ine Firma hat diesbezüglich da halt eine sehr lange Tradition und treiben es sogar soweit, dass sie eine eigene PlugIn- und Audio-Interface Schnittstelle inkl. Controller anbieten
Die legendäre Zuverlässigkeit von Avid Pro Tools Systemen hat ganz andere Gründe. In deren Releases gibt es genau so viele Bugs wie bei der Konkurrenz.
Allerdings werden die Systeme vor allem in US in grossen Studiokomplexen eingesetzt. Da stehen dann gleich 10 bis X von den Dingern rum. Und diese Studiokomplexe haben selbstverständlich eine IT Abteilung. Und die kümmert sich darum. Da haben Nutzer erst mal sehr eingeschränkte Rechte auf dem System. Software installieren und ähnliche Spässe gibt es da nicht. Es gibt nur eine begrenzte Auswahl an Plugins.
Bevor eine neue Release verwendet wird, testet die IT das ausgiebig. Und erst wenn es freigegeben ist, erfolgt der rollout auf alle Systeme.
Auch Einzelkämpfer im Audio Geschäft, die damit verdienen, haben einen Assistenten oder gar eine 3rd Party Unternehmung, die sich darum kümmert. Zumindest wenn sie es sich leiten können.
Diese Art des Umganges mit DAW Systemen kann man natürlich genauso auf alle anderen DAW auf dem Markt adaptieren. Und schon laufen die wunderbar und wenn es sein muss Jahrelang ohne Probleme.
Und wenn man Lust und Laune hat, dann macht das der Pro, der sich keine externe Unterstützung leisten kann genauso. Und der Hobby Schrauber auch. Wenn der keinen Bock hat auf Ärger. Und die Fähigkeiten dazu natürlich. Nicht jeder DAW Anwender kann was anfangen mit der zugrunde liegenden Technik.
Unterstützt die SW Hersteller bei Bug Fixes nicht nur mit Kritik, sondern auch mit Cash.
Wie soll man sich das denn vorstellen? 500 extra für die armen, Notleidenden Softwareentwickler?