tubeless
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@ BenHalen
@ livingsounds
Man braucht so oder so nicht unbedingt Grundierung. Man kann auch mehrere Lagen des späteren Deckauftrages druf machen.
Lackieren, nicht zu dick, an- / abschleifen.
Lackieren, nicht zu dick, an- / abschleifen.
Die Grundierung hat den Sinn, dass die Poren verschlossen werden und dass das Holz vom rest abgedichtet wird. Wenn Lack auf Holz kommt, quillt die Oberschicht auf, die Fasern stellen sich auf. Das schleift man dann wieder eben.
Grundierung lässt sich gut schleifen, setzt sich in die Poren, versiegelt die Holzoberfläche und lässt sich meistens relativ dick auftragen. Decklack ist da nicht so gut, aber auch mit dem kann man das machen, muss halt möglicherweise mehrere Male drüber.
Bei Strukturlack ist das allerdings so eine Sache, weil Strukturlack ja per se eine unruhige Oberfläche erzeugt, die man möglicherweise nicht glatt genug bekommt. Eine saubere Oberfläche bekommt man aber nur dann, wenn der zu spirtzende Oberfläche glatt und hart ist - die Schnittkanten müssen also sauber abgedeckt sein, sonst werden die wiieder rauh, wenn man mit Lack drübergeht. Diese rauhen Stellen sieht man nachher normalerweise - wenns dumm kommt, auch bei Strukturlack.
Aus dem Grund macht sich eine Grundierung / Bearbeitung mit Füller meistens gut fürs Endergebnis.
@ BenHalen
Da sitzt Du einer vollkommen falschen Vorstellung auf. Eine LS-Box muss ein NullResonanzkörper sein.
Allerdings ist da was dran - was die Kanten angeht genauso, was die ebene Fläche der Schallwand angeh.
Doch, im Gurnde schon....
@ livingsounds
Nicht unbedingt.
Man braucht so oder so nicht unbedingt Grundierung. Man kann auch mehrere Lagen des späteren Deckauftrages druf machen.
Lackieren, nicht zu dick, an- / abschleifen.
Lackieren, nicht zu dick, an- / abschleifen.
Die Grundierung hat den Sinn, dass die Poren verschlossen werden und dass das Holz vom rest abgedichtet wird. Wenn Lack auf Holz kommt, quillt die Oberschicht auf, die Fasern stellen sich auf. Das schleift man dann wieder eben.
Grundierung lässt sich gut schleifen, setzt sich in die Poren, versiegelt die Holzoberfläche und lässt sich meistens relativ dick auftragen. Decklack ist da nicht so gut, aber auch mit dem kann man das machen, muss halt möglicherweise mehrere Male drüber.
Bei Strukturlack ist das allerdings so eine Sache, weil Strukturlack ja per se eine unruhige Oberfläche erzeugt, die man möglicherweise nicht glatt genug bekommt. Eine saubere Oberfläche bekommt man aber nur dann, wenn der zu spirtzende Oberfläche glatt und hart ist - die Schnittkanten müssen also sauber abgedeckt sein, sonst werden die wiieder rauh, wenn man mit Lack drübergeht. Diese rauhen Stellen sieht man nachher normalerweise - wenns dumm kommt, auch bei Strukturlack.
Aus dem Grund macht sich eine Grundierung / Bearbeitung mit Füller meistens gut fürs Endergebnis.
Die Frage ist natürlich, ob sich das nachher wirklich so deutlich bemerkbar macht.
@ BenHalen
Das ist kein Resonanzkörper.
Da sitzt Du einer vollkommen falschen Vorstellung auf. Eine LS-Box muss ein NullResonanzkörper sein.
Naja. Da kann man trefflich drüber streiten. Und - wie gesagt - es ist in der Tat fraglich, ob man das hört und wie man das hört.
Allerdings ist da was dran - was die Kanten angeht genauso, was die ebene Fläche der Schallwand angeh.
