Welche Gitarre fürs recorden ?

  • Ersteller HotteHC
  • Erstellt am
H

HotteHC

Registriert
29.05.04
Beiträge
12
Reaktionen
0
Punkte
17
Hallo ihrs ,

erstmal großes Lob an die Leute hier!
(Echt super Forum)
Aber nun mein Problem :
Ich besitze eine Harley Benton Git. welche ich aber fürs recorden nicht also brauchbar finde.
(spiele über V-[g=182]Amp[/g] ein)
Welche Gitarre könntet ihr mir denn empfehlen?

PS : Ich würd mir gern die Epiphone Les Paul Standart kaufen . Ist die was oder lieber was anderes?
 
Das hängt eigentlich weniger von Recorden oder halt normal spielen ab als vom Musikstil den du vorhast aufzuhehmen. Daher wären info´s dazu nicht ganz übel.
 
Hi

Es ist eher so, dass sich zum Aufnehmen so ziemlich alle Gitarren eignen, wenn sie nicht absolut oktav-unrein sind. Kommt halt drauf an, ob man den Sound mag oder nicht. Nur für live sind halt nicht alle Gitarren so gut. Insbesondere die billigen brummen und pfeiffen manchmal doch so sehr, dass man sie am liebsten in die Ecke werfen möchte.

Aber wenn ich Deine Frage richtig verstanden habe, suchst Du nach einer etwas höherwertigen Einsteiger-/Aufsteiger-Klampfe. Und da kann ich Dir die Epiphones eigentlich guten Gewissens empfehlen. Auch lohnenswert sind die Yamaha Pacificas. Aber die sind mehr Strat-Type.

Wenn Du noch sehr unentschlossen bist, schau mal bei einem etwas größeren Zeitungsladen vorbei: da gibt's den Musik-Produktiv Katalog (nennt sich "Handbuch für Musiker"). In dem findest du eine riesige Auswahl an Klampfen (und mit Sicherheit auch eine für Dich). Kaufen kannst Du sie dann ja woanders.

Oder stöber im Netz: Musik-Produktiv. Wie gesagt: immer eine nette Adresse, um sich einen Überblick zu verschaffen.

Gruß
Mike
 
Hi,
Also zum hundertsten Male:

Kauf Dir als naechstes Instrument das, womit DU am besten klarkommst, von Handling UND vom Sound her!

Alles andere ist Quatsch!

Dazu musst allerdings in Laeden testen gehen, nicht in nem Forum nachfragen, wieviele nun fuer ne Paula sind und wieviele dagegen. ( Im Uebrigen, ich hab einige Klampfen, aber keine Paula bisher... )

Und nochwas: Ein Spieler mit "Persoenlichkeit" wird fast mit jedem Instrument und ueber jeden [g=182]Amp[/g] "seinen" Sound haben.

Man hoert mehr den Spieler, und weniger das eingesetzte Geraet.
Wann hast jemals sagen koennen, welche Klampfe Gary Moore wann gespielt hat? Wann hast jemals sagen koennen, welche Gitare EvH gerade gespielt hat? Und ueber welchen [g=182]Amp[/g]?

Umgekehrt hoert man voellig unterschiedliche Sounds von Gitarristen, die nahezu dasselbe Equipment benutzen...
( Blackmoore / Malmsteen / Moore / Hendrix - um nur einige wenige Beispiele zu nennen: Sie haben zumindest Live alle mal die Kombination: Strat / Marshall eingesetzt - klingen und klangen sie alle damit gleich? )

DAS ist es, was ich meine!
Das Instrument ( Und alles was hintendranhaengt ) sollte zu DIR passen, zu DEINER Spielweise. Zu DEINEM Stil. Du musst Dich auf das Geraet einpielen, dann waechst die Freundschaft, mit jeder Tonleiter, mit jedem Song. Ploetzlich ist es dann auch wurstegal, was auf der Kopfplatte steht, Du hast DEINEN Sound!
Und dann ergaenzt sich im Laufe der Zeit alles zu einer kompakten Einheit. Es ist aber ein harter und steiniger Weg bis dahin.

Gruss, Pete.
 
Vom Musikstil her würd ich sagen Hardcore/Grindcore (daher bilde ich mir ein , 2 [g=73]Humbucker[/g] wären nicht schlecht ;) )

Denke mal das die Musikrichtung die bei dir steht auch hinkommt .
Also irgendwas zwischen "Madball" und "Born from Pain"
 
Danke für eure schnellen Antworten.

Werd mir wohl die Paula holen !

@DJAxeman :

Tut mir Leid wenn ich dich damit genervt habe ;)
aber ich war der Meinung, das es schon unterschiede bei den Gitarren gibt (nicht nur Spieltechnisch).
Es ging mir nur darum, das die Gitarre einigermaße Störfrei und ein "sauberes" Signal bringt !
Ansonsten geb ich dir aber recht :)
 
aher bilde ich mir ein , 2 [g=73]Humbucker[/g] wären nicht schlecht

Wobei ich von den Epiphone Standard Paula PUs nicht unbingt Wunder erwarten würde!

Auch fand ich den Tonabnehmerumschalter unglücklich positioniert. Bei verteiftem Geschrammel kommt man da schonmal schnell dagegen.

Aber wie gesagt antesten!
 
Hi,

NOBODY HAS NERVED ME...

Nur, meistens ist es bei solchen und aehnlichen Beitraegen doch leider so, dass die Fragesteller vermuten, dass mit nem anderen Instrument/Tonabnehmer/[g=182]Amp[/g]/Effekt usw usw ploetzlich und ueber Nacht alles besser wird.

So wie es uns die Werbung ja auch immer wieder weismachen will. Da werden mit blumigen Worten die tollsten Illusionen aufgebaut, Instrumente, Tonabnehmer und Amps mystifiziert usw.

Dagegen sprechen dann allerdings die Beispiele, die ich aufgezaehlt habe.
Ich behaupte keineswegs, dass alle Gitarren ( Und sonstiges Equipment ! ) gleich klingen wuerden.
Drum hab ich selber ja auch ne ganze Palette an Instrumenten - Aber ich behaupte, dass es vom Spieler abhaengt, was er aus nem vorhandenen Instrument herausholt. Insofern sind wir uns ja wohl einig.

Und in Bezug auf Nebengeraeusche ist es immer noch effektiver, zunaechst die Aufnahmeumgebung zu optimieren, als Instrumente speziell dazu /dafuer herrichten oder kaufen.
Ich kenn die Probleme nur zu gut, aus jahrelanger eigener Erfahrung.
Dazu mal ein Beispiel: Frueher, als Gibson noch wirkliche Top Instrumente gebaut hat, waren die Schaltungen fast immer in blecherne Verkleidungen eingefasst. Messingblech, fein umboerdelt und bis direkt ans Holz ausgeformt, die Abdeckung zwar aus Kunststoff, aber mit einer leitenden Folie beklebt...
Die neueren Standard Instrumente von Gibson haben allenfalls eine schnoede (aber immerhin - sie haben ) Auspinselung mit Abschirm Leitlack bekommen. Die Kabel von den PU waren aber bei allen mir bekannten Instrumenten stets geflochten abgeschirmt. ( auch bei solchen, die mit P90 Singlecoils bestueckt waren )
Fender Instrumente hatten das alles meistens gar nicht, die "Abschirmung" bestand hier meistens nur darin, dass die offenen Kabel der Singlecoils verdrillt waren.

Was war/ist besser? Weiss auch nicht - Die Klampfen mit Singlecoils sind eben von Natur aus sehr empfindlich auf Einstreuungen - da nutzen alle Abschirmungen an der Schaltung wenig, wenn der PU selbst eine ideale Antenne fuer Einstreuungen ist. - Insofern ist die Fender Methode fast die ehrlichere, auf jeden Fall aber die einfachere. Und im Wesentlichen sind die Erfolge ( bei der Unterdrueckung von Nebengeraeuschen und Singlecoil PU s ) dieselben: Fast Null.
Bei Dopelspuler Bestueckung sieht es gleich ein wenig anders aus, aaaber wenn die Schaltungen nicht sauber abgeschirmt sind, dann sind es eben die Verkabelungen im Instrument, die den Aufwand am PU zunichte machen.

Wehe dem, der Neonlicht im Studio benutzt... Oder Monitore, oder Netztrafos, oder Halogenlampen in Niedervolt Technik mit Wechselstrom.
Da bringt es schon mal was, entweder ein anderes Instrument zu benutzen.

( Was evtl die eigentliche Frage war )

Oder: Man nehme sich die Raeume vor, und versuche: Die Ursachen, also die Einstreu Quellen zu eliminieren bzw durch geeignete Abstaende/Winkel mit dem Instrument den Problemen auszuweichen.

Kaufen kannst ja immer, solange das noetige Kleingeld hast...
Wenn DIR das Instrument gefaellt, und DU damit klarkommst, bin ich der letzte der sagt: Ein Instrument sei genug. Eher sag ich: in der Vielfalt liegt die Wuerze. Nur Wunder darst keine erwarten, Der Spieler macht den Sound, das Instrument und alles hintendran ist nur das Werkzeug. Und genau das sollte auch mein erster Beitrag zum Thread ausdruecken...

Gruss, Pete.
 
bevor du dir ne paula hollst solltest du mal ne ibanez rg o. s antesten meiner meinung nach vom handling her einer der besten gitarren. vom sound bekommt man damit alles hin und der preis ist auch meist bezahlbar
 
Sorry, wenns jetzt zu OT wird...

in letzter Zeit wird ja ziemlich viel Werbung für die "Variax" gemacht. Wenn ich da die Produktbeschreibung lese denkje ich immer das wäre ne Eierlegende Wollmilchsau. 1000 verschiedene Gitarrenmodelle!! Ok das war jetzt übertrieben, aber so hört es sich in der Werbung halt immer an.

Gerade im Hinblick auf "Recording" scheint das ja die Komplettlösung zu sein...
ABER eigentlich kann ich mir das nicht vorstellen! Denn IMHO gehören Sound und Handling zusammen.

Hat die jemand von euch schonmal angetestet? Meine Musikalienhändler haben die leider nicht im Sortiment :-( ich kann mir nicht vorstellen, dass ich ohne entsprechendes Spielgefühl einen bestimmten Sound erzeugen kann. Man muss den Ton irgendwie auch fühlen (Sorry kann das jetzt nicht besser ausdrücken)
 
Hi ... ich glaube Du hast Dich schon entschieden !!! Oder ??? Ich finde aber der beitrag fon DJAxeman sehr treffend !!! Er hat Deine Frage sehr gut beantwortet !!!

"Welche Gitarre fürs recorden ? " Das heist Du suchst eine Gitarre welche soll ( inlc. alle effekte wie Deine V-[g=182]amp[/g] usw. ) zussamen mit einem PC, Bildschirm, paaaar trafos, Funkmaus .... Funktastatur ....... usw.... gut zussamenarbeiten . Wenn Du sehr fiel fon diese Geräte hast ( und die MUSSEN wärend aufname eingeschaltet sein ) , muss Du sehr auf die Tonabnehmer aufpassen !! Die Aktieven Tonabnehmer sind nicht jeder mann sache, aber für Deine stillrichtung und für Rauschfreie rekording sind die sehr gut geiegnet ! Ein paaaar euro´s für die gute Pickups solltes Du auch inwestieren !
 
hi HotteHC!
ich würde dir für diesen musikstil keine paule empfehlen. ich spiele ne 1967 gibson sg und die hat dampf! wenn du ein paar euro mehr sparst, bekommst du schon ne gibson sg special(schon ab ca 700€!) die für den stil sehr gut geeignet ist. ich mache sreamo, emo-core und hardcore. und dafür ist sie super gut!!
also gut überlegen!
wir können uns ja zwecks musik mal schreiben!
 
Also bei so vielen nützlichen Antworten muß ich mir den Kauf doch noch mal genau überlegen !
Danke für die hilfreichen Antworten.

@Collazo: Können wir gern machen :)
 
MIt ner Epi Paula machste nix falsch - die PUs sind auvh viel besser als man landläufig sagt. Ich hab meine mit superedlen und normalen Gibson Orginalen verglichen und nur den Unterschied gemerkt, dass sie halt anders klingt - aber das haben die anderen Gibsons unter sich ja auch. Es war nicht wirklich schlechter oder besser ;-)

Zudem gibt es seit ein paar Jahren auch die Epis mit orginale Gibson PUs drinne... mein Git hat eine - ich höre auch da keinen wirklichen Unterschied. Der Unterschied kommt wie DJAxeman schon gesagt hat durchs spielen selber.

Diese Line6 Variax Geschichte ist eine nette Idee , finde ich, aber kein Gitarrist mit Seele würde sich sowas antun...

Ampmodeling geht ja noch und macht wiirklich Sinn - Aber Gitarrenmodelling halte ich für Schmarrn- Ich will das Echte Feeling und den echten Look.

Und wenn jetzt eines Kommt eine Epi ist ja auch nicht echt, dem sei gesagt, dass die erste E-gitare überhault eine Epi war und die Paulaform auch von Epi erfunden wurde (wenn ich mich da irre, bitte um Aufklärung...)

Gruß und Rock on!
Randy
 
Hi,

ich habe mir gestern folgende Gitarre gekauft:

http://www.musik-produktiv.de/shop2/shop04.asp/artnr/100002805/sid/!18121995/quelle/listen

Ich war zuerst ein wenig skeptisch, weil mir die Marke nicht geläufig war, aber dann hab ich mit dem Ding mal im Laden gespielt und war beeindruckt. Toller Klang, sowohl clean als auch verzerrt. Für Soli ist sie auch zu empfehlen, da sie keinen geschraubten Hals besitzt, sondern aus einem Stück besteht.

Du solltest wirklich mal nach Ibbenbüren zu Musik-Produktiv fahren, da kannst du die und auch noch unzählige andere ausprobieren. Die haben wirklich eine klasse Auswahl.

PS: Man bekommt sie auch in anderen Farben wie schwarz und sowas ähnlich wie silber glänzendes(mir ist gerad der Name entfallen ;-) )
 
Diese Line6 VAriax Geschichte ist eine nette Idee - finde ich, aber kein Gitarrist mit Seele würde sich sowas antun...

Ja dann bin ich halt ein seelenloser Gitarrist, kann damit aber ganz gut leben :D

Im Ernst, das ist nix weiter als ne stinknormale Gitarre mit umschaltbaren Sounds. Das ist weder ne Religion noch Satanismus, einfach nur ein Stück Technik, mit dem ich meine Wünsche erfüllen kann, für die früher viel Aufwand nötig gewesen wär.

gruss
MK
 
UNd wenn jetzt eines Kommt eine Epi ist ja auch nciht echt, dem sei gesagt, dass die erste E-gittare überhault eine EPi war und ie Paulaform auch von Epi erfunden wurde (wenn ich mich da irre, bitte um aufklärung...)

die erste e-gitarre überhaupt war eine epi? wo hast du das gelesen? also ich hab mein spezialgebiet damals über geschichte der e-gitarre geschrieben und da hab ich eigentlich beide behauptungen nie gelesen. die ersten gitarren in größeren auflagen stammten laut meinen informationen von gibson (irgendeine es halbresonanz) und fender (vorläufer der tele) ... und die Paula form hat der Les Paul (wie der Name schon sagt) Gibson angeboten, die wollten die Form nicht aber ein paar Jährchen später hat man sich dann durchgerungen, die Gitarre doch zu bauen.

Ich hab nix gegen epi's (hab selbst eine es-335), aber trotzdem is gibson doch noch eine klasse drüber (ich weiß nicht wie es jez is, vor 5 jahren wars auf jeden fall so) ... wenn ich meine es-335 (400 Euro) und die von gibson (2800 Euro) vergleich, dann geht nochmal die Sonne auf, aber so viel Geld kann und will ich auch gar nicht für eine Gitarre auslegen. Auch wenn ich meine Studio Paula (damals 1175 DM => heute 1400 Euro, das nenn ich eine Frechheit) mit der Epi (Special Edition) meines Freundes vergleiche, verliert sie eindeutig. Und nun der wichtige Satz, trotzdem bieten die Epi's für ihren Preis verdammt viel. Genauso wie die Mex-Strats & Co.

ansonsten muss ich mich den anderen anschließen, am besten in den shop gehn, durchprobieren und die gitarre auswählen, mit der du am besten klarkommst, vom sound, von der bespielbarkeit usw.

lg
flox
 
Hi,
muss jetzt auch mal verschärft meinen Kommentar dazu abgegeben. Find es sehr schade, dass jeder nur den Teil aus Pete´s (DJAxeman) Bericht herrausliest, was einem gerade passend erscheint.
Die grundlegende Aussage von Pete ist, und da schliesse ich mich ihm uneingeschränkt an, ist die, dass die Gitarre zuallerest sehr gut in der Hand liegen muss! Und das geht nur über antesten so vieler Modelle wie möglich. Erst dann sollte Sound und ganz zuletzt die Optik mit einbezogen werden.
Denn, was nützt es zum Beispiel, wenn ich mir vor lauter Prestige, Optik und sonstwas ´nen Sportwagen leiste, aber mich auf den Sitzen darin so wohl fühle wie auf einer Klobrille?!! Gut, man kann damit fahren, aber wie? :-D
Fakt ist auch, dass die Musikindustrie es heutzutage geschafft hat, dass es Gitarren für fast jede Soundvorstellung für einen schmalen Geldbeutel gibt. Also, egal ob Epi, Dean, Harley Benton usw.... - diese Teile leisten alle das Gleiche für ihr weniges Geld! Am besten also alles antesten, die Hauptsache ist herauszufinden, was gut in der Hand liegt!

Gruß
Tom
 
Hallo,

ein Bißchen was zur Geschichte der E-Gitarre:

Nach meinen Informationen war der Erfinder der E-Gitarre Leo Fender.
Bereits 1944 hat er sein erstes Modell zum Patent angemeldet.
1948 kam dann die erste serienmäßig hergestellte Solid Body Guitar auf den Markt, die Fender-Broadcaster.
Diese wurde dann ab 1950 in Telecaster umbenannt, da es ein Drumset von Gretsch mit dem selben Namen gab.
Die Übergangsserie der Tele hatte darum keinen Namen und ist heute als No Namecaster bekannt und ein begehrtes Sammlerobjekt.
1954 erschien dann die erste Stratocaster.

Gibson brachte erst 1952 die Les Paul auf den Markt, damals noch mit 2 x P 90 [g=72]Single Coil[/g] und Trapeze Saitenaufhängung, ab 1953 dann auch mit Stop Tailpiece.
Die auch heute noch benutzte Tune-O-Matic Bridge wurde 1955 eingeführt, ab 1957 gabs dann die Paula auch mit HB.

Die ES 335 Halbresonanz kam erst 1958 auf den Markt.

Die erste Epiphone mit TA war, soweit ich weis, die Emperor und kam ca. 1950 auf den Markt.

Falls jemand andere Infos haben sollte, bitte mich dann zu berichtigen.

Gruß Frank
 

Ähnliche Themen

SilentWarrior
Antworten
92
Aufrufe
7K
H
Antworten
41
Aufrufe
3K
Gelöschtes Mitglied 91464
G
moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Testberichte Test: Eventide H9 Max
Antworten
2
Aufrufe
1K
BassExplorer
B

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben