Wie bekomm ich meine musik LAUT?

  • Ersteller charlyva
  • Erstellt am
stimmt! BASEDRUM FOR EVER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Danke für die Infos! WErd das mal ausprobieren mit dem Comp und Limiter am Master am Schluss. Is bei einer Summenkompression 4:1 abwegig oder könnt man das schon probieren?

Ich werd übrigens mit meinen Waves Diamond bundle arbeiten.
Da hab ich einen netten Kompressor, und hoffentlich auch einen Limiter. :D
 
Ich weiß aber nicht, warum jetzt das ganze so leise ist. Mein Meter auf dem Ausgang im Cubase schlägt ständig in den roten bereich.

Ich werd übrigens mit meinen Waves Diamond bundle arbeiten.
Da hab ich einen netten Kompressor, und hoffentlich auch einen Limiter. :-D

...
 
:D :D Freunde von mir sind auf der Audio-Video FH. Die können das im "Studio" dort nutzen. Und ich auch mit. Außerdem SX3

Daheim benütz ich eine gebrauchte SX1 ;)

Find den Unterschied jetz aber gar ned sooo groß. Benütz fast lieber das sx1


PS: Und mit den dreckigen Äpfeln dort komm ich auch ned so klar. Da sind die Fenster für mich doch besser...
 
Den Komp auf der Summe halte ich überhaupt nicht für obligatorisch. Den Brickwall schon.

Ich werd übrigens mit meinen Waves Diamond bundle arbeiten.
Da hab ich einen netten Kompressor, und hoffentlich auch einen Limiter.

Try before you buy. Niemand kauft ein solch teures Bundle, ohne zu wissen, wohin mit den ganzen Tools. Die enthaltenen Einfach- und Mehrfach-Band-Limiter machen ein Gros dieses Bundles aus.

Daheim benütz ich eine gebrauchte SX1

Find den Unterschied jetz aber gar ned sooo groß. Benütz fast lieber das sx1

Auf PDC würde ich nicht mehr verzichten wollen. Das hat mich in SX1 tierisch genervt.
 
Is bei einer Summenkompression 4:1 abwegig oder könnt man das schon probieren?
Kommt mir ein bisschen arg vor. Ich persöhnlich mache das meist mit Werten zwischen 1 und 2 (wobei natürlich nie ganz 1 ... dann wär's ja keine Komprimierung mehr) und ziehe dafür den Treshhold recht weit runter. Der "Knee" sollte eher soft sein.
 
Das musst du schon in den einzelnen Spuren besser herausarbeiten, hinten auf der Summe ist mehr "veredeln"und eher in kleinen Dosierungen.
Das ist halt die Sache mit dem Mix... Wenn es da stimmt bekommt man es auch hinten laut ohne das man das komplette Gleichgewicht total verbiegt.

Es wurde ja sonst schon alles gesagt. Einzelkomprimierung und auch das Nutzen von Gruppen (gerade bei Drums sehr wichtig) und die Gruppen ebenfalls noch leicht komprimieren.

Summenkomprimierung eher nicht so hoch mit kleiner Gainreduktion. Mehr als 3-4dB muss man da nicht rausholen. Hinten noch Limiter rauf und fertig. Oder halt den Mixdown jemanden geben der besseres Equipment/Plugins usw. hat das er es Premastert.
 
wenn jemand im bereich von 30-60 Hz wirklich was hören kann, dann ziehe ich meinen hut und verneige mich... mit hören meine ich definierte töne, aus denen man melodien erkennen kann.... diese bereiche sind vielleich spürbar, aber mehr auch nicht.
im weiteren erwähnte ich die meisten hätten keine boxen, die diese frequenzen abspielen können ohne das sich die membran zusammenzieht...
die leute für die heut zutage musik produziert sind irgendwelche nappel, die mit handys auf der straße rumlaufen und sich über den "super" monosound freuen...
wiegesagt ... klar ist es stilabhängig, aber ich bezweifle, das es sich bei der frage um clubmusik handeln sollte.....
ausserdem werden so extrem tiefe töne über ganz andere wege erzeugt und kommen nich aus einer bassdrum.

so mehr wollt ich nicht sagen
 
wenn jemand im bereich von 30-60 Hz wirklich was hören kann, dann ziehe ich meinen hut und verneige mich... mit hören meine ich definierte töne, aus denen man melodien erkennen kann....
darum heissen die beiden tiefsten saiten des basses auch Bassdrum, weil man darauf keine melodien mehr spielen kann... :-D
 
kickback schrieb:
darum heissen die beiden tiefsten saiten des basses auch Bassdrum, weil man darauf keine melodien mehr spielen kann... :-D

Respekt, das war mein Stichwort, ich geh jetzt pennen..

Gruss und gute Nacht Holgi
 
TheBeastMaster schrieb:
die leute für die heut zutage musik produziert sind irgendwelche nappel, die mit handys auf der straße rumlaufen und sich über den "super" monosound freuen...

Sag das mal Peter Gabriel und der wird dir sagen das Musik die keine Tiefbaesse hat keinen Arsch in der Hose hat.

Was fuer Kreissaegenmusik hoerst du dir sonst so an?
 
es gibt möglichkeiten bässe hinzuzufügen die den energiegehalt nich in die höhe reißen...
ich sage nur obertöne hinzufügen --> residualeffekt
damit hat man kein problem mit dem vollausgesteuertem pegel und kann dennoch fette sounds bei fettem pegel erziehlen...
ich habe nie behauptet, dass man damit die wände zum schwingen bringen kann...
aber das is ne andere geschichte.
 
Was willst du uns jetzt eigentlich erzaehlen, wir sollen auf Baesse unterhalb von 60 Hz verzichten und dafuer Obertoene hinzufuegen?

Oder sollen wir uns alle die Subwoofer rausschrauben weil du keine Baesse vermagst zu hoeren?

Was willst du uns mit deinem Geschwafel eigentlich naeherbringen?
 
du kannst mir trotzdem nicht erzählen, dass du keinen unterschied zwischen 30 und 60 bemerkst... ist immerhin eine ganze [g=338]oktave[/g].
 
selbstverständlich hört man den unterschied zw. 30 und 60 Hz...
und ich sagte auch nicht auf bässe verzichten... es ging alleine darum ein leises signal mit rotausgesteuertem pegel so zu bearbeiten um es halbweg besser in den vordergrund zu rücken.... das liegt sicher nicht nur an den bässen....
selbstverständlich wird garantiert durch andere sounds in dem mix auch ein großteil verdeckt, dennoch is eine variante diesen fehler zu beheben u.a. die bässe zu reduzieren. sicher muss auch ein wenig platz geschaffen werden ( um missverständnisse zu vermeiden: wo ne fette bassige bassdrum is kann nebenhre kein fetter bassiger [g=118]bass[/g] existieren, den man wirkl. wahrnehmen kann bzw. umgekehr) damit das platz hat (damit meine ich f-bereiche ) was man hören will.
wie gesagt das ist meiner meinung nach eine evtl. ursache die zu überprüfen wäre...
 
woch ne fette bassige bassdrum is kann nebenhre kein fetter bassiger [g=118]bass[/g] existieren, den man wirkl. wahrnehmen kann bzw. umgekehr

äh....

die frag ist, wie weit runter muss man die BD stimmen, um auf deine definition von fett zu kommen? [g=154]dc-offset[/g]?
 
wo ein basslastige bassdrum is, kann kein tieffrequenter [g=118]bass[/g] existieren, da die beiden instrumente im frequenzgang schon recht ähnlich sind
 
ne bassdrum muss man nicht runterstimmen, sondern auf die f des kessels stimmern --> eigenresonanz
 
wo ein basslastige bassdrum is, kann kein tieffrequenter [g=118]bass[/g] existieren, da die beiden instrumente im frequenzgang schon recht ähnlich sind

klar, und wo ein klavier spielt kann man keinen sänger hören...

ne bassdrum muss man nicht runterstimmen, sondern auf die f des kessels stimmern --> eigenresonanz
okok, ich geb's zu, das mim [g=154]dc-offset[/g] war nicht so ernst gemeint ;-)
 
so nun auch nicht,
wo ein klavier ist, werden die f-bereiche des gesanges abgesenkt
also klavier verliehrt an pegel, in bestimmten f-bereichen
 

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