Habt Ihr Erfahrungen mit Black Gates ?

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Chris...worüber reden wir hier ?

Ist es (für Dich) eine Tatsache, daß das Layout schlecht ist, oder vermutest Du das nur ?

Gruss...Gero
 
GeorgeT schrieb:
Ist es (für Dich) eine Tatsache, daß das Layout schlecht ist, oder vermutest Du das nur ?
Sowohl der Wandler als auch der Spannungsregler werden auch in hoeherwertigem Equipment verwendet (Wandler z.B. im RME Multiface). Die 78xx Spannungsregler stellen keine hohen Anforderungen an die Kondensatoren und fuer den HF-Bereich entkoppelt man die Versorgungsspannung sowieso nochmals direkt am IC mit einem zusaetzlichen 100n Kondensator.
Edit: HF ist sowieso viel mehr eine Layout Frage, da hier die Spannungsquelle durch die Induktivitaet der Leiterbahnen nicht mehr so niederohmig ist.

Wenn es also einen Qualitats-Unterschied gibt, dann nur durch den Einbau im PC-Gehaeuse und das Board Layout. Natuerlich koennen auch Taktgeber und Schaltungsdesign schlechter sein, aber das halte ich fuer nicht so gravierend wie die ersten beiden Punkte.

Welche Elkos hast du jetzt eigentlich ausgetauscht?


gruss, Chris
 
@ chris :

C 60 jetzt Black Gate FK 1000/16 V, C 25 jetzt Super-E-Cap (2 x 1500/10 V, antiparallel).

C 27 und C 28 glätten die Versorgungsspannung des Differenzverstärkers (+-12 V), da habe ich 470/16 V gegen 2200/16 V Cerafine getauscht, und diese zusätzlich mit Black Gate FK, 100/25 V geshunted.

Gruss...Gero
 
btw. es gibt sogar inzwischen eine sehr bekannte firma die sich auf mods von low und mittelklasse-wandlern spezialisiert haben und damit sehr erfolgreich sind. da wird auch ein nagelneues rme ufx nicht geschont oder ein 3000 euro wandler.

http://www.blacklionaudio.com/modifications.php


scheint nur nicht übermäßig seriös

http://www.rme-audio.de/forum/viewtopic.php?id=3795
http://www.rme-audio.de/forum/viewtopic.php?id=12502

erstens schreit schon die beschreibung "voodoo", zweitens traue ich RME jederzeit zu, es anzuerkennen, wenn es einen sinnvolle verbesserung wäre, die sie selbst aus kostengründen nicht machen. so ein vernichtendes urteil sprechen die normal nicht leichtfertig aus.
 
und ein schließen des threads ohne konkrete argumentation ist seriöser?

klar, ein UFX ist sicherlich auf einem niveau wo die luft dünn ist und es keinen spielraum für 'dramatisch' gibt... da stimm ich dir zu,
allerdings haben sie sich ihren namen auch mit mods von den 002r, 828, fireface und blauen Digidesign Wandlern gemacht und bei diesen 'betagten' geräten gibts viel mehr verbesserungspotential.
 
eine "argumentation" im Einzelnen könnten ich als bloßer nutzer ohnehin nicht im einzelnen nachvollziehen. da steht sich dann gegenüber:

- mit BLA eine firma, die behauptet (aber nicht gemessen oder getestet hat), dass sie unglaubliche klangverbesserungen an existierenden produkten erreicht und sich das ansehnlich bezahlen lässt

- RME, die ziemlich klar sagen, was ihre produkte können und was nicht und nachweislich hervorragende qualität bei treibern und features liefert, i.e. gezeigt haben, dass sie gute ingenieure sind

ich hab auch keine ahnung, wie eine airbus funktioniert, vertraue aber dem hersteller und staatlichen kontrollen, wenn ich mich da reinsetze. sonst müsste ich bahnfahren. ich hätte das teil aber höchst ungern vorher von irgendwelchen typen "modifiziert" die mir lang und breit theoretisch erklären, warum angeblich alles besser dadurch wird (-8

ergaenzia: und wenn die beim UFX so einen quatsch erzählen, mach ich es mir leicht und gehe davon aus, dass sie auch bei anderen produkten nicht zuverlässiger sind. riesige unterschiede, so wie dort beschrieben, gibt es doch nicht einmal zwischen einem konsumenten-usb-mp3 player und einem multiface. sehr wohl aber, wenn ich ein klavier mikrofoniere und das mikro ein paar cm verschiebe. und erst recht zwischen take 3 und take 12 an einem nebligen freitagmorgen...
 
und ein schließen des threads ohne konkrete argumentation ist seriöser?

Das sehe ich ebenfalls kritisch. Einfach so den tread abwürgen sieht eher danach aus, als ob man BLA nicht gerne im RME Forum besprochen haben will. Ob die aufgerufenen Preise von BLA (Profire 2626 Mod 575 USD zzgl. Versand) dann für ein paar Opamps und Kondis tauschen gerechtfertigt ist, mag mal dahingestellt sein. Auf GL ist ein interessanter tread dazu bzw. auch mal Bilder eines BLA gemoddeten Geräts. Für die paar Opamps tauschen muss man nur einen geübten Frickler haben, der SMD löten kann, und ein paar Kondis im Signalweg /Stromglättung austauschen. Die kochen auch nur mit Wasser, verkaufen aber recht gut. Daß die MicroClock2 sehr beliebt ist und nochwas rausholt, kann ich mir allerdings gut vorstellen.

Hier der GL-Diskurs
http://www.gearslutz.com/board/gear...profire-2626-mod-vs-stock-profire-2626-a.html
 
Das sehe ich ebenfalls kritisch. Einfach so den tread abwürgen sieht eher danach aus, als ob man BLA nicht gerne im RME Forum besprochen haben will.

ja, sicher. auf eso-kram sind sie halt sehr allergisch und sie wissen, dass eine fachliche "diskussion" zwischen ingenieuren und gläubigen ins nirgendwo geht. find ich OK.

Daß die MicroClock2 sehr beliebt ist und nochwas rausholt, kann ich mir allerdings gut vorstellen.

auch das. die leute kaufen so ein teil, alles klingt plötzlich besser und sie sind happy. so lange dabei kein rhinozeroshorn gemahlen werden muss, fein. höchstens schade um die kohle, die man dafür dann im semiprofessionellen bereich (=zielgruppe) gern am interpreten, instrument , akustik oä. dingen spart.

bei vernünftigen ergänzungen (zb sonnet thunderbolt adapter, auio-notebooks) sind RME übrigens hilfsbereit und machen eher einen sticky draus, auch und gerade, wenn jemand anders mit dem komplementärprodukt geld verdient.
 
naja, das sind auch 'ergänzende' produkte und nicht firmen die durch ihre tuning-angebote direkt die qualität von RME produkten in frage stellen.

dass sich am klang der RME geräte was verbessern lässt steht für mich ausser frage, ist ja jetzt wirklich nicht so, dass RME-wandler zu den high end geräten zählen... also ist luft nach oben.

dass das geld wo anders aber vermutlich besser investiert ist, ist auch klar.
 
irgend welchen klanglich akkurateren geräte als die von RME wird es sicher auch noch geben. ich würde das im zweifel nicht hören aber wenn die voraussetzungen dafür vorhanden sind, klar.

damit ist halt noch nicht klar, dass sich das, was BLA da anstellt, irgendwie messbar auswirkt. und wenn sie dann ihr ergebnis albern übertreiben und technischen unsinn erzählen braucht der hersteller das ja nicht in seinem sachorientierten support-forum breit zu treten. wer die voraussetzungen hat, diese nuancenchen zu hören, kauft sich sowieso sicher gleich was anderes.

aber wie auch immer, irmscher tuning gibts ja auch und hat seine fans und das ist ja auch OK. wobei das hat wahrscheinlich messbare ergebnisse....
 
aber wie auch immer, irmscher tuning gibts ja auch und hat seine fans und das ist ja auch OK. wobei das hat wahrscheinlich messbare ergebnisse....

@fast1piano

Du bist ein bisschen schnell mit Deinen Urteilen, das nennt man dann auch Vorurteil. Ob es messbar ist oder nicht, spielt hier keine Rolle, hörbar oder nicht, darum gehts. Hast Du schonmal einen Preamp /Wandler /Mic gemoddet, und/oder einen AB Vergleich von entsprechender Hardware gehört ? Muss mal rumkramen in meinem Ordner, vielleicht finde ich den Preamp-Test, der DMP3 von M-Audio in stock und modded Version vergleicht. Das hat selbst meine Klavierschülerin gehört, die nebenbei Versuchskaninchen war.
 
Du bist ein bisschen schnell mit Deinen Urteilen, das nennt man dann auch Vorurteil. Ob es messbar ist oder nicht, spielt hier keine Rolle, hörbar oder nicht, darum gehts.

dinge die hörbar sind, sind auch messbar in meiner welt. möglicher verstärkungsfaktor, rauschen, frequenzgang, verzerrung reicht mir.

ich jedenfalls kämpfe beim aufnehmen mit ganz konkret hörbaren und identifizierbaren problemen. da brauch ich keinen ausschau nach äußersten nuancen zu halten.

Hast Du schonmal einen Preamp /Wandler /Mic gemoddet, und/oder einen AB Vergleich von entsprechender Hardware gehört ? Muss mal rumkramen in meinem Ordner, vielleicht finde ich den Preamp-Test, der DMP3 von M-Audio in stock und modded Version vergleicht.

das zu machen und zu testen wäre mir offengestanden zu viel aufwand für den zu erwartenden vorteil, zumal ja die praktischen nachteil von dem teil (poti, wandwarze) bleiben. die sind zu verschmerzen fürs geld, nur dann brauch ichs auch nicht modden.

und wie gesagt, "welten" kanns einfach nicht bringen höchsten feinstheiten. und wer da andere erwartungen weckt, ist für mich einfach nicht ernstzunehmen.

Das hat selbst meine Klavierschülerin gehört, die nebenbei Versuchskaninchen war.

in einem echten ABX? auch wenn das pedantisch klingt - "das hört auch meine frau" ist der klassische expectation bias.
 
Die +12 Volt Spannung des Motherboards speist parallel den DAC Längsregler und den 5532...habe den DAC deshalb noch mittels Schottky und nachfolgender, grosszügiger Siebung vor dem Regler entkoppelt. Der 7805 war ja schon raus, gegen einen Lowdrop (2940) getauscht.

Bin am jetzt hören, kann aber tendentiell schon sagen das ich mit dem Klang sehr zufrieden bin, insgesamt kommt mir das Klangbild deutlich besser aufgelöst vor.

Trotz der prinzipbedingten Schwächen einer Soundkarte...ich bin mir gerade nicht sicher ob mir da jetzt noch nennenswert was fehlt.

Werde aber demnächst mit einem hochwertigen Interface mal Gegenhören...und dann entscheiden ob ich aufstocke.

Es ist eigentlich kein Wunder das jetzt, speziell in der Summe der Modifikationen, nun deutlich was hörbar ist...denn die Spannungversorgung ist im Originalzustand der Karte ja nun wirklich alles andere als optimal gewesen...allein schon die mickrigen Kapazitäten am DAC :roll:

Gruss...Gero
 
das zu machen und zu testen wäre mir offengestanden zu viel aufwand für den zu erwartenden vorteil, zumal ja die praktischen nachteil von dem teil (poti, wandwarze) bleiben. die sind zu verschmerzen fürs geld, nur dann brauch ichs auch nicht modden.

und wie gesagt, "welten" kanns einfach nicht bringen höchsten feinstheiten. und wer da andere erwartungen weckt, ist für mich einfach nicht ernstzunehmen.

Das hat selbst meine Klavierschülerin gehört, die nebenbei Versuchskaninchen war.

in einem echten ABX? auch wenn das pedantisch klingt - "das hört auch meine frau" ist der klassische expectation bias.

Du bist eben kein Profi. Und dann macht das Gequatsche auch keinen Spaß. 20% Klangverbesserung ist nicht marginal. Ein echter AB Vergleich wars insofern nicht, da zwei Takes genommen wurden. Aber das sollte beim nä.Versuchsaufbau irgendwie machbar sein. Hier gings vor allem um die Auflösung in den Höhen und das deutlich weniger Muffeln in den Tiefmitten. Und das ist sowas von sonnenklar. Naja, jedem das seine.....
 
Trotz der prinzipbedingten Schwächen einer Soundkarte...ich bin mir gerade nicht sicher ob mir da jetzt noch nennenswert was fehlt.


Es kommt immer drauf an, wie hoch Deine Ansprüche sind, und was Du machst. Wenn man einmal was besseres in der Hand hatte, weiß und fühlt man einfach, daß man es genau so haben will. Ich arbeite mit einem RME Fireface 400 und bin mir sicher, wenn ich den Mytec AD 96 habe, will ich auch nicht mehr drunter arbeiten. Daß Instrumente und Raumakustik, Mikros und Preamps wesentlich wichtiger sind, steht ausßer Frage. Da ist immer die Relation entscheidend. Hör Dir einfach mal andere Wandler an, und vergleiche das mit Deiner gemoddeten Karte. Da geht schon noch einiges....Aber auch immer eine Frage des Geldes.
 
Hätte eine Frage an Georg T

Hallo, ich verfolge schon seit längerem Eure Diskussion. Ich bin der selben Meinung; das A und O
einer Audio-Schaltung ist die Spannungsversorgung.
Du hast an der 2496 die Kondensatoren getauscht von 470uF auf 2200uF z.B.
Falls die org. Schaltung nicht 100% ok ist müsste man mit einem Analogen Osziloskop mit einer AC Messung auf der Versorgungsspannung einen Unterschied feststellen.
Das sage ich jetzt mal auf Grund eigener Erfahrungen und Arbeiten an Audiogeräten.

Jetzt meine Frage - Hast Du das mal Messtechnisch gemacht?

gruß
simpli
 
das A und O
einer Audio-Schaltung ist die Spannungsversorgung.
Womit sie auch folgerichtig ausserhalb des Einflusses liegt, den Bastelhamster auf die Soundkarte haben können.
Die Spannungsversorgung liegt im Netzteil, und ob Umbauten auf der Soundkarte da gross was ändern, ist äusserst fraglich, denn sie ändern nichts im Ursachenbereich, sondern kurieren bestenfalls Symptome.
 
GeorgeT schrieb in #113:
Der 7805 war ja schon raus, gegen einen Lowdrop (2940) getauscht.
Was ist denn am LM2940 besser als beim 7805? Das Lowdrop kann es ja nicht sein, da 7 V zur Verfuegung stehen und bei den sonstigen Eigenschaften (Ripple Rejection / Ausgangsimpedanz, Line/Loder Regulation) ist der 7805 eher besser.

Das erweckt etwas den Eindruck, dass ohne konkretes Verstaendnis, was man macht einfach nach "teuerer muss besser sein" ausgesucht wurde.


gruss, Chris
 
Wieso verbessert Ihr Euch eigentlich nicht, zumindest hin und wieder, gegenseitig ?

Das was Tubeless da geschrieben hat, die Spannungsversorgung käme vom Netzteil und es sei fraglich ob man da auf der Soundkarte noch nennenswert was verändern kann...das ist doch völlig falsch. Ich kann im nachhinein regeln, sieben, filtern was da Zeug hält...da kann ich noch ALLES, auch messtechnisch belegbar aufpäppeln.

Der Lowdrop ist nicht das gelbe vom Ei, das muss ich zugeben. Zum einen wäre ein Lowdrop an der Stelle nicht zwingend erforderlich, und zum anderen hat das auch klanglich keine Verbesserung gebracht, ganz im Gegensatz zu den Caps ;)

Ein Kumpel hatte mir empfohlen mir den Regler mal Auszuprobieren bzw. Anzuhören vorm DAC (keine grosse Sache vom Aufwand her), also hab ich`s mal ausprobiert. Mich hat interessiert in wiefern sich der geringe Innenwiderstand des Lowdrops auf den Sound auswirkt...

Und ja, der 7905 hätte genauso gut bleiben können...was sich hingegen in machen Geräten klanglich tatsächlich bemerkbar macht ist der Austausch von Reglern der 78xx/79xx Serie gegen 317/337er, aber das sind auch eher Nuancen.

Um das nochmal zu verdeutlichen : Ich will aus meinen Eingriffen absolut keine Religion machen...es ist mir auch vollkommen Wurst ob bzw, was andere modden...ich prbiere einfach viel aus,,,machmal höre ich eine deutliche verbesserung...machmal aber auch nicht.

das Einzige was ich immernoch behaupte, und das wird Sampa prüfen so weit ich weiß, ist, das ein Super-E-Caps eine Sonderstellung unter den Elkos hat...mehr nicht.

Gruss...Gero

P.S. Tubeless...ich dachte immer DU kennst Dich ein wenig aus...wie kannst Du dann das mit der Stromversorgung allen Ernstes behaupten o_O?
 
Hätte eine Frage an Georg T

Hallo, ich verfolge schon seit längerem Eure Diskussion. Ich bin der selben Meinung; das A und O
einer Audio-Schaltung ist die Spannungsversorgung.
Du hast an der 2496 die Kondensatoren getauscht von 470uF auf 2200uF z.B.
Falls die org. Schaltung nicht 100% ok ist müsste man mit einem Analogen Osziloskop mit einer AC Messung auf der Versorgungsspannung einen Unterschied feststellen.
Das sage ich jetzt mal auf Grund eigener Erfahrungen und Arbeiten an Audiogeräten.

Jetzt meine Frage - Hast Du das mal Messtechnisch gemacht?

gruß
simpli

Das Problem hierbei ist, das Du eventuell eine geringere Restwelligkeit/Rauschen auf der Vorsorungsspannung messen kannst, je nachdem mit was für Caps Du arbeitest...aber entscheidend ist ja, was schlussendlich "hinten raus" kommt, also das analoge Ausgangssignal. DAS muss sich messbar Verändern bzw, Verbessern...aber genau das ist nicht der Fall, wäre mir neu wenn sich das messtechnisch belegen ließe.

Daher ja auch die Dauerkontoverse : Die einen, wie ich, sagen, das der Unterschied mitunter deutlich hörbar ist und vertrauen da ihrem Gehör...die anderen sagen, das kannst Du spätestens am Ausgang messtechnisch nicht mehr nachvollziehen, und in sofern muss es Placebo sein.

Diese beiden Parteien finden praktisch NIE zusammen ;)

Ich probiere viel aus, vertraue dabei vor allem auf mein Gehör, aber das halt alles nicht professionell...
smil451c71f7edf7c.gif


Gruss...Gero
 
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