Wie wichtig ist modernes Equipment wirklich?


Ist das alles dieser Freeware Synth? Wenn ja, der klingt wirklich toll, die Pads.

Der Trick bei Zynadd ist, dass er wirklich extrem feinkörnig einstellbar ist. Der Subsynth alleine hat insgesamt an die 300 Regler ;-) und lässt sich mit einem Additiven und dem Padsynth layern.

Wer weiß, was er tut, kann damit tausende verschiedene Sounds fabrizieren.

Ach so: und Zynadd ist keine "Freeware" er ist frei lizenziert, nicht bloß kostenlos. Deshalb gibt es auch interessante Forks(Abspaltungen/Derivate) Yoshimi ist sehr ähnlich hat aber bessere Echtzeitperformance und teilweise bessere Bedienelemente. Den gibt es aber meines Wissen wirklich nur für Linux. Außerdem gibt es Pluginvarianten, auch VST.
 
"Wie wichtig ist modernes Equipment wirklich?"

Sehr wichtig!
 
Während die einen sich darüber den Kopf zerbrechen, ob modernes Equipment wichtig ist, inwiefern es die Art - "Musik" zu machen - verändert, welchen Art von "Qualitäts Verfall" das mit sich bringt,

machen andere einfach nur Musik.


Edit:
Sicher bringt Technik was, aber nur bis zu einem Punkt. Und ab da kann nur Musikalität weiterhelfen.
 
Während die einen sich darüber den Kopf zerbrechen, ob modernes Equipment wichtig ist, inwiefern es die Art - "Musik" zu machen - verändert, welchen Art von "Qualitäts Verfall" das mit sich bringt,

machen andere einfach nur Musik.


Edit:
Sicher bringt Technik was, aber nur bis zu einem Punkt. Und ab da kann nur Musikalität weiterhelfen.

Genau auf den Punkt gebracht.Das eine schließt das andere nicht aus.
Fakt ist jedenfalls, dass ich meine Mucke vor 15 Jahren noch nicht so hätte umsetzen können, wie es mir heute möglich ist. Jammern hilft nix. Neue Technologien sollte man immer nutzen, wenn es einem das Musizieren erleichtert. Auch Mozart, Beethoven oder Wagner würden dies tun.
 
An diesem Punkt ist es dann auch völlig egal wohin die Reise geht. Und dies wird halt nunmal häufig von der Equipment Wahl beeinflusst. Wenn man einmal Spaß am Musizieren gefunden hat, kann man sich in jeder Richtung wohl fühlen. Doch fängt Musik niemals bei Technik an, sondern wird - aus meiner Sicht - lediglich von dieser inspiriert.

Bzgl der Sache mit Wagner etc.:
Sehe ich genau so. Die hätten sich gefreut und es hätte ihre Produktivität mit Sicherheit amplifiziert.
 
Natürlich ist die Frage, was modernes Equipment sein soll mindestens darin Auslegungssache, wenn es um qualitative Unterschiede geht.
Als Liebhaber der 90er bis Anfang 2000er Trancesachen komme ich immer zu dem Punkt, dass selbst neuere Produktionen für mich da einfach nicht herankommen. Das ist aber einzig eine emotionale Kiste, verbunden mit nostalgisch retrospektivem Lebensgefühl einer Generation und Szene.. - zu heute einfach kein Vergleich, auch wenn der Sound heute zum Teil einfach auch genial sein kann.
Für mich war Musikmachen immer damit gekoppelt - die entsprechende Hardware dazu ein Ritual;) Für mich waren Grooveboxen, unterschiedlichste Synth`s immer etwas besonderes. Den Übergang zu den ganzen Hype um Softwaresynth-Dingern hab` ich schlichtweg erstmal ignoriert. Ich beharrte auf ein Schraubertum - was soll mir die Maus da geben können? Ob der Softsyth nun als Werkzeug moderner sein sollte, keine Ahnung - fakt ist der (positive) Einfluß auf den Workflow. Sounds für alle die Devise, denn wer will sich schon ein Synthi-Flagschiff anschaffen, wenn man für weit weniger an ungalublich vielseitige und gute Librarys herankommen kann..
Der Sound allein macht es aber sicher nicht, auch wenn es um musikalische Akzente geht - schließlich ist der eigene Anspruch nicht wetzudenken - wenn auch nur ein bischen wie prof. Produktionen klingen zu wollen. Alleine dafür braucht es etwas mehr an Zutaten.
Und genau hier fängt es meiner Meinung nach an und auch die Frage, was man will!
Für Mixingsachen ist Abhöre und Raumakustik einfach enorm wichtig, dass weiß ich, weil die mir fehlt und ich begreifen musste, welche Faktoren sich dadurch negativ auf die gemachte Musik auswirkt..
Darüberhinaus sich überhaupt an Premastering heranzumachen ist für mich einfach gekoppelt an gutem Equipment und für mich persönlich vor allem eine Frage des Respekts und der Ehrlichkeit sich selbst und der Sache gegenüber.
Klar - Ozone und anderes gedönst hab ich auch auf dem Rechner, mag auch ein "modernes" Dingens sein, hilft mir aber in der Zielrichtung nicht, wenn die Verbindung von Wissen, Erfahrung und Ausstattung fehlt!
Insofern ist die "Equipmentfrage" oder ein "Klugscheissertum (guck mal was ich habe, das kann es, deswegen kann ich das auch)" mit Verlaub Blödsinn, für mich nicht relevant, weil es eben darum geht, was man tatsächlich machen kann und auch will!
Ich mache z.B beim derzeitigen Mixing Contest mit, obwohl ich weiß, dass ich eigene Grenzen relativ schnell erreichen werde. Der Punkt ist, dass ich eine Vorstellung darüber habe, wie es klingen könnte und mich versuche da heranzutasten, für mich ein ganz persönliches Experiment. Ausserdem finde ich den Song obergeil:)
Die Equipmentfrage ist (vielleicht nicht nur) für einen HR`ler ferner wohl ein Karmarad, es kommt einfach immer wieder. Ich wünschte mir auch mehr hiervon oder davon aber der psychologische Effekt ist wichtig zu erkennen, dass der eigene kreative Fluß nicht über eine Equipmentfrage definiert werden sollte - darin sollte man sich eine Freiheit erhalten.
Ich glaube schon, dass mit "wenig", viel erreicht werden kann - aber mit High-End (die Diskussion darüber, was das sein soll überlasse ich den Profis) kommt da halt noch eine Schippe drauf!
Vielleicht waren früher Equipmentfragen auch weniger relevant, weil das Vinyl-Presswerk eh ganz viel zum finalen Ergebnis beigetragen hat und die Verlagerung auf andere Medien auch andere Arbeitsweisen erforderten.
Im Grunde genommen habe ich einfach mehr Möglichkeiten, auf die Soundgestaltung einzuwirken, auch derart, es in eine Richtung zu lenken, die mir ein Mastermensch dann festzurren kann.
Meine sehr ausschweifenden philogefischten 5 Cent:)
 
Fakt ist jedenfalls, dass ich meine Mucke vor 15 Jahren noch nicht so hätte umsetzen können, wie es mir heute möglich ist. .

Das trifft für Dich bestimmt zu aber es gibt auch Leute, die ganz großartige Sachen auf 50 Jahre alten Geräten (ausschließlich 50 Jahre alten Geräten...) machen.

Neue Technologien sollte man immer nutzen, wenn es einem das Musizieren erleichtert.

Man sollte *jede* Technik benutzen, die einen dem angestrebten Ziel näher bringt.
 
Was nutzt die neue Technik, wenn man diese nicht einzusetzen versteht bzw den Bezug zum eigenen Material damit nicht herstellen kann?
Hat Elvis mit Cubase gearbeitet?
Hatten die Stones, als sie "Exile on main street" aufnahmen, Studio one?
Wieviele "Musiker" nutzen "modernes Equipment", ohne das sie auch nur eine Sau kennt?
Elvis wurde sicher mit dem modernstem Equipent aufgenommen aber der wäre auch heute noch, auch ohne Equ... super und die neuesten Aufnahmen der Stones wären mit dem Equ...der 70er Jahre heute wohl besser bedient.
 
Für Mixingsachen ist Abhöre und Raumakustik einfach enorm wichtig, dass weiß ich, weil die mir fehlt und ich begreifen musste, welche Faktoren sich dadurch negativ auf die gemachte Musik auswirkt..

Man muss seine Monitore/Boxen aber schon ziemlich "falsch" aufstellen oder in einer Halle sitzen, damit man extrem "falsch" mischt/hört.

Klar klingt ein optimierter Raum "trockener" und somit besser, aber es wird ja immer so getan als wäre ein Wohnzimmer IMMER komplett ungeeignet für's Mixing.
 
Allein ein Mikrofon bei Elvis hat mehr gekostet als heute die meisten Homestudio-Setups. Und wird immer noch gerne eingesetzt. "Hochwertiges Equipment" ist worauf es ankommt, nicht in welchem Jahr es produziert wurde.
 
Die supergeilklingende 100% ITB Produktion hab ich bisher immer noch nicht zu hören bekommen...
Natürlich nicht. Dein Gehirn modifiziert den Klang dieser Produktionen (inklusive Erinnerung) in's Negative, sobald du erfährst, daß sie rein ITB sind.

Mit den NI Synths hast du dir nun auch gerade wieder welche rausgepickt, die eben wirklich recht tot klingen.
 
Für Mixingsachen ist Abhöre und Raumakustik einfach enorm wichtig, dass weiß ich, weil die mir fehlt und ich begreifen musste, welche Faktoren sich dadurch negativ auf die gemachte Musik auswirkt..

Man muss seine Monitore/Boxen aber schon ziemlich "falsch" aufstellen oder in einer Halle sitzen, damit man extrem "falsch" mischt/hört.

Klar klingt ein optimierter Raum "trockener" und somit besser, aber es wird ja immer so getan als wäre ein Wohnzimmer IMMER komplett ungeeignet für's Mixing.

Na ja, um wirklich zu hören was los ist muss in der Regel definitiv optimiert werden. Und man braucht Monitore, die einem sagen was Sache ist. Die meisten günstigen Homerecording-Monitore die ich so gehört habe erfüllen das nicht.
 
Die supergeilklingende 100% ITB Produktion hab ich bisher immer noch nicht zu hören bekommen...
Natürlich nicht. Dein Gehirn modifiziert den Klang dieser Produktionen (inklusive Erinnerung) in's Negative, sobald du erfährst, daß sie rein ITB sind..[/quote]

Deswegen hab ich auf meiner Website paar Fotos mit vielen alten Synths :)

Fotografiert im Studio eines Freundes...

So hab ich meine Ruhe und muss mich nicht vor ITB-Vorwürfen rechtfertigen und alle loben meinen analogen warmen Sound *g
 
Na ja, um wirklich zu hören was los ist muss in der Regel definitiv optimiert werden. Und man braucht Monitore, die einem sagen was Sache ist. Die meisten günstigen Homerecording-Monitore die ich so gehört habe erfüllen das nicht.

Daft Punk haben ihr Zeug auf einem alten Ghettoblaster in einem ganz normalen (nicht-optimierten) Zimmer abgemischt :)

Also ich würd mal sagen wer seinen Raum kennt, der weiß auch grob welches Geräusch jetzt direkt aus den Boxen ins Ohr kommt und was der Raum selber für "Ambience" produziert.

Man sitzt ja außerdem nicht Meter entfernt.... es sind bei mir gerade mal 60 cm... was irgendwo weiter hinten rumschallt höre ich nicht unbedingt mal.
 
Daft Punk haben ihr Zeug auf einem alten Ghettoblaster in einem ganz normalen (nicht-optimierten) Zimmer abgemischt :)

Warst Du dabei (als sie diese Legende erfunden haben)?

Davon abgesehen, wie schon mal ausgeführt, kann man mit relativ einfacher Hardware ohne viele Eingriffe einen guten Sound hinkriegen, das Ankämpfen gegen den Matsch und die aggressiven Höhen kam dann später im Rechner auf. Ich kenne zig Leute mit dieser Art Setup (z.B. 909, 101, 3060, MPC2000, CR1604, NS10), da ist von der Quelle bis zur Abhöre sauberes Time-Domain-Verhalten gewährleistet, und die kriegen dann in der Tat ohne Aufwand im ungedämpten Raum sehr Brauchbares zustande. Nur mit Software und so nem unterdimensionierten Bassreflex-Aktiv-"Studio"-Lautsprecher im Kinderziimmer ist das ungleich schwerer.
 
Daft Punk haben ihr Zeug auf einem alten Ghettoblaster in einem ganz normalen (nicht-optimierten) Zimmer abgemischt :)

Warst Du dabei (als sie diese Legende erfunden haben)?.

Legenden gibt es en masse, Fakt ist, dass es nur sehr selten vorkommen dürfte, dass Produzenten einen Mix so hören, wie er letztlich bei den Hörern klingt. Denn dort steht vom 30E-CD-Blaster bis zur 30.000 E HiEndanlage alles, was Leute so zum Musikhören anschaffen.

Perfektion würde aber exakte Gleichartigkeit voraussetzen -- wenn etwas "perfekt" ist, darf es nicht geändert werden, denn alles, was von "perfekt" abweicht, kann nicht genau so sein, wie es ist, wenn es perfekt ist oder? ;-)

Und wenn ein Produzent auf alten Hifi-Boxen in einem halligen Keller so mixt, dass es im Keller irgendwie zu matschig klingt, dann aber bei den meisten Hörern da draußen irgenwie sehr gut, dann ist es eben so. Soweit ich da Einblick habe, werden sehr gute Mixe auf Anlagen aller Preisklassen ab 2-Weg Hifi aufwärts gemacht aber selten von Leuten, die ihre Anlagen nicht sehr gut kennen. Und so gut wie nie von Leuten, die keine klare Vorstellung davon haben, was sie erreichen wollen.
 
Hatten die Stones, als sie "Exile on main street" aufnahmen, Studio one?

Die große Scheiße bei Exile war die Akustik in der verotteten Villa, da dürfte selbst mein Heimstudio in einer Altbauwohnung besser klingen. Das Equipment der Jungs war aber auch nach heutigen Maßstäben top: Ich besitze z.B. keine zwei U47, die ich mal eben in einen Flügel versenken könnte, an dem dann Nicky Hopkins für mich Piano spielt. Macht aber nichts, einen Flügel habe ich ja auch nicht und Nicky Hopkins ist sowieso schon lange tot ;)

Von der Gitarrensammlung, die Keith Richars und Mick Taylor damals angeschleppt haben, werden auch in 20 Jahren noch viele Gitarristen ziemlich feucht träumen.

Das wird in solchen Diskussionen ja gerne mal geschlabbert, das war damals alles andere als Low-Tech - auch nach heutigen Maßstäben.

Der eigentliche Punkt an Dingen wie Studio One heutzutage ist doch gerade die Tatsache, dass diese Technologie heute für jeden erschwinglich ist, währen sich das Rolling Stones Mobile damals nur Leute leisten konnten, die mehr Geld für Koks ausgeben haben als Griechenland an Staatsdefizit hat ;)

Aber als Beweis, dass man große Platten aus einem Haufen Schrott machen kann, taugt Exile nun nicht unbedingt. Sgt. Pepper übrigens auch nicht, auch da war eine Menge sehr teurer Kram am Start.
 
Modernes Equipment? Klar immer her damit, aber bitte sein altes tunlichst behalten. Jedes gute Gerät hat seine Charaktäre die es zu bewahren gillt. Wie oft liest man suche irgend ein altes Gerät aus den neunzigern um eben einen gewissen Sound zu erzeugen. Einen Sound die mir nur schwer, sei es eine auch noch so gute Emulation bieten kann.

Was mir hier auch noch so ein bisschen fehlt ist auch die berücksichtigung, das elektronische Musik, ganz gleich ob nun Trance, Acid, Techno, Hiphop und ich könnte noch weiter aufzählen von effekten lebt. Black_Bender schnitt das mit der Aufzählung von prozenten hier schon an. Heut zu tage sind es kreative Plugins die uns Wege aufzeigen können, was ich aber nun nicht als typischen Ableton Sound bezeichnen würde, eher als den Sound den die Plugins der Drittanbieter machen. Auch deas nachgeäffe irgendwelcher trendigen dinge. Ich mache das zum Beispiel immer so das ich mir interessante Plugins als Demo downloade und das dann versuche mit meiner Hardware nachzubauen. Da kommen manchmal noch viel interessantere Sachen bei heraus und es klingt nicht wie aus der Kommerzdose a la Allgemeinsound.

Dann sollte man sich noch die Frage stellen ob ich denn einen für damalige Verhältnisse gut klingenden BBE Track mit einer Produktion von heute vergleichen kann. Monotonen unansprechenden und nichtssagenden Kram wie eben diesem Track vom Paul Kalkbrenner, gegen eine Trancenummer von BBE? Sorry diese Auswahl ist eben einfach zu weit auseinander. Eher wäre es was wenn es rein um den Sound und Qualität der Aufnahmen und Produktionen geht, sich an Künstler zu wenden die damals wie heute aktiv sind. Das fände ich dahingegend ein fairer Vergleich.

Zum schluss von mir sei gesagt, das es nicht wichtig ist mit was man seine Musik macht, sondern wie.
 
@Floria

Man muss seine Monitore/Boxen aber schon ziemlich "falsch" aufstellen oder in einer Halle sitzen, damit man extrem "falsch" mischt/hört.

Was bedeutet für dich "extrem falsch"? Bisschen mehr als Falsch?
Klar kenn ich den Eiertanz, ist ein alter Hut. Ganz nach dem Motto, wie "besch.ist denn" klingt das ganze im eigenen Raum und wie steuere ich gegen.. Wenn ich in den Mix mehr Bass reinhaue, dass es später wummert oder wenn z.b. das Klangbild im Raum dumpf erscheint, die Höhen dann hochgefahren werden und mir auf ner anderen Anlage plötzlich die Spitzen in den Ohren jucken ist das meiner Meinung nach nicht einfach nur durch ein bischen hin und herschieben der Monis geklärt.. Wenn es nur so`n bischen Ambience wäre, so what. Aber das muss letztlich jeder für sich selbst einschätzen. Da spielen mehrere Faktoren eine Rolle inklusive der eigenen Fertigkeiten.

Ich wollte auch nicht zum Ausdruck bringen, dass man garnichts machen kann oder sollte. Da wird jeder die eine oder andere Strategie fahren (Testen auf verschiedenen Anlagen, KH e.t.c blablub) aber so ehrlich und nüchtern sollte man sein. Der angenehmste Ausgangspunkt, mit seinem Klangmaterial zu arbeiten ist bestimmt für jeden, auch hören zu können, was passiert und nicht nur zu erahnen.. Und selbst für`s erahnen braucht es Ohren, die das einem sagen.
Letztlich ist auch diese Frage immer gemessen an den eigenen Ansprüchen und Fähigkeiten, also jedem nach seiner Facon.
 

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben