spacyfreak
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Bitte um Meinungen zu folgender subjektiver Denke...
Man liest ja ständig wenn man ne brauchbare Audiolösung sucht von Vergleichen zwischen Preamp/Wandler Qualität unterschiedlicher Hersteller.
Nun wird beispielsweise RME Fireface UCX für 1000€ ja schon sehr gute Preamps/Wandler im Vergleich vielleicht mit ner 99€-Lösung von beispielsweise ESI.
Aber ist die ESI damit unbrauchbar um damit in akzept. Qualität Gesang/Gitarre aufzunehmen?
Wobei im Test der RME schon von "sehr nüchtern, linear tralala" die Rede ist.
ja mei - wenns da linear ist, wie kanns bei ner Lösung die 3 X soviel kostet "noch linearer" werden? Linearer als linear geht ja schlecht..?
Doch wie gross sind die praxisrelevanten Unterschiede wirklich, und wen interessiert das?
Die Unterschiede wird man doch eh nur auf High-End Boxen hören.
Und wer hat die bitte?
Wohl 0.00005% aller Musik-Hörenden?
Der Profi mischt auf High-End Abhöre, das Produkt wird zum mp3 reduziert und dann mit 5€ Ohrstopfer in der U-Bahn gehört oder im Autoradio.
Frag ich mich - macht dat alles Sinn, oder ist es nicht irgendwie egal?
Oder eben nur im echten High-End Profi bereich als Randnotiz "relevant", für den Consumer Homerecordler aber völlig uninteressant ...
Glaube eher, man neigt aufgrund eigener Defizite dazu, es auf die Technik zu schieben, und hofft mit hohen Investitionen eine super Produktion hinzukriegen.. Aber das ist wohl eher ein psycho-akademisches Thema.
Man liest ja ständig wenn man ne brauchbare Audiolösung sucht von Vergleichen zwischen Preamp/Wandler Qualität unterschiedlicher Hersteller.
Nun wird beispielsweise RME Fireface UCX für 1000€ ja schon sehr gute Preamps/Wandler im Vergleich vielleicht mit ner 99€-Lösung von beispielsweise ESI.
Aber ist die ESI damit unbrauchbar um damit in akzept. Qualität Gesang/Gitarre aufzunehmen?
Wobei im Test der RME schon von "sehr nüchtern, linear tralala" die Rede ist.
ja mei - wenns da linear ist, wie kanns bei ner Lösung die 3 X soviel kostet "noch linearer" werden? Linearer als linear geht ja schlecht..?
Doch wie gross sind die praxisrelevanten Unterschiede wirklich, und wen interessiert das?
Die Unterschiede wird man doch eh nur auf High-End Boxen hören.
Und wer hat die bitte?
Wohl 0.00005% aller Musik-Hörenden?
Der Profi mischt auf High-End Abhöre, das Produkt wird zum mp3 reduziert und dann mit 5€ Ohrstopfer in der U-Bahn gehört oder im Autoradio.
Frag ich mich - macht dat alles Sinn, oder ist es nicht irgendwie egal?
Oder eben nur im echten High-End Profi bereich als Randnotiz "relevant", für den Consumer Homerecordler aber völlig uninteressant ...
Glaube eher, man neigt aufgrund eigener Defizite dazu, es auf die Technik zu schieben, und hofft mit hohen Investitionen eine super Produktion hinzukriegen.. Aber das ist wohl eher ein psycho-akademisches Thema.