Mixing Contest 2018 - Warum Marie?

[oati]

Ich bin in keiner Diskussionsgruppe dabei und konnte daher noch nirgends reinhören. @Synophon hat mich offenbar vergessen - PN hab ich schon geschrieben. Bitte mich noch dazu nehmen - danke.

 

[Signalschwarz]

Laut Synophon sollte das ja öffentlich sein, also wird's ja ein Thread sein, ein solcher wurde aber, wenn ich das richtig sehe, noch nicht erstellt.

 

[Kosaken-Kaffee]

Erst mal gibt's internes Voting, d.h. nur diejenigen voten, die auch gemixt haben; da ist nichts öffentlich. Dabei kristallisieren sich die besten 10 Mixes heraus.

Danach gibt's das externe Voting, wo unsereiner voten kann, und aus den besten 10 Mixes den Sieger kürt.

 

[Signalschwarz]

Ich hatte doch gefragt, ob die DiskussionsTruppen öffentlich sind, das hat ja auch erstmal nix mit Voting zu tun, odda?

 

[Kosaken-Kaffee]

Beim Voten wird ja auch schon eifrig diskutiert.

 

[oati]

Ich hatte doch gefragt, ob die DiskussionsTruppen öffentlich sind, das hat ja auch erstmal nix mit Voting zu tun, odda?

Sind sie nicht. Es handelt sich um interne Diskussionsgruppen.

 

[Entone]

ich kann die vorgaben nicht alle erfüllen, und so ist es doch auch
selbstverständlich, dass der kampf um den „Lorbeerkranz“
von anderen ausgefochten wird …

Deiner wär bei mir unter den Top 5 gewesen...

 

[LittleJoe]

Ich bin auch nicht in der Voting-Gruppe.

 

[Signalschwarz]

Ich hatte doch gefragt, ob die DiskussionsTruppen öffentlich sind, das hat ja auch erstmal nix mit Voting zu tun, odda?

Sind sie nicht. Es handelt sich um interne Diskussionsgruppen.

Whattttt! So kann ich nicht arbeiten!

 

[David ben Jesse]

Es wurde ja schon angesprochen, und ich hatte mich auch gewundert, dass da sehr basslastige Mixe dabei waren. Nun könnte es auch daran liegen, dass ich in meinem Alter einfach die Höhen nicht mehr so wahrnehme, oder aber die Leute haben ihr System nicht entsprechend eingepegelt..., oder aber die Leute haben keinen Lowcut eingesetzt. Ist das überhaupt schon mal diskutiert worden, ich meine jetzt die Sache mit dem Lowcut.

 

[mfx]

Ist das überhaupt schon mal diskutiert worden, ich meine jetzt die Sache mit dem Lowcut.

Glaub nich, fang mal an..

 

[RefinedRough]

Ist das überhaupt schon mal diskutiert worden, ich meine jetzt die Sache mit dem Lowcut.

Nein komischerweise noch nie. Magst du einen Thread dazu aufmachen?

 

[Gel Mitglieder 86341]

Lowcut

Waves Lowcut 28 Okken for black days.

 

[Schadumm]

Achtung Lebenszeichen !!!

..das Problem ist nicht der Bass oder Lowend - das Problem war bei einigen ,dass es viel zu ausgedünnt war für " Typischer Blues-Sound aus den 60ern und 70ern" und von Dynamik waren auch viele entfernt .

Bin gespannt ob meine 5 Fav. aufs Podest kommen.... bei den Rest (meiner inklu.) gab es Zuviel Fehler im Misch....

 

[verflixte13]

Deiner wär bei mir unter den Top 5 gewesen...

THX, aber das empfinde ich selbst nicht so …
aber hey, immerhin sehe ich mich unter den top 27
*stolz gugg …

und jetzt gehe ich weiter meine eier suchen … LG

 

[marlatino]

Ich frage mich warum wohl nicht mal ein Pro hier mitmacht (abgesehen von den üblichen in den schönen schwyzzer Bergen lebenden 2 Teilnehmer ) damit all die anderen Lernenden und Probierenden mal sehen wies gemacht wird. Auch schön fände ich es wenn die Tontechnikerschulen HOFA, SET, SAE, AbbeyRoad Institut usw. sich beteiligen natürlich nur mit jeweils einem Mix.

 

[SOS]

das problem ist bei 90% der mixe, dass mich die vocals nicht abholen, oft seltsam verbogen klingen und ungünstig gesetzt wurden, obwohl das grundmateriel in sich bereits ziemlich gut ist... die vocals sind bei so einer nummer der absolute fokus, sie tragen und erzählen im wahrsten sinne des wortes den ganzen song. nicht die perfekte snare, nicht der perfekte frequenzgang, nicht das lowend, nicht die gurke... da wurde wohl lieber an letzterer rumgespielt. der bekannte holländische percussionist würg de gürk hätte seine freude.

 

[synthpark]

ich muss lernen, alle Kommentare zu überlesen. Eine schwierige Reifeprüfung.

es hätte eine Art DDR Aliga Platte aus den 70ern werden können, so bissel deutscher Chanson, aber dann singen die Backings Shub Shub Shub Uuuaaa, und der Ernst ist sogleich verflogen und das Storytelling hält sich in Grenzen, hat was leicht Revue-artiges.. Dann kommt der Groove ... was die Musik auch zu einem wesentlichen Teil ausmacht, der Drummer macht nen guten Job. Mehr Milonga hilft ...

 

[synthpark]

Ich muss übrigens mal was anmerken.

Die Spuren waren bissel irritierend, als hätte man entweder wenig Plan gehabt, oder aber die Sache in eben so einer Richtung haben wollen. Das Piano am Anfang war viel zu leise, fast unhörbar, im Vergleich zum Refrainteil. Gerade mal EIN MIX (nicht meiner) hat das Piano dann im Strophenteil gegenüber dem Refrain so radikal min. 10 dB angezogen, was gut klingt und einen anderen, dem Stück besser passenden Vibe auslöst. Also Fader Up und mischt sich alleine war schon mal gar nicht angesagt, zumindest nicht, daß sich die Intention der Vorarbeit zugleich auftäte. Gleiches gilt für die Gitarre, die so leise vor sich hindümpelt und erst im Refrain aufdreht. Dagegen war der Percussionloop (Loop??) immer gleich. Dadurch läuft man erstmal bissel in die Falle. Vor allem, wenn man meint, die Jungs müssen es ja so gemeint haben, was die Lautstärkesprünge und damit das Arrangement angeht.

 

[oati]

Vor allem, wenn man meint, die Jungs müssen es ja so gemeint haben, was die Lautstärkesprünge und damit das Arrangement angeht.

Ich bin eigentlich schon davon ausgegangen, dass die Dynamik so gewünscht war. Man hätte sich allerdings auch den von der Band veröffentlichten Originalmix vorher anhören können - ich Trottel.