch Zugang. Abgefahrener Mittelteil. Guter Mix. Was mich stört, ist das erhöhte Tempo für diese Vocals. Wirkt dadurch gehetzt.
Markue72:
Da finde ich ganz schwer Zugang. Eventuell liegt´s am Background der Begleitinstrumente. Zündet aber bei mehrmaligem Durchhören.Den Bass find ich ganz gut. Für ausgiebige Drum-Breaks hab ich ja was übrig, nur hört man bei dem Song, daß sich bestimmte Loop-Breaks zu oft wiederholen.
Fritzwilliam:
Jo, das ist ein Song, den man sich öfter reinziehen sollte, um die Tiefe zu ergründen. Da stecken jede Menge unscheinbare Soundschnipsel drin. Schlüssiges Konzept. Grooved auch sehr gut. Das Sax ist leider etwas kurz.
VirtualAnt:
Eingangsmelodie interesssnt. Finde schwer Zugang. Wirkt etwas bedrückend auf mich.
Kruparsonic:
Solide Komposition. Guter Mix. Intro find ich auch gut.Bei diesem Song gehen mir auch keine Drum-Breaks ab. Ich bin ja kein Rap-Fan, aber den Rap am Ende find ich echt klasse.Liegt wohl daran, wie er einegebunden ist und an der Rapstimme.
Hopoh:
Sehr schönes Intro. So einen Gitarrensound liebe ich. Grooved auch alles sehr gut. Höre auch klasse Bass-Sound. Sehr abwechslungsreich, gerade durch den. Instrumentalen Mittelteil. Spannung und Entspannung baut sich gekonnt auf und ab. Klasse Song.
Jogherd:
Traumhaftes Intro. Mal ein Song ohne massiven Einsatz von Percussion und Drums. Passt gut zur Vielfalt in diesem Contest. Die Backgroundstimme im Dana-Part ist beim erstenmal Hören etwas überraschend und ungewöhnlich. Klasse Song. Auch das Piano überzeugt mich.
Popnapp:
Macht einen fröhlichen Gesamteindruck. Klasse. Sehr schön auch die zusätzlichen Vocalspuren. Sehr kreativer und durchdachter Songaufbau und Komposition. Hört sich an, als hättest du eine 10-Mann-Truppe im Hintergrund.
Zehvorsechs:
Sehr gute Gitarrenarbeit, kommt auf den Punkt. Der Gitten-Lick im Dana-Refrain gefällt mir auch sehr gut. Die Breaks im 2. Dana-Teil sind auch sehr inspirierend. Ich habe ja in der Kompositions-Phase ja nur in einige Songs kurz reingehört, und dachte, mal sehen, ob die Vocals zu solch einem Gitarrenlastigen Sound passt. Aber du hast das nicht übertrieben – also keine Breitwand ala Rammstein.
Malt30:
Klasse Komposition und Coop. Wie live, der Schluß soll das ja verdeutlichen.Hätte auch am Anfang dazugehört, die „verrauchte“ Kneipe. Durch die vielen kleinen Licks der verschiedenen Instrumente, ist man schon fast gezwungen, den Song mehrmals zu hören. Sehr gelungene Solos der einzelnen Musiker. Auch deine Drums sind nach meinem Geschmack. Lediglich die Becken und vor allen Dingen die Hhsind etwas leise geraten.
Lutzrobbylu:
Rhythmisch gefällt mir das Stück recht gut. Ich habe aber erst beim 3. mal hören Zugang gefunden. Da gibt es doch einiges zum raushören, daß das Stück interesssant macht.
Frank6502:
Beim erstenmal hören dachte ich seltsamer Anfang, aber dann entwickelt sich eine schöne Bassrhythmik. Durch die verschiedenen Atmos und den knalligen Pianobass-Akkord gewinnt der Song eine gewisse Dramaturgie. Gefällt mir. Schade, daß nicht mehr Gebläse enthalten ist.
Wailer:
Klasse Intro mit dieser Gitarre. Rhythmus mit Shuffle-Feeling - ist ja ganz fein für nen Reggae. Sehr gelungene Komposition und hohe Kreativität. Was mir sehr gefällt, sind die verschiedenen Instrumentaleinlagen. Lockern den Gesang ungemein auf. Aber du bist wahrlich ein Meister bei diesem Musikstil. Ich sollte mal wieder öfter Reggae hören. Auch was den Mix betrifft ein Top 10-Song. Ein schöner Sommersong, den Sommer sollte man nur nicht verschlafen.
YGT:
Ganz starkes Rhodes-Piano, gerade am Anfang. Könnte mehr sein. Bildet mit der Rhythmus-Gruppe eine sehr gute Basis. Sehr gute Komposition.
Kaschek:
Song strotzt gerade so vor Spielfreude, besonders im Mittelteil, wenn das Gitarrensolo einsetzt. Ganz stark. Hatte das Gefühl, da wacht ein schlafender Bär auf und macht Kleinholz. Auch die Vocals werden gekonnt instrumental in Szene gestzt. Die Drums kommen mir allerdings klanglich für diesen Rockstil zu dünn rüber. Alles in allem ein runder Song.
Asli:
Sehr schönes Piano-Intro. Schade, daß das nicht bei den Vocals weiter ausgebaut wird. Tut aber dem Gesameintdruck keinen Abbruch. Auch die Zweitstimme im Dana-Part macht sich sehr gut. Und die Posaune im Endteil hat schon fast Cinema-Charakter.
Tgud:
Lässig gespielte Nummer mit Bluesfeeling. Schön, daß da eine A-Gitte im Spiel ist. Mixtechnisch passend zum gesamten Songstil, damit meine ich diesen soften Spielstil. Gut gemacht.
Max_Noise:
Fängt stark an, aber der Sound kommt mir zu dumpf rüber. Drums sind kaum wahrnehmbar. Die vielen Spielereien in der Begleitung kann ich deshalb nur erahnen. Hat auch wenig Dynamik. Aber mit besserem Mix wäre das bestimmt ein gutes Stück.
ATW:
Ist aber sehr kurz. Fängt mit verheißungsvollen Pads an und nach dem ersten Sinha-Part denke ich jetzt kommt der Knaller..........nichts passiert. Ach schon zu Ende. Schade. Hat nen guten Eindruck gemacht. Mag ja auch solche Padsachen, aber in dieser Kurzversion schwer zu beurteilen.
Dom28375:
Das Piano-Spiel im ersten Dana-Part hat mich gleich an den Stil von Joe Sample erinnert. Da würden noch ein paar handgespielte Percussion dazu passen. Ein Pianosolo wäre auch nicht unpassend. Insgesamt etwas zu wenig.
Profhoell:
Sehr gute gute Gitarrenarbeit. Auch sehr guter Mix. Du hast auch das Thema gut herausgearbeit, also dem Sinha-Part (gemäß dem Text) einen anderen rhythmischen Background verpasst. Und bei der Gitte war eh ein erstklassiges Solo von dir zu erwarten. Sehr schön auch die Pause von Bass und Drums. Apropos Drummer: Auch der wird dem Song gerecht. Klare Linie und Komposition hat der Track. Klasse.
Pieffa:
Nicht so einfach zu beurteilen. Fehlt eigentlich nichts. Schönes Gitarrensolo nach dem ersten Dana-Part. Nur etwas Hall hätte ich mir gewünscht und die Gitarre ist zu laut - für mein Empfinden. Mit dem Off-Beat nach dem Solo konnte ich mich erst im 2. Hördurchgang anfreunden, weil ich wusste, was kommt. Track hat auch eine gewisse Abwechslung.
Wennto:
Der Song hat ja schon im Vorfeld einige Lorbeeren geerntet und ich hab mir nur einen Teil angehört. Ist schon beeindruckend, macht aber zu einem Teil der gute Mix und Master aus. Schön sind die stakkatohaften Sequenzen. Klare Linie hat der Song. Und an markanten Stellen nimmst du Tempo raus und sorgst so für Entspannung. Feine Sache. Das Gitarrensolo zum Schluß ist auch toll eingespielt, aber ich könnte mir hier auch ein ausgefeiltes Synthsolo vorstellen. Würde dem Song sicherlich gut stehen, als Gegenpart zu den vielen Gitarrenlastingen Songs in diesem Contest.
Ferris:
Hab nicht viel Ahnung von Clubsound, aber hört sich nicht übel an. Denke mal, hier braucht´s keine ausschweifenden Solis, hauptsache es ist tanzbar. Aber zum Mix kann ich was sagen: der dürfte amtlich sein, hört bei mir jedenfalls sehr klar und gut ohne Matsch an. Schön, daß du mitgemacht hast. Erhöht die Abwechslung in diesem Contest. Und langweilig ist der Track ja nun wirklich nicht.
Dimmun:
Klingt etwas bedrohlich, würde am besten zum Dana-Thema passen. Aber den Rap - obwohl ich kein Rap-Fan bin - find ich ehrlich gesagt sehr gut. Unterstreicht den düsteren Touch. Die Snare ist mir etwas zu laut und zu trocken - aber Geschmackssache. Alles in allem ein runder Song
Sounds4All:
Anfangs wunderte ich mich über den Einsatz von Sihna. Ist wohl zur Eins versetzt. Aber das Intro ist recht schön ausgefallen. Wenn das männliche Stimmen wären, würde ich auf Supertramp tippen. Auf der einen Seite
ist mir das Schlagzeug zu leise, aber dadurch trägt der Bass das Stück besser. Macht einen soften Eindruck vom Mix und daurch eine weitere schöne Contestvariante. Muss ja nicht immer knallen.
Stimpy:
Tu ich mir schwer damit. Der Bass drückt und pumpt zu sehr. Dadurch kommen andere Informationen nicht so durch. Ist auch im großen und ganzen immer der gleiche Basslauf - sofern man davon sprechen kann.
STS:
Schöner Anfang. Sihna-Refrain gut instrumental ausgeschmückt, überhaupt sind viele Kleinigkeiten im Stück enthalten. Im 2. Sihna-Part ist so rhythmisches Pfeifen enthalten, das nervt etwas weil zu laut. Bei einer schlechten Abhörsituation kann das noch mehr in den Vordergrund treten. Tritt auch im KH auf. Das Solo mit der A-Gitte könnte ruhig lauter werden, hört sich nämlich gut an. Der zusätzliche Background-Gesang gefällt mir auch sehr gut, fügt sich gut ein.
Schoeni:
Ein Kracher. Nicht mein Ding. Mulmt in den unteren Mitten, auch über KH. Die Gitten kommen nicht so zur Geltung. Aber das soll wohl so sein. Ansonsten sind Vocals gut einegebunden und verständlich. Trotzdem gut, daß auch so ein "brachialer" Sound vertreten ist. Der Gesang müsste wohl noch um einiges agressiver sein, dann würde er zu diesem Stil besser dazu passen.
ganz dreist mitgevotet hat. Meine grundsätzliche Wertschätzung für Eure Arbeit und Eure Hingabe in Sachen recording habe ich ja schon an anderer Stelle deutlich gemacht...
bin.
