Saurus
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Kassette
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Wo der dickere Drumsound herkommt, sieht man ja im Analyzer-Schreenshot.
Was hast du im Keller gemacht, wenn ich fragen darf? Low-Cut, Shelf...
Erstaunlich, dass du den Höhenbereich so eingeschätzt und smooth hinbekommen hast. Vollster Respekt, das ist eine 1 von der Bewertung her.
Edit: Saurus war schneller, zwei Doofe...
synthpark
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Danke, Kassette! Ich weiss es (noch) nicht. Müsste mal ins Projekt schauen, ob ein LC auf der BD liegt, ich gucke mal bei Gelegenheit nach. Der markanteste Tiefbassbestimmer war auch dieser Subbass im Refrain. Den haben sie auf voll aufgedreht 
muffy
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Ich muss zugeben, dass es mir schwer fällt, bei den Hofa Feedbacks eine klare Linie zu erkennen. "Ja, wattn nu?!" will ich in den grauen Himmel rufen.^^
Kassette
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Ich hab da bei meinen Hofa Pro - Mixen auch immer mal ein Fragezeichen im Gesicht gehabt.
Okay, bei einem Elefantending wie dem Contest hier ist klar, dass die irgendwann am Rad drehen.
muffy
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Das will ich gar nicht mal sagen - vielleicht check ichs auch mit meinem Meisenhirn nicht. ^^
V
vanielik
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Ich hab mich schon im vergangenen Jahr ein wenig über den Ausgang des Hofa Mix Contest gewundert...aber in diesem Jahr wundere ich mich mehr!
Habe soeben in einige Mixe reingehört.
Wieder erstaunlich wie unterschiedlich unsere Ohren und Abhören sind
Aber auch wieder erstaunlich wie kreativ einige Leute mit dem Material umgegangen sind!
Sehr gut auch die Voting Special Prices in diesem Jahr! Auf jeden Fall eine Bereicherung.
Verwundert bin ich über den Gewinnermix.
Ich finde ihn okay - aber die Drums...???
Die Snare klingt wie bei einer Proberaumaufnahme und das ganze Set säuft dann im Verlauf des Songs auch ab.
Da sind höchstwahrscheinlich keine Laufzeiten ausgeglichen, das Set bröselt vor sich hin, hängt undefiniert im Panning, hat keinen Druck. (Besserwissermodus aus )
Toll fand ich die Sachen von:
Michael Gufler wow!, Sven Jendraschkowitz, Hartmut Gieselmann (waren bestimmt noch mehr gute Mixes dabei...habe nicht alle gehört...)
Gewinner Remix finde auch gut (sehr kreativ).
Habe soeben in einige Mixe reingehört.
Wieder erstaunlich wie unterschiedlich unsere Ohren und Abhören sind
Aber auch wieder erstaunlich wie kreativ einige Leute mit dem Material umgegangen sind!
Sehr gut auch die Voting Special Prices in diesem Jahr! Auf jeden Fall eine Bereicherung.
Verwundert bin ich über den Gewinnermix.
Ich finde ihn okay - aber die Drums...???
Die Snare klingt wie bei einer Proberaumaufnahme und das ganze Set säuft dann im Verlauf des Songs auch ab.
Da sind höchstwahrscheinlich keine Laufzeiten ausgeglichen, das Set bröselt vor sich hin, hängt undefiniert im Panning, hat keinen Druck. (Besserwissermodus aus
)Toll fand ich die Sachen von:
Michael Gufler wow!, Sven Jendraschkowitz, Hartmut Gieselmann (waren bestimmt noch mehr gute Mixes dabei...habe nicht alle gehört...)
Gewinner Remix finde auch gut (sehr kreativ).
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Dieses Feedback habe ich bekommen:
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Songtitel:
Ganz Nah Dran
Wir freuen uns, dass du an unserem diesjährigen XMAS Mixcontest teilgenommen hast. Wir möchten dir für deine Arbeit unseren großen Respekt aussprechen und dir zu deiner guten Platzierung im Contest gratulieren. Wir wissen, dass das Mixing dieses Songs eine sehr anspruchsvolle Aufgabe ist – bei der Fülle an Spuren und Instrumenten ist es wirklich nicht einfach, eine ausgewogene Mischung herzustellen.
Wir schätzen deinen kreativen Einsatz und haben uns sehr über deine Einsendung gefreut. Wir hoffen, dass dir die Arbeit mit dem Song Freude bereitet hat und würden es begrüßen, dich auch nächstes Jahr wieder beim HOFA XMAS Contest dabei zu haben. Vielleicht schafft es dein Mix ja beim nächsten Mal wieder unter die vorderen Plätze.
Mit diesem kleinen Feedback zu deiner Mischung möchten wir dir eine Hilfestellung für zukünftige Projekte geben. Wir konzentrieren uns daher im Folgenden auf die Aspekte, die man unserer Meinung nach noch besser lösen könnte. Auch wenn wir dabei kritische Punkte ansprechen, heißt das nicht, dass wir deine Arbeit als Ganzes kritisieren – wie gesagt, der Titel dieses Jahr war ein harter Brocken; wir wissen, wie viel Arbeit in einem solchen Mix steckt!
Insgesamt hast du einen sehr ausgewogenen Mix geschaffen und dabei gute Verhältnisse zwischen den einzelnen Stimmen und Elementen geschaffen. Auch die Songdynamik und die Integration des Orchesters ist dir relativ gut gelungen.
Die Drums wirken insgesamt etwas indirekt und besitzen keine schöne Räumlichkeit. Hier wäre es vielleicht sinnvoll mehr Fokus auf den richtigen Hall zu legen, sodass die Drums als Einheit funktionieren und sich einzelne Elemente nicht zu stark absetzen.
Im Refrain wird das Schlagzeug jedoch deutlich direkter und fast schon zu weit vorne. Hier wäre ein ausgeglichenes Verhältnis und eine klare Hierarchie sinnvoll.
Den Low Cut hast du etwas zu hoch gesetzt, wodurch leider etwas Volumen im Bass verloren geht. Gleichzeitig sind vor allem die Höhen etwas spitz und über 10 kHz noch deutlich ausgeprägt. Versuche auch hier ein etwas stimmigeres Verhältnis beim EQ-ing zu finden.
Das Orchester hast du insgesamt ganz gut eingebunden. Die einzelnen Instrumente und Instrumentengruppen kommen gut durch und die Dynamik fügt sich gut in den Kontext der Band ein.
Sehr gut finden wir, dass du dir offenbar sehr viel Mühe gegeben hast, das Orchester richtig in Szene zu setzen. Hierbei muss natürlich immer wieder ein anderes Instrument die Führung übernehmen, damit die Melodieführung auch im Mix klargestellt wird. Hier macht sich die Detailarbeit wirklich bezahlt.
Im unteren Screenshot erkennst du den Vergleich der Frequenzen deiner Mischung (weiße Kurven) mit der Mischung von Jochen Sachse (orange-farbene Kurven) im Analyser. Wir möchten auch dieses Jahr darauf hinweisen, dass wir den „HOFA-Mix“ nicht als „Referenz“ verstanden wissen wollen, sondern diesen als eine, aber sicher nicht einzige mögliche Variante einer Mischung dieses Titels sehen. Viele Wege führen nach Rom
Für einen aussagekräftigen Vergleich der beiden Frequenzkurven haben wir die Lautstärken aneinander angeglichen. Die unteren Kurven stehen dabei für die durchschnittliche Energie über die Zeit, während die oberen Kurven die Peaks veranschaulichen:
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Ganz Nah Dran
Wir freuen uns, dass du an unserem diesjährigen XMAS Mixcontest teilgenommen hast. Wir möchten dir für deine Arbeit unseren großen Respekt aussprechen und dir zu deiner guten Platzierung im Contest gratulieren. Wir wissen, dass das Mixing dieses Songs eine sehr anspruchsvolle Aufgabe ist – bei der Fülle an Spuren und Instrumenten ist es wirklich nicht einfach, eine ausgewogene Mischung herzustellen.
Wir schätzen deinen kreativen Einsatz und haben uns sehr über deine Einsendung gefreut. Wir hoffen, dass dir die Arbeit mit dem Song Freude bereitet hat und würden es begrüßen, dich auch nächstes Jahr wieder beim HOFA XMAS Contest dabei zu haben. Vielleicht schafft es dein Mix ja beim nächsten Mal wieder unter die vorderen Plätze.
Mit diesem kleinen Feedback zu deiner Mischung möchten wir dir eine Hilfestellung für zukünftige Projekte geben. Wir konzentrieren uns daher im Folgenden auf die Aspekte, die man unserer Meinung nach noch besser lösen könnte. Auch wenn wir dabei kritische Punkte ansprechen, heißt das nicht, dass wir deine Arbeit als Ganzes kritisieren – wie gesagt, der Titel dieses Jahr war ein harter Brocken; wir wissen, wie viel Arbeit in einem solchen Mix steckt!
Insgesamt hast du einen sehr ausgewogenen Mix geschaffen und dabei gute Verhältnisse zwischen den einzelnen Stimmen und Elementen geschaffen. Auch die Songdynamik und die Integration des Orchesters ist dir relativ gut gelungen.
Die Drums wirken insgesamt etwas indirekt und besitzen keine schöne Räumlichkeit. Hier wäre es vielleicht sinnvoll mehr Fokus auf den richtigen Hall zu legen, sodass die Drums als Einheit funktionieren und sich einzelne Elemente nicht zu stark absetzen.
Im Refrain wird das Schlagzeug jedoch deutlich direkter und fast schon zu weit vorne. Hier wäre ein ausgeglichenes Verhältnis und eine klare Hierarchie sinnvoll.
Den Low Cut hast du etwas zu hoch gesetzt, wodurch leider etwas Volumen im Bass verloren geht. Gleichzeitig sind vor allem die Höhen etwas spitz und über 10 kHz noch deutlich ausgeprägt. Versuche auch hier ein etwas stimmigeres Verhältnis beim EQ-ing zu finden.
Das Orchester hast du insgesamt ganz gut eingebunden. Die einzelnen Instrumente und Instrumentengruppen kommen gut durch und die Dynamik fügt sich gut in den Kontext der Band ein.
Sehr gut finden wir, dass du dir offenbar sehr viel Mühe gegeben hast, das Orchester richtig in Szene zu setzen. Hierbei muss natürlich immer wieder ein anderes Instrument die Führung übernehmen, damit die Melodieführung auch im Mix klargestellt wird. Hier macht sich die Detailarbeit wirklich bezahlt.
Im unteren Screenshot erkennst du den Vergleich der Frequenzen deiner Mischung (weiße Kurven) mit der Mischung von Jochen Sachse (orange-farbene Kurven) im Analyser. Wir möchten auch dieses Jahr darauf hinweisen, dass wir den „HOFA-Mix“ nicht als „Referenz“ verstanden wissen wollen, sondern diesen als eine, aber sicher nicht einzige mögliche Variante einer Mischung dieses Titels sehen. Viele Wege führen nach Rom
Für einen aussagekräftigen Vergleich der beiden Frequenzkurven haben wir die Lautstärken aneinander angeglichen. Die unteren Kurven stehen dabei für die durchschnittliche Energie über die Zeit, während die oberen Kurven die Peaks veranschaulichen:
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jet2
dass viele wege nach rom führen, wissen wir spätestens seit diesem hofa-contest.
hier mein ergebnis (in englisch !?...)
Teilnehmer:
jet2
Songtitel:
Ganz Nah Dran
Thank you for taking part in this year‘s XMAS Mixcontest.
Even though your mix wasn't this year's winner, we would like to express our great respect. We know that mixing this song is quite a challenge – with all these tracks and instruments it is not easy to create a homogenous sound.
We highly appreciate your creativity and your dedication and have been delighted at your submission. We hope you enjoyed working with the tracks of this song and that you‘ll join the contest again next year - maybe you're one of our next winners
With this feedback to your mix we would like to give you a little help for your future projects and mixes. For this reason we concentrate on those aspects which could be improved in our opinion. Even if we bring up some critical points, it doesn‘t mean we criticize your mix as a whole – again, this year‘s song has been a tough nut to crack; we know the amount of work behind such a mix!
You submitted a mix which shows that you invested some time and work in it.
The orchestra is nicely set and integrated, the drums sound good, although rather indiect.
In contrast to the drums the vocals are in front of the mix, which is a good thing. They are a bit isolated, though.
We also considered the sibilants of the vocals quite loud.
The following screenshot shows a picture of a spectral analyser where you see the frequency curves of both our mix (orange) and yours (white). We want to lay emphasis on the fact that we don‘t see the „HOFA-Mix“ as a „reference“ but as one version among others – many roads lead to Rome
For a proper comparison we adjusted the levels. The lower curves describe the average energy level, whereas the upper curves show the corresponding peak hold per band:
hier mein ergebnis (in englisch !?...)
Teilnehmer:
jet2
Songtitel:
Ganz Nah Dran
Thank you for taking part in this year‘s XMAS Mixcontest.
Even though your mix wasn't this year's winner, we would like to express our great respect. We know that mixing this song is quite a challenge – with all these tracks and instruments it is not easy to create a homogenous sound.
We highly appreciate your creativity and your dedication and have been delighted at your submission. We hope you enjoyed working with the tracks of this song and that you‘ll join the contest again next year - maybe you're one of our next winners
With this feedback to your mix we would like to give you a little help for your future projects and mixes. For this reason we concentrate on those aspects which could be improved in our opinion. Even if we bring up some critical points, it doesn‘t mean we criticize your mix as a whole – again, this year‘s song has been a tough nut to crack; we know the amount of work behind such a mix!
You submitted a mix which shows that you invested some time and work in it.
The orchestra is nicely set and integrated, the drums sound good, although rather indiect.
In contrast to the drums the vocals are in front of the mix, which is a good thing. They are a bit isolated, though.
We also considered the sibilants of the vocals quite loud.
The following screenshot shows a picture of a spectral analyser where you see the frequency curves of both our mix (orange) and yours (white). We want to lay emphasis on the fact that we don‘t see the „HOFA-Mix“ as a „reference“ but as one version among others – many roads lead to Rome
For a proper comparison we adjusted the levels. The lower curves describe the average energy level, whereas the upper curves show the corresponding peak hold per band:
Eff16
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Hier ist meins:
http://songcheck.hofa.de/song/996/
Teilnehmer:
Eff
Songtitel:
Ganz Nah Dran
Wir freuen uns, dass du an unserem diesjährigen XMAS Mixcontest teilgenommen hast. Auch wenn deine Mischung dieses Jahr nicht zu den Gewinnern zählt, möchten wir dir dennoch für deine Arbeit unseren großen Respekt aussprechen. Wir wissen, dass das Mixing dieses Songs eine sehr anspruchsvolle Aufgabe ist – bei der Fülle an Spuren und Instrumenten ist es wirklich nicht einfach, eine ausgewogene Mischung herzustellen.
Wir schätzen deinen kreativen Einsatz und haben uns sehr über deine Einsendung gefreut. Wir hoffen, dass dir die Arbeit mit dem Song Freude bereitet hat und würden es begrüßen, dich auch nächstes Jahr wieder beim HOFA XMAS Contest dabei zu haben. Vielleicht schafft es dein Mix ja beim nächsten Mal unter die vorderen Plätze.
Mit diesem kleinen Feedback zu deiner Mischung möchten wir dir eine Hilfestellung für zukünftige Projekte geben. Wir konzentrieren uns daher im Folgenden auf die Aspekte, die man unserer Meinung nach noch besser lösen könnte. Auch wenn wir dabei kritische Punkte ansprechen, heißt das nicht, dass wir deine Arbeit als Ganzes kritisieren – wie gesagt, der Titel dieses Jahr war ein harter Brocken; wir wissen, wie viel Arbeit in einem solchen Mix steckt!
Insgesamt hast du in deinem Mix ganz gute Verhältnisse zwischen den einzelnen Stimmen und Elementen geschaffen. Auch die Songdynamik und die Integration des Orchesters ist dir relativ gut gelungen.
In den mittleren Frequenzbereichen fehlt es deinem Mix etwas an Energie. Dies betrifft vor allem den Bereich zwischen 200 und 1000 Hz. Bedenke, dass hier wichtige Grund- und Obertöne liegen, die für eine ausgewogene Wärme und Natürlichkeit wichtig sind.
Das EQing könnte an manchen Stellen noch etwas natürlicher gestaltet werden. Versuche bei der Bearbeitung mit einem Equalizer genau auf die Instrumente zu hören - jedes Signal hat einen charakteristisch relevanten Frequenzbereich. Versuche, diese Bereiche zu erkennen und sie bei deiner Bearbeitung zu erhalten und herauszubilden.
Auffällig ist, dass sich die Vocals im Verlauf des Songs nicht vorne halten können. Gerade in lauten Passagen rücken sie deutlich in den Hintergrund. Versuche hier etwas mehr mit Dynamik und Automationen zu arbeiten, sodass ein ausgeglichenes und natürliches Klangbild entsteht.
Sehr gut finden wir, dass du dir offenbar sehr viel Mühe gegeben hast, das Orchester richtig in Szene zu setzen. Hierbei muss natürlich immer wieder ein anderes Instrument die Führung übernehmen, damit die Melodieführung auch im Mix klargestellt wird. Hier macht sich die Detailarbeit wirklich bezahlt.
Im unteren Screenshot erkennst du den Vergleich der Frequenzen deiner Mischung (weiße Kurven) mit der Mischung von Jochen Sachse (orange-farbene Kurven) im Analyser. Wir möchten auch dieses Jahr darauf hinweisen, dass wir den „HOFA-Mix“ nicht als „Referenz“ verstanden wissen wollen, sondern diesen als eine, aber sicher nicht einzige mögliche Variante einer Mischung dieses Titels sehen. Viele Wege führen nach Rom
Für einen aussagekräftigen Vergleich der beiden Frequenzkurven haben wir die Lautstärken aneinander angeglichen. Die unteren Kurven stehen dabei für die durchschnittliche Energie über die Zeit, während die oberen Kurven die Peaks veranschaulichen:
http://songcheck.hofa.de/song/996/
Teilnehmer:
Eff
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Ganz Nah Dran
Wir freuen uns, dass du an unserem diesjährigen XMAS Mixcontest teilgenommen hast. Auch wenn deine Mischung dieses Jahr nicht zu den Gewinnern zählt, möchten wir dir dennoch für deine Arbeit unseren großen Respekt aussprechen. Wir wissen, dass das Mixing dieses Songs eine sehr anspruchsvolle Aufgabe ist – bei der Fülle an Spuren und Instrumenten ist es wirklich nicht einfach, eine ausgewogene Mischung herzustellen.
Wir schätzen deinen kreativen Einsatz und haben uns sehr über deine Einsendung gefreut. Wir hoffen, dass dir die Arbeit mit dem Song Freude bereitet hat und würden es begrüßen, dich auch nächstes Jahr wieder beim HOFA XMAS Contest dabei zu haben. Vielleicht schafft es dein Mix ja beim nächsten Mal unter die vorderen Plätze.
Mit diesem kleinen Feedback zu deiner Mischung möchten wir dir eine Hilfestellung für zukünftige Projekte geben. Wir konzentrieren uns daher im Folgenden auf die Aspekte, die man unserer Meinung nach noch besser lösen könnte. Auch wenn wir dabei kritische Punkte ansprechen, heißt das nicht, dass wir deine Arbeit als Ganzes kritisieren – wie gesagt, der Titel dieses Jahr war ein harter Brocken; wir wissen, wie viel Arbeit in einem solchen Mix steckt!
Insgesamt hast du in deinem Mix ganz gute Verhältnisse zwischen den einzelnen Stimmen und Elementen geschaffen. Auch die Songdynamik und die Integration des Orchesters ist dir relativ gut gelungen.
In den mittleren Frequenzbereichen fehlt es deinem Mix etwas an Energie. Dies betrifft vor allem den Bereich zwischen 200 und 1000 Hz. Bedenke, dass hier wichtige Grund- und Obertöne liegen, die für eine ausgewogene Wärme und Natürlichkeit wichtig sind.
Das EQing könnte an manchen Stellen noch etwas natürlicher gestaltet werden. Versuche bei der Bearbeitung mit einem Equalizer genau auf die Instrumente zu hören - jedes Signal hat einen charakteristisch relevanten Frequenzbereich. Versuche, diese Bereiche zu erkennen und sie bei deiner Bearbeitung zu erhalten und herauszubilden.
Auffällig ist, dass sich die Vocals im Verlauf des Songs nicht vorne halten können. Gerade in lauten Passagen rücken sie deutlich in den Hintergrund. Versuche hier etwas mehr mit Dynamik und Automationen zu arbeiten, sodass ein ausgeglichenes und natürliches Klangbild entsteht.
Sehr gut finden wir, dass du dir offenbar sehr viel Mühe gegeben hast, das Orchester richtig in Szene zu setzen. Hierbei muss natürlich immer wieder ein anderes Instrument die Führung übernehmen, damit die Melodieführung auch im Mix klargestellt wird. Hier macht sich die Detailarbeit wirklich bezahlt.
Im unteren Screenshot erkennst du den Vergleich der Frequenzen deiner Mischung (weiße Kurven) mit der Mischung von Jochen Sachse (orange-farbene Kurven) im Analyser. Wir möchten auch dieses Jahr darauf hinweisen, dass wir den „HOFA-Mix“ nicht als „Referenz“ verstanden wissen wollen, sondern diesen als eine, aber sicher nicht einzige mögliche Variante einer Mischung dieses Titels sehen. Viele Wege führen nach Rom
Für einen aussagekräftigen Vergleich der beiden Frequenzkurven haben wir die Lautstärken aneinander angeglichen. Die unteren Kurven stehen dabei für die durchschnittliche Energie über die Zeit, während die oberen Kurven die Peaks veranschaulichen:
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Hab noch mal reingehört. Also ja, manchmal sind die S-laute etwas laut, zum Beispiel beim Wort "spüren", im Refrain, oder beim Wort "ganz" von "ganz nah dran", das sind nur kurze Augenblicke.
Die Hörner könnte man im Refrain etwas besser hören. Die letzte Zweitstimme klingt vielleicht einen Tick topfig. Ansonsten ist das echt kein schlechter Mix!
Zuletzt bearbeitet:
sas
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Hat jemand bei den Remixes mitgemacht? Und mittlerweile auch eine Analyse erhalten?
Hofa schreibt: "...für alle Teilnehmer eine Analyse ihrer Mischung, in der wir darlegen, wo Stärken und Schwächen der Arbeit liegen..."
Gilt das nur für die Mixe? Oder bekommen die Remixe auch eine Analyse?
Ich kann aber auch mal Hofa anschreiben deswegen.
Ich hatte mitgemacht. Hier geht es zu meinem Remix, falls es jemanden interessiert:
http://songcheck.hofa.de/song/972/
Hofa schreibt: "...für alle Teilnehmer eine Analyse ihrer Mischung, in der wir darlegen, wo Stärken und Schwächen der Arbeit liegen..."
Gilt das nur für die Mixe? Oder bekommen die Remixe auch eine Analyse?
Ich kann aber auch mal Hofa anschreiben deswegen.
Ich hatte mitgemacht. Hier geht es zu meinem Remix, falls es jemanden interessiert:
http://songcheck.hofa.de/song/972/
dhinda
Bedauerlicherweise bekommt man für ein Remix nur ein Dankeschön!
Hier ist meiner:
http://songcheck.hofa.de/song/1037/
M
M_T
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Ganz kurze Frage:
ich habe nicht mitgemacht, aber mich würde mal interessieren, warum bei dem ganzen Analyzer-Fetischismus (ja, ich liebe diese Kurven ja auch...) immer nur das Mittensignal berücksichtigt wird?
ich habe nicht mitgemacht, aber mich würde mal interessieren, warum bei dem ganzen Analyzer-Fetischismus (ja, ich liebe diese Kurven ja auch...) immer nur das Mittensignal berücksichtigt wird?
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