Grund für Kreativblockade

Also ich versuche mal meine frustrationsschleife darzustellen: Ausgangslage: boah ich hab Bock auf mucke, ma Rechner und Zeugs an. Cubase läuft (bin Anfänger und habe bisher nicht mehr als Anfänge von zwei bis 5 Spuren), leeres Projekt starten. Kein Ton, warum auch immer. Instrumentenkiste (Projekt zum mitklimpern und rumspielen) tönt. Anderes wann anders gestartete, leeres Projekt tönt auch, gut nehm ich das. Erste Spur, einfach eine mäandernde preset Spur 100 Takte laufen lassen, aufnehmen. 2. Schritt, stundenlange Suche nach einer, irgend einer zweiten tonspur die dazu passt, oder wenigstens von mir passend gemacht werden kann.. nach viel Geklimper, aufnehmerei und wieder löscherei, bleibt die eine tonspur alleine stehen und ich hab noch einen Anfang in der Liste. Wenn ich die anderen Anfänge öffne um daran weiterzuarbeiten, fällt mir nix ein oder ich suche stundenlang irgendwas was dazu passt… das geht mir übrigens mit allem so was ich mit ner Idee oder einfach kreativbock anfange.. schreiben, malen, mucke machen. Es ist immer.das.selbe. Und ich hab keine Idee wie ich daraus irgend eine Strategie Stricken kann, um einfach mal irgendwas aus meinem Kopf umgesetzt zu kriegen. Der ist voll mit Zeug das raus will, aber das was letztlich rauskommt, ist ein mickriger Tropfen Anfang von irgendwas…
Es wäre besser keine Ideen im Kopf zu haben, nicht einmal eine Musikrichtung.

Einfach anfangen ohne Erwartungen das daraus etwas wird und vor allem nicht in eine bestimmte Musikrichtung produzieren wollen.

Und wenn man merkt dass nach einer Spur nichts kommt dann einfach etwas anderes machen wie Sniper Elite spielen oder so, also etwas was nicht mit Kreativität zu tun hat weil man sonst wieder einen Druck aufbaut.

Musik ist kein Wettrennen.
Es ist etwas das spontan entsteht und eine spontane Richtung annimmt.

Sobald es zur Arbeit oder "ich muss heute liefern" wird, geht es in die Hose.

Das Leben darf nicht von einem Hobby bestimmt werden, das Hobby soll das Leben nur positiv bereichern.

Ich weiß , das klingt jetzt ziemlich schmalzig, aber ich denke so ist es
 
Also ich versuche mal meine frustrationsschleife darzustellen: Ausgangslage: boah ich hab Bock auf mucke, ma Rechner und Zeugs an. Cubase läuft (bin Anfänger und habe bisher nicht mehr als Anfänge von zwei bis 5 Spuren), leeres Projekt starten. Kein Ton, warum auch immer. Instrumentenkiste (Projekt zum mitklimpern und rumspielen) tönt. Anderes wann anders gestartete, leeres Projekt tönt auch, gut nehm ich das. Erste Spur, einfach eine mäandernde preset Spur 100 Takte laufen lassen, aufnehmen. 2. Schritt, stundenlange Suche nach einer, irgend einer zweiten tonspur die dazu passt, oder wenigstens von mir passend gemacht werden kann.. nach viel Geklimper, aufnehmerei und wieder löscherei, bleibt die eine tonspur alleine stehen und ich hab noch einen Anfang in der Liste. Wenn ich die anderen Anfänge öffne um daran weiterzuarbeiten, fällt mir nix ein oder ich suche stundenlang irgendwas was dazu passt… das geht mir übrigens mit allem so was ich mit ner Idee oder einfach kreativbock anfange.. schreiben, malen, mucke machen. Es ist immer.das.selbe. Und ich hab keine Idee wie ich daraus irgend eine Strategie Stricken kann, um einfach mal irgendwas aus meinem Kopf umgesetzt zu kriegen. Der ist voll mit Zeug das raus will, aber das was letztlich rauskommt, ist ein mickriger Tropfen Anfang von irgendwas…
Wenn ich es geschafft habe, aus einem Avocadokern ein kleines Bäumchen zu ziehen, bin ich stolz wie Oskar. Ich schaue jeden Tag, wie sich langsam eine Wurzel bildet, pflanze den Kern irgendwann ein und freue mich über jede neue Entwicklung. Wenn es nicht funktioniert (was bei Avocadokernen ja üblicherweise so ist), fange ich wieder von vorne an.
Man braucht keine 10, 20, 50 Spuren, um Musik zu machen. Eine kann vollkommen reichen. Aber was sich mir bei Dir aufdrängt, sind neben grundsätzlichen Bedienungsschwächen (kein Ton) auch der fehlende Fokus ("das geht mir übrigens mit allem so was ich mit ner Idee oder einfach kreativbock anfange.. schreiben, malen, mucke machen. Es ist immer.das.selbe."). Ich habe den Verdacht, dass Kreativität für Dich etwas sein soll, was sich einstellt, wenn Du Dinge machst. Die Wurzeln am Avocadokern wachsen aber nicht schneller, wenn Du daran ziehst. Die Idee steht ganz am Anfang, die Kreativität ist die Vorstellung der Umsetzung der Idee, das Werkzeug dazu ist vielleicht die Musik oder das Schreiben oder etwas anderes.
 
Also ich versuche mal meine frustrationsschleife darzustellen: Ausgangslage: boah ich hab Bock auf mucke, ma Rechner und Zeugs an. Cubase läuft (bin Anfänger und habe bisher nicht mehr als Anfänge von zwei bis 5 Spuren), leeres Projekt starten. Kein Ton, warum auch immer. Instrumentenkiste (Projekt zum mitklimpern und rumspielen) tönt. Anderes wann anders gestartete, leeres Projekt tönt auch, gut nehm ich das. Erste Spur, einfach eine mäandernde preset Spur 100 Takte laufen lassen, aufnehmen. 2. Schritt, stundenlange Suche nach einer, irgend einer zweiten tonspur die dazu passt, oder wenigstens von mir passend gemacht werden kann.. nach viel Geklimper, aufnehmerei und wieder löscherei, bleibt die eine tonspur alleine stehen und ich hab noch einen Anfang in der Liste. Wenn ich die anderen Anfänge öffne um daran weiterzuarbeiten, fällt mir nix ein oder ich suche stundenlang irgendwas was dazu passt… das geht mir übrigens mit allem so was ich mit ner Idee oder einfach kreativbock anfange.. schreiben, malen, mucke machen. Es ist immer.das.selbe. Und ich hab keine Idee wie ich daraus irgend eine Strategie Stricken kann, um einfach mal irgendwas aus meinem Kopf umgesetzt zu kriegen. Der ist voll mit Zeug das raus will, aber das was letztlich rauskommt, ist ein mickriger Tropfen Anfang von irgendwas…
Ich könnte mir vorstellen, dass dir Unterricht weiterhilft. Jemand, der dir Strategien vermitteln kann, das Chaos für dich ordnet.
 
das geht mir übrigens mit allem so was ich mit ner Idee oder einfach kreativbock anfange.. schreiben, malen, mucke machen. Es ist immer.das.selbe. Und ich hab keine Idee wie ich daraus irgend eine Strategie Stricken kann, um einfach mal irgendwas aus meinem Kopf umgesetzt zu kriegen.
KANNST Du schreiben? KANNST Du malen? Etc. Ich vermute die Antwort ist Nein. Weil? Weil Dir sämtliche Basics fehlen und zwar
Zur Kreativität sind für mich 2 Dinge essentiell:
1. Hohe Sachkenntnis in dem Bereich, in dem man kreativ werden möchte.

2. Übung und Fleiß. Kreativität muss man üben, am besten jeden Tag. Wer nicht geübt darin ist "um die Ecke zu denken" (=Kreativität), tut sich eben schwer damit
So ist das. Wer sich nur hinsetzt und darauf wartet dass "es"passiert, der hat nichts verstanden.

Ohne Fleiß kein Preis. Dafür Jammern, Schuld sonstwo suchen, sinnlos Tools kaufen/sammeln, die man absolut nicht beherrscht...Frustrationsschleife Welcome
 
Für Leute, die das Handwerk als Musiker und Komponist beherrschen hier ein einfacher Tipp:
Mindset:
Ich habe jetzt und hier ALLES, was ich brauche. Mit dem, was ich in diesem Moment, hier habe setze ich meine Idee heute um... (Song komponieren, Text schreiben, Aufnahme...) jetzt, hier, heute.

Keine Ausreden, keine Suche nach Sounds, Instrumenten etc.
 
Wer über eine intrinsische Motivation verfügt, die einen antreibt, egal was zu machen, der macht sich über Dopaminlevels und die Ablenkung durch pöse asoziale Medien keinen Kopf. Der wacht auf und macht. Andere, die im Grunde gerne wollen (würden) und sich aber immer son bisschen quälen müssen, stürzen sich dankbar auf Ausreden.

Wir sind hier in der Tat teilweise etwas wie ne Thekenmannschaft, aber das ist auch auch ok.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Leute, die das Handwerk als Musiker und Komponist beherrschen hier ein einfacher Tipp:
Mindset:
Ich habe jetzt und hier ALLES, was ich brauche. Mit dem, was ich in diesem Moment, hier habe setze ich meine Idee heute um... (Song komponieren, Text schreiben, Aufnahme...) jetzt, hier, heute.

Keine Ausreden, keine Suche nach Sounds, Instrumenten etc.

Lieber @SoulFrontier , hast Du das Video gesehen?
Exakt genau darum geht es!
 
Wir sind hier in der Tat teilweise etwas wie ne Thekenmannschaft, aber das ist auch auch ok.
Jau, eine, die die Pause vorzieht und dann leicht beschwipst die wenigen Zuschauer beschimpft, dass die nur faul rumsitzen.
Rückennummer 69 ist für mich reserviert.
 
KANNST Du schreiben? KANNST Du malen? Etc. Ich vermute die Antwort ist Nein. Weil? Weil Dir sämtliche Basics fehlen und zwar



So ist das. Wer sich nur hinsetzt und darauf wartet dass "es"passiert, der hat nichts verstanden.

Ohne Fleiß kein Preis. Dafür Jammern, Schuld sonstwo suchen, sinnlos Tools kaufen/sammeln, die man absolut nicht beherrscht...Frustrationsschleife Welcome
Man muss die Hürde nicht so hoch legen. Kreativität hat nichts mit Sachkenntnis zu tun. Kleinkinder zB haben keinen blassen Schimmer davon, wie man einen Stift "richtig" hält und sind trotzdem kreativ. Andererseits habe ich selber Mitschüler gehabt, die ihre Instrumente perfekt beherrschen konnten, aber keinerlei Ahnung von freiem Spiel hatten. Sachkenntnis ist hifreich, wenn man aus einer krakeligen Strichzeichnung ein Gemälde machen kann, aber selbst da ist Perfektion kein Ausdruck von Kreativität, sondern Ausdruck von Können.
Die Bedienung eine DAW hingegen ist vergleichbar mit dem Anspitzen eines Bleistifts. Ohne Mine kein Bild, ohne Ton keine Musik.
 
KANNST Du schreiben? KANNST Du malen? Etc. Ich vermute die Antwort ist Nein. Weil? Weil Dir sämtliche Basics fehlen und zwar



So ist das. Wer sich nur hinsetzt und darauf wartet dass "es"passiert, der hat nichts verstanden.

Ohne Fleiß kein Preis. Dafür Jammern, Schuld sonstwo suchen, sinnlos Tools kaufen/sammeln, die man absolut nicht beherrscht...Frustrationsschleife Welcome
Ich denke das kann man auch weniger unfreundlich schreiben.
Ich weiß, dieses mimimi der heutigen Generation ist anstrengend, aber
ich habe damals den Respekt vor ältere Leute verloren weil sie eben immer von oben herab
in Pantoffeln um die Ecke kamen und meinten sie müssen einem vom Spielplatz treiben weil es erst
14:57 Uhr war und noch 15:00 Uhr bezüglich der damaligen "Mittagsruhe".

Der Ton macht in einem Musikerforum die Musik :)
 
Es ist immer.das.selbe. Und ich hab keine Idee wie ich daraus irgend eine Strategie Stricken kann, um einfach mal irgendwas aus meinem Kopf umgesetzt zu kriegen. Der ist voll mit Zeug das raus will, aber das was letztlich rauskommt, ist ein mickriger Tropfen Anfang von irgendwas…
Nehme vielleicht mal Klavierunterricht und eigne dir etwas Grundwissen an.
Versuche dich in unbekannten Maltechniken schlau zu machen. Mache was mit Anderen zusammen.
Wenn man etwas gut kann, fällt es viel leichter kreativ zu sein.
Verschwende deine Zeit nicht mit der ständigen der Suche nach den passenden Tönen, es ist leichter, wenn du vorher schon in etwa weißt, was da zusammen harmoniert und was nicht (einfach bisschen mit dem Quintenzirkel beschäftigen).
Ebenso ist das mit dem Malen, denn wenn du nicht gelernt hast mit den Farben richtig umzugehen, wird später auch das Bild meistens nichts.
Ich bin auch nur kleiner Autodidakt und habe nie richtig Kunst oder Musik studiert.
Aber ich war immer wahnsinnig neugierig und hab möglichst viel von Anderen gelernt und mir auch so manches abgeschaut, das dann wiederum meine eigenen Ideen getriggert hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie wirkt der Thread wie der Versuch, einem Schwulen den Sex mit einer Frau schmackhaft zu machen. Wenn so gar keine echte Geilheit vorhanden ist, die dich antreibt, bringen dir auch all die guten gemeinten Tipps nichts. Wer eine Mission vor Augen hat, kümmert sich nicht um Dopaminlevel oder darum, dass Recording.de oder die Mozialen Sedien schuld sind.

Wie sieht echte Geilheit aus? Dass du Schwierigkeiten hast, in den Schlaf zu finden, weil du deinen aktuellen Song UNBEDINGT vollenden willst, es dir keine Ruhe lässt, warum das Lied noch nicht so klingt, das es dich begeistert, dir tausend Ideen kommen, wie es funktionieren könnte, tausend Ideen, was man noch hinzufügen könnte. Dass du am liebsten auf der Arbeit blau machen würdest, um dran zu bleiben. Dass du schlichtweg wie besessen bist und nichts wichtiger ist als das.
 
Wie bei vielen Dingen macht die Dosis das Gift. Wenn ich mich zu sehr darauf versteife Musik zu machen, dann bleibt das Fenster leer.
Wie neulich, als ich händeringend eine Gesangsmelodie für den Refrain gesucht habe. Bin einfach aufgestanden, Glotze angemacht und ne Folge Rookie geguckt. Nach 10 Minuten kam die Gesangsmelodie von ganz allein...während ich die Serie geschaut habe.
Eine Ablenkung kann auch Blockaden lösen oder inspirieren...gerade, wenn man nicht weiterkommt.
Klar, ein paar kompositorische Grundregeln und etwas Verständnis zu Harmonien sich anzueignen ist sinnvoll aber keine Voraussetzung. Diese können dann helfen, den Song fertigzustellen, wenn die Muse keine Böcke mehr hat. Vielleicht ist es ja auch so gewollt...Musik auf dem Reißbrett zu entwerfen kann funktionieren, hat aber meiner Meinung nach nichts mit inspirativer und intuitiver Kreativität zu tun.
Max Martin ist der Refrain zu "Baby on more time" angeblich auf der Toilette eingefallen...

Ich schreibe alle Songs mit einem Klaviersound. Damit kann man alles abdecken. Bass, Harmonien, Melodie...die Ausarbeitung und Aufteilung auf andere Instrumente kommt erst, wenn da was vernünftiges entstanden ist. Wenn's kein kompletter Song ist dann wird es als Bridge, Refrain, etc. abgespeichert...so kann man dann auch mal bei sich selbst räubern und die Musik bleibt nachhaltig ;-)

Bei mir fängt die Blockade ehrlich gesagt dann an, wenn ich aus den tausenden von Sounds und Möglichkeiten, die für mich richtige heraussuchen muss. Soll's doch der Bass werden oder der andere? Lieber Streicher oder ne Fläche und welches Sample, welcher Synth...Herrgott, wie gerne würde ich diese blöde Soundsucherei abgeben und lieber den nächsten Song einspielen...

Eine guten Song kann man sehr wenigen Instrumenten "festhalten" und soweit fixieren, dass jeder, der das Ding später produzieren möchte, weiß, worum es geht.
 
Lieber @SoulFrontier , hast Du das Video gesehen?
Exakt genau darum geht es!
Klar hab ich das gesehen. Da geht's um die ständige Ablenkung durch vorrangig social Media und den damit einhergehenden Dopamin Kick, darum dass die Konzentration darunter leidet etc.
Ich habe in dem Video von dem, was ich angeregt habe, nichts gesehen!
Ich denke das kann man auch weniger unfreundlich schreiben.
Ich weiß, dieses mimimi der heutigen Generation ist anstrengend, aber
ich habe damals den Respekt vor ältere Leute verloren weil sie eben immer von oben herab
in Pantoffeln um die Ecke kamen
Das Watte Flauschi soll ich sein? Die Basics fehlen, ob ich das nun freundlicher schreiben muss?
Lieber User sei nicht traurig. Du bist gut so, wie Du bist. Böse Menschen heißen soulfrontier und sind alte, schreckliche Gnome, die eh nur in Filzpantoffeln aus dem Altersheim posten.
Deine subjektiv wahrgenommenen Defizite sind in Wahrheit Stärken! Denn Du bist schön und einzigartig. Die Kreativität für ein Lied wird kommen und dann bist Du sehr glücklich.
😘😘😘😊
 
Klar hab ich das gesehen. Da geht's um die ständige Ablenkung durch vorrangig social Media und den damit einhergehenden Dopamin Kick, darum dass die Konzentration darunter leidet etc.
Ich habe in dem Video von dem, was ich angeregt habe, nichts gesehen!

Das Watte Flauschi soll ich sein? Die Basics fehlen, ob ich das nun freundlicher schreiben muss?
Lieber User sei nicht traurig. Du bist gut so, wie Du bist. Böse Menschen heißen soulfrontier und sind alte, schreckliche Gnome, die eh nur in Filzpantoffeln aus dem Altersheim posten.
Deine subjektiv wahrgenommenen Defizite sind in Wahrheit Stärken! Denn Du bist schön und einzigartig. Die Kreativität für ein Lied wird kommen und dann bist Du sehr glücklich.
😘😘😘😊
Scherzkeks

Ich verstehe dich schon, wie gesagt ist mir heute auch irgendwie zu viel mimimi,
aber es hilft nicht bei jedem Menschen wenn man es trocken ohne Vaseline ausspricht.

Manche geben dann leider auf und ich denke die Gesellschaft sollte mehr Musiker haben als Handyzombies. Wir müssen motivieren ;)
 
Lieber Holger,
schalt doch mal nen Gang runter, gerade bei so einem Thema. 😌
Danke 🙏
Hm? Ich bin tiefenentspannt. Kreativität finde ich spannend. Ist auch ein wenig mysteriös. Drüber zu quatschen ist doch nicht verkehrt?
Ich denke ich habe auch konstruktiv beigetragen. Ein wenig Schelm darf doch sein, eine Steilvorlage muss man verwerten, Du als Fußballer weißt das doch 😉
Nicht alles so verbiestert sehen! Geschrieben sieht Manches schlimmer aus als es ist.😊
 

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