Wie wichtig ist modernes Equipment wirklich?

Moderner Rechner ist aber irgendwie relativ:)

hab vergessen: moderne Plugins.


Wenn Ableton so schlecht klingt ... Als ob man Musik nicht auch mit Logic oder Cubase machen kann. ITB schlechtzureden wegen einem Programm ... was solln ditte denn :D
 
Ja! Ein moderner Rechner, gute Abhoermonitore, gute moderne Soundkarte, guter moderner Monitorcontroller..

Und vor 20 Jahren hatten die meisten Technoproduzenten all das nicht und deswegen sind deren Mixe extreeeeeeeeeeeeeeeeeeeem schlecht :)

Wobei "modern & gut" auch wieder so eine Sache ist... ansonsten könnten sich ja alle auf bestimmte Monitore, Mics, Interfaces usw. einigen. Aber trotzdem ist jeder einer anderen Meinung.... vielleicht liegt's auch einfach nur an zuviel Auswahl.
 
Man definiert sich kaum noch durch eigenständige Werke, es ist mehr ein "wie fülle ich das Frequenzspektrum und den Raum perfekt aus"..

Das kann auch eine Kunst sein. Aber wahrscheinlich hast Du für de meisten Fälle recht: wer nur von Equipment redet und allen Ernstes sich und seine Musik irgenwelchen "Standards" zu unterwerfen, könnte mit irgend was anderem seine Brötchen besser verdienen.(vielleicht umschulen auf TÜV-Prüfer oder so....)

Mag sein das vor 20 Jahren Techno & Dance dumpfer klang, aber immerhin wesentlich innovativer war. Trotz miesen Equipments und trotz teilweise mangelnder Kenntnisse über Mixing.

Mangelnde Kenntnisse liegen nur dann vor, wenn das veröffentlichte Ergebnis nicht zu 101% dem entspricht, was die Schöpfer hören wollen.

Meine Fresse! Hat es die 1990er Jahre vielleicht nicht gegeben? Haben nicht langsam alle geschnallt, dass Soundtechnologie seit 20 Jahren auskonstruiert und an sich als künstlerisches Mittel austauschbar ist? Man konnte schon 1990 ein "perfekt" klingendes Elektroalbum machen und viele habe es gemacht, warum noch eins?

Die meisten Sachen auf diesem Gebiet, die mir irgendwie relevant vorgekommen sind, haben zumindest teilweise eben nicht technisch perfekt geklungen.
 
Man konnte schon 1990 ein "perfekt" klingendes Elektroalbum machen und viele habe es gemacht, warum noch eins?

Es gab schon lange kein elektronisches Album mehr mit dem "Wow-Faktor".

"Icke Wieder" von Paul Kalkbrenner ist Müll schlechthin (hat sich aber dank "treuer Fans" tausendfach verkauft).

20 Jahre ist der Technoboom nun her... deswegen hatte ich eigentlich enorme Verbesserungen erwartet.

Das Gegenteil ist aber der Fall: Mixtechnisch sicher super, wird aber durch Loudnesswahn gleich wieder kaputt gemacht. Arrangements mit Seele sind Fehlanzeige. Entweder langweilig monoton oder dumm verspielt. Wo verdammt sind die coolen Tracks?!?!?!

Die meisten Sachen auf diesem Gebiet, die mir irgendwie relevant vorgekommen sind, haben zumindest teilweise eben nicht technisch perfekt geklungen.

Tja vielleicht kapieren das die Kiddies irgendwann auch nochmal... das eine Idee und gute Soundauswahl mehr wert sind als ein langweiliger, geleckter Schunkeltechnotrack.
 
naja, wenn du "elektronisch" sagst und nicht unbedingt techno damit meinst, kann ich nur sagen, was mich die letzten jahre am meisten begeistert hat war burial - liebe den sound!
 
Es gab schon lange kein elektronisches Album mehr mit dem "Wow-Faktor".

"Icke Wieder" von Paul Kalkbrenner ist Müll schlechthin (hat sich aber dank "treuer Fans" tausendfach verkauft).

20 Jahre ist der Technoboom nun her... deswegen hatte ich eigentlich enorme Verbesserungen erwartet.

Das Gegenteil ist aber der Fall: Mixtechnisch sicher super, wird aber durch Loudnesswahn gleich wieder kaputt gemacht. Arrangements mit Seele sind Fehlanzeige. Entweder langweilig monoton oder dumm verspielt. Wo verdammt sind die coolen Tracks?!?!?!

Ich erwarte auch immer irgendwie enorme verbesserungen aber als jemand der gern mal an tracks bastelt frag ich mich auch wie kann man noch innovativ produzieren bei dem was schon alles dagewesen ist ? Man kann bei einem Track halt nur bestimmte parameter "setzen" und ich sag mal so: meiner meinung nach kamen die innovationen sehr oft durch technische neuerungen (rock: e-gitarre, techno:computer und synths usw.) dazu kamen natürlich immer auch produzenten die das zu nutzen wussten. Aber inzwischen gibts zumindest technisch kaum noch was was nich möglich wäre. Ich frag mich auch jedes mal wenn ich wieder an was neuem sitze: was machste jetzt was hats nochnich gegeben usw. Aber oftmals hör ich später dann mal irgendwelche anderen sachen und mus feststellen "scheisse das gibts ja schon" ;)
 
Gehts eigentlich darum, einen Sound zu lieben? Oder eine Komposition?
Geht es hier um fluffigen verhallten 80er jahre SSL style? Oder mehr so die JP8000, Virus, AKAIsampler, Nordlead Fraktion, die die 90er vorallem mit heute-benanntem Eurodance und Vocaltrance geherrscht hat?

Also worum gehts?
Dass die VAs damals alle besser eingesetzt wurden im Chart-Viva Bereich als heute, die tausenden Schlafzimmerproduzenten mit ihren VSTi-Crax? (sorry für die Unterstellung - die Möglichkeiten sind nur heute da, damals nicht)

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Was oft oft oft vergessen wird, ist dass eine bestimmte Zeit einem Soundcharakter unterliegt, bzw einer Ästhetik. Die wird auch nicht großartig bestimmt, die ist einfach da. Oft oder vielleicht sogar hauptsächlich von dem Publikum - unseren Fans!

Und wenn die zb mal entscheiden: "boa wir haben jetzt genuch von diesem hyperbreiten Sägezahnohrengequäle (damit meine ich 2000er Trance).... dann setzt man mal wieder auf Minimalismus. Und schwubbs, spielen HEUTE alle Minimal und finden das auch noch ganz toll. Es ist so gesehen nur ein Ausruhen von dem, was vorher war.

Musik - und Kunst - und Mode - unterliegt STÄNDIG einem Wandel. Es ist eigentlich eine großartige Welle die Spaß macht, zu beobachten. Völlig unabhängig davon, was man selbst mag.

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Und um mal einen Bogen zurück zum Thread und dessen Überschrift zu finden:
Es hat noch NIE in der Geschichte des Musikmachens soviele, so günstige, so professionelle und einfach zu erwerbene (auch free) Produkte und MÖGLICHKEITEN!!!! gegeben, wie heutzutage.

Das Schöne daran ist: HEUTE kann niemand mehr sagen, er ist unerfolgreich, weil er ja nur so scheiss Ausrüstung hatte. Nö, das Argument ist für immer Geschichte. Wer heute erfolgreich sein WILL, es aber nicht ist, der ist einfach nicht gut genug. (auf welcher Ebene auch immer. Das kann man in einem anderen Thread genauer erörtern. ;))

Ari
 
außerdem find ich auch, dass dinge schon mal da waren ist ja auch nicht schlimm, es kommen immer jugendliche nach die sound hören wollen der "jetzt" gemacht wird und wenn da schon mal was da war, ists für die ja trotzdem neu
 
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Es verlangt ja keiner das man das Rad neu erfindet, aber wenn man schon mixtechnisch sich unheimlich viel Mühe gibt, dann könnte man genauso viel Arbeit auch ins Arrangement und Komposition investieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was oft oft oft vergessen wird, ist dass eine bestimmte Zeit einem Soundcharakter unterliegt, bzw einer Ästhetik. Die wird auch nicht großartig bestimmt, die ist einfach da. Oft oder vielleicht sogar hauptsächlich von dem Publikum - unseren Fans!

Richtig, eine gewisse Ästhetik. Aber die finde ich seit Monaten/Jahren einfach nicht mehr schön.

Die aktuelle Nr. 1 auf Beatport z.B.:
http://www.beatport.com/track/city-of-dreams-feat-ruben-haze-original-mix/3731450
*würg*

Und um mal einen Bogen zurück zum Thread und dessen Überschrift zu finden:
Es hat noch NIE in der Geschichte des Musikmachens soviele, so günstige, so professionelle und einfach zu erwerbene (auch free) Produkte und MÖGLICHKEITEN!!!! gegeben, wie heutzutage.

Genau das liegt vielleicht das Problem: ZUVIELE Möglichkeiten bzw. es wird Nachwuchsleuten einfach zu leicht gemacht.
 
Richtig, eine gewisse Ästhetik. Aber die finde ich seit Monaten/Jahren einfach nicht mehr schön.

Die aktuelle Nr. 1 auf Beatport z.B.:

Zwei Sachen zu dem Statement:

1. Du sagst, DU findest was bestimmtes nicht mehr schön. Das kann ja so sein. Nur (das soll jetzt kein Angriff sein, sondern ne ernstgemeinte Frage) Wen interessiert das, ob du das schön findest? Ich höre da (wertungsfrei) bei deinem Link eine Mucke, die gut-gemacht ist, professionell dargestellt ist und absolut jeden FAN dieser Richtung überzeugen wird.

2. Du bringst ein Link aus Beatport, als Antwort auf das, was ich mit Soundästhetik einer Generation meine? Nee man, das geht nicht!!! Du musst wenn dann Charts ausm Ärmel schütteln, wie ja hier schon gemacht wurde aus den 90ern. Also es bringt ja nichts, hier Sparten Hüpfer zu heroisieren, sondern es müssen Medien sein, die über das Freaktum hinausgehen und wirklich eine breitere MAsse erreichen oder bereits erreicht haben.

Ari
 
Ich hatte am Wochenende mal wieder das "Vergnügen" mit einigen Technoproduzenten zu schwafeln.

Unterm Strich ging es eigentlich nur um Technik, kaum über Soundprogrammierung, Arrangement, Melodien, Groove usw.

Laut machen, lineare Boxen, lineare Kopfhörer, nichtfärbende Monitorcontroller usw.

Alles muss sauber, clean, perfekt usw. sein.

Viel Geschwätz und irgendwo aufgeschnappte Mythen/Basics.

Es scheint ein ungeheurer "Druck" auf der Technoszene zu liegen.
Also ich hatte vor einiger Zeit mal ein paar Typen bei mir in der Uni belauscht, die wohl in einer Band gespielt haben ... so richtig mit Instrumenten und so.

Die haben eine Stunde lang über Gitarrenseiten, Amps, Mikrophone, etc. gefachsimpelt.
Um Spieltechniken, Arrangement, Harmonie, etc. ging es bei denen nicht.



Ich denke, das hat weniger damit zu tun, ob jemand "Druck" hat bzw. ob diese Themen besonders wichtig für ihn sind, als damit, daß man über einige Themen eben besser fachsimpeln kann als über andere.
Wenn ich jetzt -so ganz ohne über die Schulter gucken- jemandem versuche zu erklären, wie ich eine bestimmte Synthline innerhalb von 3 Stunden zusammen geschustert habe, würde da schlicht nicht viel bei raus kommen.

Arrangement?
- Ja .. mach ich halt so, daß es gut kommt. Halt nicht immer alles auf einmal und ab und zu mal faden und so.
Harmonie?
- Sorry .. hab von Musiktheorie nicht so viel Ahnung.
Groove?
-Ja also, bei den Drums hab ich hier echt voll drauf geachtet, daß es am Ende voll "groovt" ... äh ja ... weiß auch nicht, wie ich das erklären soll.
 
*muaha @kuno
du hast ein stückweit unbewusst vielleicht (nur für mich!) das Forum hier beschrieben!
:hammer:

Echt ich find die Wortwahl und die bildlichen Scenen vorbildhaft und zutreffend für hier!
Immer und immer wieder.


Kaum jemand kann Musik, aber alle streiten sich um die geilsten *Wandler.


Ari




*Wandler austauschbar mit:
- EQs.
- Kompressoren
- Betriebssystemen
- Hardware vs. Software
- Monitorboxen
- Mikrofonen
- ein VST gegen ein anderes VST
 
Die haben eine Stunde lang über Gitarrenseiten, Amps, Mikrophone, etc. gefachsimpelt.
Um Spieltechniken, Arrangement, Harmonie, etc. ging es bei denen nicht.


Na klar, gibt es bei Rockbands genauso. Is ja auch ein Spass, sich mal ein Stündchen mit Gleichgesinnten in der Sonne des eigenen Geheimwissens zu baden ;-)

Die Frage ist, was man damit macht. Also wozu ein Synth extrem fett oder knochentrocken klingen oder eine Gitarre ein endloses Sustain haben soll. Musiker benutzen Sounds um ihre eigene Musik zu machen. Das kratzige, verwaschene Gedröhn voller Netzbrummen und Störgeräuschen, das man zum Beispiel bei SunO)))))))))))) hören kann, klingt ganz hervorragend.

Wichtig ist, dass es keine Standards gibt, keine fremden Vorschriften, sondern nur wilden, wüsten, rücksichtslos ausgelebten Einfallsreichtum. Dann kommt in jedem Musikbereich interessante Musik heraus, die es wert ist, seine Zeit damit zu verbringen.
 
Kaum jemand kann Musik, aber alle streiten sich um die geilsten *Wandler.
Schlechtes Argument. Was ist mit all den Technikern? Sollen die sich über Kompositionstechniken unterhalten, wenn deren Aufgabe das Restaurieren alter Senkelbänder ist?
Tellerrand und so. Ist ja kein reines Musikerforum hier, oder? Die eigenen Prioritäten muss man schon selbst erkennen.

Aber grundsätzlich hast du recht. Man sollte sich vielleicht mehr auf seine Kernkompetenzen konzentrieren. Zum Musikmachen gehört kein Nerd-Wissen bzgl. Betriebssystemen, DSP-Programmierung etc.
Man muss auch nicht immer alles können...
Manchmal hab ich das Gefühl, es wird nur Musik gemacht um die ganzen tollen Spielzeuge auch mal auszuprobieren...
 
[ref=[media=youtube]BgYi[/media]-fmi9tk

2010 mit Ableton:

Das Teil von Kalkbrenner klingt ur-langweilig und klinisch tot, aber dein Hardware-Beispiel aus den 90ern hat klanglich nu auch mal absolut nichts zu bieten.

Aber jetzt zieh dir mal das hier rein:
http://soundcloud.com/daataa
Warmer, wohlklingender, lebendiger, butterweicher und druckvoller Sound.
Der Typ benutzt soweit ich weiß ausschließlich Software. Der Sound, den er produziert, klingt trotzdem wärmer, analoger und einfach besser als das meiste, was von irgendwelchen Hardware Anhängern kommt.

Also komischerweise knallen die alten Technotracks richtig im Club im Gegensatz zu den neueren Produktionen.
Das ist nicht komisch, sondern nur logisch!
Damit ein Track knallt, braucht er ein Mindestmaß an Dynamik. Heutige Pop/Dance-Musik erfüllt diesen Anspruch meist leider nicht mehr, da sie gnadenlos platt gebügelt ist.
Das funktioniert gut, wenn man sich in Bus und Bahn berieseln lassen will. Für den Club funktioniert das jedoch überhaupt nicht.

Der Klang dort ist dann nur noch penetrant, anstrengend und macht absolut aggressiv.
Ich habe mittlerweile auch kaum noch Lust, überhaupt in Clubs zu gehen, bei dem beschissenen Brei, den sie da hauptsächlich spielen. Insbesondere wenn die Anlage mal wieder wie der letzte Rotz klingt ... mit Höhen auf Lautstärken, die absolut tödlich für die Ohren sind.
Das klingt manchmal gar so, als ob das inkompetente #### von DJ die Höhen noch mal extra per EQ angefeuert hätte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das hat all meiner Erfahrung nach nicht mal so sehr mit der Makrodynamik zu tun, sondern mit dem "Vermatschen"/"Verwischen" der Signale im Rechner auf zeitlicher Ebene, die meisten Plugins machen das. Untere MItten die richtig "In Your Face" kommen krieg ich OTB easy hin, im Rechner bringt selbst stundenlange Fummelei da wenig.
Jetzt geht das schon wieder los ...

Also erstmal:
Welche Plugins sollen denn das sein, die auf ominöse Weise den Sound verwischen?
Ein EQ verwischt den Sound .. analog übrigens ganz genau so wie digital.

Komischerweise kriegen Plugins, die von Linux portiert wurden oder das komplett Integer basierte und in Assembler programmierte Sawstudio das wesentlich besser hin (nicht, dass ich diese Dose Würmer hier jetzt wieder aufmachen wollen würde. ;-) ).
Du bist schon auch so ein bisschen Esoteriker, oder?
Ob Integer oder Floating-Point hat mit zeitlicher Auflösung (also Verwischen/Vermatschen) gar nichts zu tun. Die Auflösung der Auslenkung von Audio-Wellen spielt überhaupt erst eine Rolle, wenn sie zu klein ist. Dann mag es auch typische Artefakte für Integer und Floatingpoint geben, die sich möglicherweise unterscheiden. Ansonsten gibt es keine Unterschiede.
Und die Programmiersprache ist mal völlig wurst.



Thx für den Link zum Oliver. Den kannte ich noch nicht.
Ich habe allerdings in den letzten paar Monaten etliche Artists im Bereich 80s/Retro entdeckt, von denen viele einen ziemlich geilen Sound produzieren. Ohne es vorher zu wissen, ist es absolut unmöglich, da raus zu hören, ob jemand rein digital arbeitet oder auch analoge Geräte mit eingebunden hat.
Die klingen alle sau geil und authentisch. Und wenn man bei einigen dann irgendwann raus findet, daß alles rein digital produziert wurde (und i.d.R. nicht mit dem latest stuff ala DIVA, SynthSquad, etc. sondern eher mit den Sachen von Korg, Sylenth, Zebra, etc.), ist man geradezu schockiert.
Aber genau DAS ist die Realität.
 

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