Auch wenn ich mir die Audiospuren nicht angehört hab, den Thread hab ich mir mal komplett durchgelesen, lustigerweise mit einem Dauerschmunzeln.
Da wäre zum einen Jehova *hust* und dann die Tatsache, dass alle das Selbe meinen aber eigentlich eine unterschiedliche Vorstellung davon haben was sie tun.
Mastering, war das nicht dieses komplizierte Art von ergänzender Nachbearbeitung, die einigen wenigen Menschen auf dieser Welt vorbehalten bleibt, die dies lediglich mit sehr teurer Hardware zuleisten vermögen?
Nunja, Respekt an die Leute, die sich tatsächlich mal an dem Stück versucht haben, schaden kanns ja nicht und Übung macht den Meister.
In der nachträglichen Summenbearbeitung den Mix aber total in die Breite zu ziehen kann idR nur in gematsche enden es sei denn man hat kontinuirlich den Monoswitch unterm Zeigefinger parat. Ich behaupte mal spontan, dass der gekonnte chirugische und subtile Einsatz eines EQs in Verbindung mit einer dezenten Multibandkompression und anschließender Limitierung mit nem [g=284]Headroom[/g] von -0,3dB zu nem passablen Ergebnis hätten führen können. Vorraussetzung ist, und das wurde ja schon mehrmals gesagt, dass der Mix gut ist
Soweit mein Senf aus allgemeiner und etwas distanzierter Sicht dazu.