[Voting] Mixing Contest 2018 - Warum Marie?

  • Ersteller Synophon
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Mal so nebenbei. Haben eigentlich alle Mixer, die nicht in die TopTen gewählt worden sind, auch gevoted ?
Nein. Entsprechend gevotet haben die User schadumm, mfx, flipnaut, leary, Bordon und marlatino.

Das wäre dann vielleicht ein Verbesserungsvorschlag für den nächsten Contest: Ein faires Schema finden bei dem alle internen Voter nicht im öffentlichen Voting noch einmal abstimmen müssen, aber deren Stimmen trotzdem Berücksichtigung finden.
Schöne Idee. Allerdings dient das interne Voting in erster Linie nur zum Ermitteln der Top10. Übertrage ich jetzt diese Votes auf das öffentliche Voting, dann würden auch jene Nicht-Top10-Teilnehmer übertragen, die weniger als 3 Votes für die Top10 vergaben. Und nur die User zu nehmen, die mindestens 3 relevante Votes haben, scheint mir unfair.

Auf jeden Fall vielen Dank und meine Hochachtung für die Organisatoren
Vielen lieben Dank! Ich geb das an meinen vogonischen Zwilling weiter. ;)

Umgekehrt würde ich mich freuen, wenn @Eff16 und @Synophon schreiben würden, wie sie die Bongos so plastisch und körperhaft hinbekommen haben? Limiting? Die gefallen mir sehr gut.
Soweit ich mich erinnere, war starke parallele Sättigung der Hauptsound meiner Mongos. Benutze dafür gerne den Fabfilter Saturn im Setting "Tube". Macht körper, macht heller, macht schneller besser!
Auch würde ich empfehlen, generell mal möglichst nur mit Sättigung und bekannten "Charakter"-PlugIns die Klangfarbe der einzelnen Instrumente zu verändern, um ein Gefühl für die Wirkung von harmonischen Obertönen zu gewinnen. Zusammen mit dem Top-Down-Mixing kann ein Mix ganz schnell sehr gut klingen, ohne die Arbeit an ein Sounddesign-Chaos zu verlieren.
 
Ich hatte Probleme mit den Bongos und die Drums klingen mir nachträglich gehört zu indirekt in meinen Mix. Und auch das Gaten der Snare hat nicht richtig funktioniert. Ab und zu kommt die HiHat laut durch. Vielleicht hört bei mir noch jemand ein paar Baustellen raus? Das würde mir etwas bringen. Andererseits habe ich versucht, das E-Piano zu featuren, schlicht und ergreifend weil mir der Gitarrensound nicht gefallen hat. Das E-Piano war in der Strophe sehr leise, da habe ich den Gain um ca. 10,5 db hochgezogen.
Deine Gitarre schmiert im Grundtonbereich alles zu. Die habe ich bei mir mit nem Shelf um ich glaube 7 oder 8 dB bei irgendwas um die 250Hz abgesenkt (SSL). Insgesamt waren die Spuren aber auch sehr basslastig, was sich bei diversen Mischungen bemerkbar macht.
Mir fehlen bei deiner Mischung außerdem die vielen Details in den Hochmitten. Ist obenrum generell etwas diffus. Ich kann mir vorstellen, dass lediglich ein Tape-Plugin auf jeder Spur deinen Mix bereits aufräumt und Detaisl fördert. Ich benutze gerne den J37 von Waves.

Ein Tipp für's Automatisieren: Entscheide bereits am Anfang ganz bewusst, welche Teile des Songs welche Bewegung und Emotion beinhalten sollen. Strophe rhythmisch? Bongos laut, Schlagzeug und Bass etwas anheben, Vocal lassen, Rest absenken. Refrain treibend hypnotisch? Bass laut, Schlagzeug laut, Orgel und Vocal etwas anheben, Bongos leise, Rest lassen. Usw. Das jetzt nur zur Lautstärkeautomation. Bei vielen modernen Profi-Mischungen, die auch im Radio laufen, wird ALLES automatisiert. Jedes kleine Detail wird gefördert und jede Dynamik kontrolliert. Ist sehr zeitaufwändig und vor allem nur dann wirklich zu realisieren, wenn sich das richtige Einsetzen der Grundelemente für dich wie eine fünfte (oder sechste) Extremität als selbstverständlich und natürlich anfühlt.
 
Sei mir nicht böse, aber was du da offenbar in meine Worte hineininterpretierst ist schon eine ganze Menge. Ich bin gerade unterwegs, aber Stelle gerne morgen klar was ich gemeint habe. Dachte nicht, dass das so zweideutig war.

ich bin dir doch nicht böse!

es ging mir um den begriff „fair“ …
denn fair war der contest/das schema …

sich das nächste mal für ein „anderes“ schema zu entscheiden,
dem steht ja nichts im wege … LG (verflixte13)
 
Guten Morgen zusammen!

es ging mir um den begriff „fair“ …
denn fair war der contest/das schema …

Eben genau hier hast du mich falsch interpretiert und das möchte ich gerne klären, weil ich in keinster Weise negativ verstanden werden möchte. Dieses "fair" bezog sich nicht auf diesen Contest hier - den habe ich ebenfalls als absolut fair und sehr, sehr gut organisiert empfunden. Nochmals danke @Synophon für die super Organisation. Du wirst auch in keiner meiner Aussagen hier eine andere Meinung herauslesen können.

Das "fair" bezog sich auf ein mögliches Bewertungsschema bei dem interne Votes in das öffentliche Voting mitgenommen werden können, ohne die internen Voter nochmals abstimmen zu lassen. Und diese Idee kam mir nach den Beiträgen von @diagnostix und @SOS, die beide aus Zeitmangel nicht mehr im öffentlichen Voting mitgemacht haben. Das finde ich persönlich schade und hatte die Idee an der Situation etwas zu verbessern.

Schöne Idee. Allerdings dient das interne Voting in erster Linie nur zum Ermitteln der Top10. Übertrage ich jetzt diese Votes auf das öffentliche Voting, dann würden auch jene Nicht-Top10-Teilnehmer übertragen, die weniger als 3 Votes für die Top10 vergaben. Und nur die User zu nehmen, die mindestens 3 relevante Votes haben, scheint mir unfair.

Eben genau solche Überlegungen meinte ich mit "fair" in meiner Vorschlagsformulierung. Einfach, dass man sich Gedanken machen müsste ob es möglich ist irgendwie die Votes aus dem internen Voting mitzunehmen ohne grobe Benachteiligungen zu schaffen. Ich weiß selbst noch nicht so genau wie das gehen könnte, bin aber der Meinung, dass wir es (am besten in einem eigenen Thread) diskutieren sollten um die Anzahl der Votes beim nächsten Contest nach Möglichkeit zu erhöhen. Seid ihr auch dieser Meinung und soll ich dazu einen Thread eröffnen?

Ich bin im Übrigen auch gerne bereit beim nächsten Contest tatkräftig in der Organisation mitzuhelfen, sofern das gewünscht ist.

Ich wünsche euch einen schönen Tagesbeginn!

Lg,
Markus
 
Ich wollte mal zum Spass auf eine Sache hinweisen. Ich habe bewußt die Strophe leiser gestaltet als den Refrain, damit dieser quasi aufgehen kann (einer hat sich sogar über das Fehlen dieses Aspekts allgemein beschwert). Alles gleichlaut machen und gleich laut einsteigen fand ich nicht so pricklend, also Gitarre zu Beginn rockig aufreißen usw. Nicht mein Ding. Wenn man aber das Tool heranzieht, dann sieht man (hier zum Spass mit irgendeinem Mix, hier Mix 42 verglichen), daß mein Mix gut 1 dB leiser ist bis zum ersten Refrain und der geht ja erst in der Mitte los. Dadurch klingts einfach leiser, kraftloser, dumpfer usw. Manch einer mag vielleicht nicht mal bis zum Refrain kommen. Am Ende sind beide integrierte Levels gleich. Die Strophe war mir nicht so 100% gelungen, etwas zuviel Percussions, aber durch diesen Loudnessangleich wurde es noch "verschärft".

Plus wenn man die Höhen nicht so aufdreht. Normalerweise ist mein Mix so laut, daß ich es mir so leisten kann, aber hier bei den Angleich muss man ja offensichtlich mehr reinpfeffern, womit man wieder in die Nöte eines alternativen Loudnesswars gelangt, wie man bei LUFS -14 die subjektiv größte Lautstärke erreicht, quasi keine freie Wahl der Mittel. Nächstes mal, sollten die Regeln so beibehalten werden, werd ich auch schön aufs Maul mischen von der ersten Note bis zur letzten, auch gegen meine Prinzipien. :) VG

Ich hab auch so gemischt: Strophe extra leise. Refrain 1db lauter. Insgesamt auf Dynamik gegangen und weniger Kompression. Schon traurig, dass genau das aber nicht zu klingen scheint.

Also ich fand dein Mix bis auf die Hallgeschichten recht gut! Der hätte m.M.n locker in der Top10 sein können, wäre da nur etwas weniger Hall (so ca. 80% weniger :D) gewesen. Die allgemeine Balance die sich dahinter versteckt, ist nämlich tiptop.
Hat glaub ich nix mit zuviel Dynamik oder so zu tun gehabt.
 
Ich wollte mal zum Spass auf eine Sache hinweisen. Ich habe bewußt die Strophe leiser gestaltet als den Refrain, damit dieser quasi aufgehen kann (einer hat sich sogar über das Fehlen dieses Aspekts allgemein beschwert). Alles gleichlaut machen und gleich laut einsteigen fand ich nicht so pricklend, also Gitarre zu Beginn rockig aufreißen usw. Nicht mein Ding. Wenn man aber das Tool heranzieht, dann sieht man (hier zum Spass mit irgendeinem Mix, hier Mix 42 verglichen), daß mein Mix gut 1 dB leiser ist bis zum ersten Refrain und der geht ja erst in der Mitte los. Dadurch klingts einfach leiser, kraftloser, dumpfer usw. Manch einer mag vielleicht nicht mal bis zum Refrain kommen. Am Ende sind beide integrierte Levels gleich. Die Strophe war mir nicht so 100% gelungen, etwas zuviel Percussions, aber durch diesen Loudnessangleich wurde es noch "verschärft".

Plus wenn man die Höhen nicht so aufdreht. Normalerweise ist mein Mix so laut, daß ich es mir so leisten kann, aber hier bei den Angleich muss man ja offensichtlich mehr reinpfeffern, womit man wieder in die Nöte eines alternativen Loudnesswars gelangt, wie man bei LUFS -14 die subjektiv größte Lautstärke erreicht, quasi keine freie Wahl der Mittel. Nächstes mal, sollten die Regeln so beibehalten werden, werd ich auch schön aufs Maul mischen von der ersten Note bis zur letzten, auch gegen meine Prinzipien. :) VG

Ich hab auch so gemischt: Strophe extra leise. Refrain 1db lauter. Insgesamt auf Dynamik gegangen und weniger Kompression. Schon traurig, dass genau das aber nicht zu klingen scheint.

Also ich fand dein Mix bis auf die Hallgeschichten recht gut! Der hätte m.M.n locker in der Top10 sein können, wäre da nur etwas weniger Hall (so ca. 80% weniger :D) gewesen. Die allgemeine Balance die sich dahinter versteckt, ist nämlich tiptop.
Hat glaub ich nix mit zuviel Dynamik oder so zu tun gehabt.

... Next time... Wollte es füllig haben und mich von anderen Mixen absetzen.
 
Umgekehrt würde ich mich freuen, wenn @Eff16 und @Synophon schreiben würden, wie sie die Bongos so plastisch und körperhaft hinbekommen haben? Limiting? Die gefallen mir sehr gut. Und ich gebe natürlich auch gerne Feedback ab, sofern gewünscht.

Die Bongos liefen bei mir durch den Devil-Loc Deluxe von Soundtoys. Damit waren die Transienten gebändigt und durch die Sättigung hat man etwas mehr "Fleisch" im Ton. Hinterher noch ein klein wenig EQ und ein kleiner Raum als FX Send.
 
Guten Morgen zusammen!

es ging mir um den begriff „fair“ …
denn fair war der contest/das schema …

Eben genau hier hast du mich falsch interpretiert und das möchte ich gerne klären, weil ich in keinster Weise negativ verstanden werden möchte. Dieses "fair" bezog sich nicht auf diesen Contest hier - den habe ich ebenfalls als absolut fair und sehr, sehr gut organisiert empfunden. Nochmals danke @Synophon für die super Organisation. Du wirst auch in keiner meiner Aussagen hier eine andere Meinung herauslesen können.

Das "fair" bezog sich auf ein mögliches Bewertungsschema bei dem interne Votes in das öffentliche Voting mitgenommen werden können, ohne die internen Voter nochmals abstimmen zu lassen. Und diese Idee kam mir nach den Beiträgen von @diagnostix und @SOS, die beide aus Zeitmangel nicht mehr im öffentlichen Voting mitgemacht haben. Das finde ich persönlich schade und hatte die Idee an der Situation etwas zu verbessern.

... ein ernstgemeintes sorry an dich @markus! … wenn ich dich missverstanden habe! LG
 
Umgekehrt würde ich mich freuen, wenn @Eff16 und @Synophon schreiben würden, wie sie die Bongos so plastisch und körperhaft hinbekommen haben? Limiting? Die gefallen mir sehr gut. Und ich gebe natürlich auch gerne Feedback ab, sofern gewünscht.

Grad in Mix42 reingehört. Ich hör nichts besonders Plastisches und Körperliches raus. Die Bongos sind einfach recht leise, dann stört es nicht. IM MIX kommt die Fülle dann nicht aus den Bongos. Durch reines Leveln kann man die meisten Probleme lösen, nach der alten Weisheit, daß die Solospuren durchaus schlecht klingen können. Das scheint bei allen Mixen so zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mich freuen, Feedback zu bekommen (gerne auch negativ), das würde meinen Lernprozess verstärken. Denn dann wüsste ich, worauf ich künftig besser Acht geben sollte.


erstmal -> glückwunsch zu deiner platzierung @Entone!

was mir bei deiner mischung auffällt, dass es oben herum
etwas hektisch zischelt, was den vortrag etwas nervös/anstrengend gestaltet …
da fehlt auch etwas das tiefe fundament, als tragende mitte …

aber, ich fürchte, das hilft dir nicht viel, weil so ein mix angelegt ist,
wie ein organismus … da nimmst du da ein büschen weg haust dort
einen tacken drauf und am ende kommt doch ein ähnliches gewurstel heraus …
(bei mir zumindest ;-))

nur als beispiel, wie ich das für mich auf-/nachbearbeite:

bevor ich mir gedanken darüber mache, wie ich meinen mix verbessern könnte,
da will ich erst einmal kapieren, warum ich den mix eines anderen mag …
denn es hilft mir auch relativ wenig, wenn mir einer zuruft -> „deine höhen zischeln“
„dein fundament schwächelt“ … da regelt man sich doch zig äste ab,
ohne den ganzen baum zu sehen …

deshalb habe mir die mixe gestern abend nochmals geladen
und mir 4-5 der vorträge genau angehört … und wieder bin ich
beim @TonyPizza hängengeblieben … weil er mich schon beim
ersten „Marie“ hatte … und diese führung hat er innerhalb seines mix
nicht mehr abgegeben … (ok, etwas lauwarm wird die pizza, wenn
das git-solo einsetzt und auch die keys dabei nicht mehr stabil untermalen …)

aber, wo liegt nun wirklich der zauber? … nur meine meinung ->

es ist sein raum! ... (kinners ... der ist doch zum „heulen“ schön! ;-) )

der mann hat es einfach drauf einen stabilen raum zu setzen …
sein panning ist klasse! … seine level auf dem punkt … und seine vox,
die bleiben immer souverän innerhalb dieser raumsetzung bestehen …

und was lerne ich nun daraus? … eigentlich nur, dass es andere mixe/organismen gibt,
die über ein stabiles rückgrat verfügen, das man nicht einfach kopieren kann oder nachträglich
in seinen eigenen mix hineinpfuscht, sondern, darauf achtet,
dass man sein eigenes rückgrat, bei seinem nächsten mix, von beginn an, nicht vergisst … LG

p.s.

please! -> nun keine diskussionen darüber, ob ich den zweiten nachträglich
zum ersten machen wollte … das will ich nicht! … aber, wenn wir schon über mixe
diskutieren wollen, dann würde ich mich auch darüber freuen, wenn ihr die
qualitäten eures favoriten hervorhebt … dabei lernt man nämlich auch andere
„hörvorlieben“ besser zu verstehen …
 
aber, wenn wir schon über mixe
diskutieren wollen, dann würde ich mich auch darüber freuen, wenn ihr die
qualitäten eures favoriten hervorhebt
Bei @TonyPizza war die Trennung der Spuren gut, Stimme stabil im Mix.
Eine CLA Kopie (so ein bisschen) nur fehlte eben Automation, was CLA ja macht.
Mix klingt aufgeräumt.
 
und wieder bin ich
beim @TonyPizza hängengeblieben … weil er mich schon beim
ersten „Marie“ hatte … und diese führung hat er innerhalb seines mix
nicht mehr abgegeben … (ok, etwas lauwarm wird die pizza, wenn
das git-solo einsetzt und auch die keys dabei nicht mehr stabil untermalen …)

aber, wo liegt nun wirklich der zauber? … nur meine meinung ->

es ist sein raum! ... (kinners ... der ist doch zum „heulen“ schön! ;-) )

der mann hat es einfach drauf einen stabilen raum zu setzen …
sein panning ist klasse! … seine level auf dem punkt … und seine vox,
die bleiben immer souverän innerhalb dieser raumsetzung bestehen …

Falls noch nicht geschehen, schau dir mal die Pizza-Mix-Tutorials auf seinem Youtube-Kanal an. Faszienierend! Dann bekommt man vielleicht eine kleine Ahnung davon, was er da in seinen Mixen veranstaltet. Vor allem die ganzen Send-Geschichten, absout abgefahren, was er sich da zusammenbastelt.

Ich kann ihm da nur meinen allergrößten Respekt zollen, bin froh, wenn ich überhaupt da mal ein klein wenig durchblicke bei dem, was er da macht und warum er das macht.
 
edit
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wie? … was? … das war es nun? …

ich dachte ihr wollt nun über die unterschiedlichen mix-ansätze diskutieren? …
noch sind mir einige votings nicht klar und ich würde wirklich gerne wissen,
was euch bei den unterschiedlichen mixen besonders zugesagt hat … LG

p.s. nur als info: (bevor erneute gerüchte hochgekocht werden.)

den V13-nick musste ich leider wieder zurückziehen … kein prob,
solange das für alle gilt! … aber, wehe, da kommt mal ein nick „hochgestöckelt“,
blond, mit atemberaubenden kurven daher … und die Admins erlauben ihr dann
den wechsel von Brünhilde 0815 zu Chantall 2000 … dann werde ich ziemlich bockig …

und nein … nicht auf Chantall 2000 …:D
 
@Synophon wollte ja einen eigenen Thread für spezifisches Feedback starten. Kommt der noch? Sonst können wir sicher auch hier diskutieren.
 

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