PC kaufen - Silent PC Erfahrung, PC Anbieter Erfahrung, i9 12900K

[muffy]

Ja, ich gebe mir diesen Stress nicht mehr, auch wenn ich es in der Vergangenheit diverse Male hinbekommen habe.

 

[Entone]

Die Gehäuselüfter hört man am deutlichsten. Die Gehäuselüfter sind ohne Gummiauflage montiert und vorne und hinten im Gehäuse, dadurch hört man sie direkter. Das Gehäuse hat vorne an der Seite Lufteinlässe. Die Front und die Seiten sind Schallgedämpft. Ich werde eventuell noch mehr Zeit investieren.

Schade, dass das in Sachen Lautstärke ein wenig der Flaschenhals zu sein scheint. Von Fractal gibt es auch das Gehäuse als PCGH Edition. Da sind leiser drehende Lüfter verbaut. Evtl. wäre das eine Alternative?

Video zum Fractal Design Define 7 PCGH Edition: Silent-Variante mit 800-rpm-PCGH-Lüftern [Werbung]

Die PCGH Edition vom Fractal Design Define 7 verfügt über bessere und leisere Lüfter mit nur 800 U/Min und ist zudem noch günstiger.

www.pcgameshardware.de

Ansonsten würde ich an Gehäuselüftern die bequiet Silentwings oder Noctua in Betracht ziehen.

 

[SteinHal]

Habe die Gehäuselüfter jetzt parallel zu dem CPU Lüfter geschaltet, Spannungsversorgung extern. Jetzt sind die Gehäuselüfter leiser.

 

[hanselmann]

Hm, i5 würde ich jetzt soweit ich informiert bin eher nicht als Monster bezeichnen, und Wasser lasse ich nur an meine Seife oder wie das war…

Naja, muß ich wohl dann einfach ausprobieren, wenn es so weit ist und irgendein i9 13/14 irgendwas erscheint, was?

 

[Whitenoisestudios]

Ich bin manchmal echt erstaunt .... nur mal ein paar Gedanken...

- Warum einen Prozessor verwenden der eine sehr hohe TDP aufweist, wenn es billigere und leistungsfähigere Prozessoren mit der halben TDP gibt? Dann gestallten sich auch die Probleme mit der Dimensionierung Kühlung und der Geräuschoptimierung weitaus weniger kompliziert. Sofern man auf einen möglichst geräuscharmen PC wert legt. Vollkommen geräuschlos geht nur, wenn man die Kiste räumlich auslagert, ist ja heutzutage kein Problem mehr.

Für Single CPU Systeme kann man hier die Leistungen vergleichen:

https://www.cpubenchmark.net/high_end_cpus.html

- Im Übrigen ist es von Vorteil(essentiell) die Abwärme dauerhaft auch aus dem Gehäuse zu bekommen, nur einen leisen CPU Kühler installieren wird vermutlich nur ein Teil der Lösung sein, gezielte strömungstechnische Optimierung der Luftströmung innerhalb des Gehäuses ist deshalb gefragt. Und das ist hinsichtlich Geräuschen natürlich wieder kontraproduktiv, weil eine direkte Öffnungen im Gehäuse um die Wärme / den Luftstrom nach außen zu bringen auch wieder bedeutet, dass man Schallquellen aus dem inneren des Gehäuses leichter hören kann. Da kann man sich ebenfalls leicht ins Knie schießen. Deshalb immer auf möglichst wenig auf die Leistung bezogene/skalierte TDP installieren. Das macht die Sache etwas einfacher. Den Kaffee kann man auch anders warmhalten ...

Nicht zuletzt dürften die auf dem Motherboard verbauten Chipsatzkühler auch eine Rolle spielen. Was nutzt euch der leiseste CPU Kühler wenn dann der auf dem MB verbaute Lüfter für den Chipsatz im Einsatz mehr Schallpegel erzeugt als der CPU Lüfter.

- Thema CPU Leistung vs. Leistungsfähigkeit/ Echtzeitleistungsfähigkeit der DAW. Wer sagt euch denn, dass die CPU Leistung ausschließlich das die Gesamtperformance begrenzende Element ist? Das Bottleneck kann im Einzelfall durchaus auch woanders sitzen. Deshalb ist m.E. nach immer die Gesamtbetrachtung des Systems notwendig. Chipsatz, CPU, Speicher, IO Controller, PCI Lanes etc. Auch Treiber und natürlich das Audio Interface und die Anbindung des AI an die CPU(PCIe, Thunderbolt, USB). Ein komplexes Thema.

- Interessant ist auch die Frage Geschwindigkeit vs. Cores/Threads. Welche System liefert theoretisch betrachtet die bessere DAW-Performance 32/64 mit 2 GHz vs. 16/32 mit 4 GHz? Oder wäre in diesem Fall der theoretische Mittelweg mit 24/48 und 3 GHz die beste Wahl? Fragen über Fragen. Diverse Meinungen in Fachartikeln gingen vor geraumer Zeit noch in die Richtung für eine DAW sei ein möglichst schneller Prozessor ein Muss und einem Mulitcoreprozessor überlegen. Ich habe in zahlreichen Praxisversuchen herausgefunden, dass dies nicht zwangsweise der Fall sein muss. Und ich habe schon so einige Kisten zusammengeschraubt und auch deren Audioperformance erlebt. Von Kisten mit WaKü bis hin zu Multiprozessorsystemen.

- Für die Echtzeitfähigkeit spielt auch das Thema Plugin Latenz und Aufbau der Templates(Schachtelungstiefe) eine Rolle. Wer gerne eine möglichst finales Setup fährt(inklusive Einbindung/Emulation einer Art Mastering Chain auf dem Masterkanal wo der Mixbus auf das AI geroutet ist) wird ggf. schnell mal in Summe auf 100-200 ms Latenzzeit kommen. Für den MixDown irrelevant. Fürs Recording oder Komposition mit Midi Recording ist alles was über 15-20 ms liegt nicht mehr akzeptabel. Man kann sich natürlich dann eine jeweilige Strategie überlegen. Es gibt auch Mastering Plugins die verhältnismäßig wenig Latenzen erzeugen.


Heutzutage ist eine DAW mit Audiointerfaces neben möglichst guten Studiomonitoren vermutlich meistens das Herzstück eines Homestudios und nahezu der gesamte Workflow läuft darüber.
Es macht deshalb irgendwie Sinn sich meines Erachtens nach auch zu überlegen wieviel Geld man in einen ordentlich PC investieren sollte und ggf, nicht an der falschen Stelle zu sparen.

Zum Thema Grafikarten. Für einen Audio Workstation ist keine besondere Anforderung an die GraKa notwendig. Normallerweise wird mit eine Studiorechner ja nicht gedaddelt. Eine RTX zu verbauen ist m.E. nach Geldverschwendung. Es sei denn jemand hat ein Mulimonitorsystem mit mehreren Monitoren mit 4K oder darüber. Wer Videos rendern möchte, sollte sich vorher erkundigen ob seine GraKa den Workflow beschleunigen kann, sprich ob die Software beim Rendering die GPU heranzieht oder nicht.

 

[hanselmann]

Hm, Leistung = viel, deswegen.
Billiger und Leistungsfähiger bei besserer Effizienz wäre schön, glaube ich aber nicht.

Witzig auch der Link zu einem standart cpu test, und dann anschließend ein Aufsatz, warum genau das nicht unbedingt aussagefähig ist bzgl. Audioperformance.

Aber es stimmt natürlich, daß u.a. die Software je nach Software….ev. andere Voraussetzungen verlangt. Und das Anwendungsszenario.

Das mit der Gehäuselüftung verfolgt mich nun seit ewigen Zeiten, aber ich hatte wie gesagt seit 2009 nie mehr als einen CPU Lüfter, in keinem Rechner. Alle laufen noch, auch der von 2009, der sogar übertacktet.

Aber - da könnte ich natürlich mit der aktuellen Generation falsch liegen, da habe ich noch keine Erfahrung, zugegeben.

Lüfter auf dem Mainboard wird es bei mir nicht geben. Das wäre für mich ein Ausschlusskriterium. Genauso wie Netzteillüfter. Grafikkarte hat momentan einen, aber nur weil ich davon ausging, der würde nicht anspringen ohne Spiele.
Vorher hatte ich eine wesentlich leistungsfähigere nvidia, da sprang die Lüftung nicht ein einziges mal an, die hatte aber zu hohe dpc Latenzen, und da ich wie gesagt das letzte Quäntchen Leistung brauche, habe ich lieber wieder die kleinste Radeon versucht. Läuft auch gut, nur geht der Lüfter gelegentlich an.

Das der Rest vom Rechner hinsichtlich Ram usw. stimmig, kompatibel und eher überdimensioniert sein sollte als andersrum insbesondere bei Langzeitbetrieb ist eh klar

Rechner Auslagern kein Problem? Aha, ich dachte immer, USB und DP Kabel über 10 Meter sind uncool….

Latenz ist grundsätzlich ärgerlich. Allerdings rendere ich mir oft ein playback zum aufnehmen raus, das läuft dann komplett pluginfrei, dann importiere ich das Zeug ins Projekt, wenn da schon was läuft, bei mir zusätzlich UAD, also jede Menge Latenzen. Das geht.
Aber - für mich alten 2“ Typen sind die 6 ms rein und raus mit meiner RME halt immer noch 6 ms mehr als damals.

(Jaaaaaja ich weiß, der amp vor der Nase braucht auch schon 2-3 bis zum Ohr…gähn…)

Aber es geht schon, zumal ich mittlerweile wieder viel Hardware habe, und midi bzgl. Latenzen, sync usw. nochmal ein ganz anderes Thema ist.

Die Grenzen an die ich stoße sind die, das realtime nicht genug VSTis simultan laufen, um den workflow lange fenug renderfrei zu halten. Man kann natürlich drum herum arbeiten, das hält allerdings oft auf.

Da hilft nur brachiale Leistung. Die soll nicht nerven (funktionieren) und den Mund halten (silent).

Ich hoffe Du must Dich nicht mehr so wundern,nix für ungut

Wie gesagt, ausprobieren und verantworten muß ich ja eh selbst, man hört sich halt vorher ein wenig um und macht sich auch so seine Gedanken,die halt nicht bei allen dieselben sein müssen.

 

[Entone]

- Warum einen Prozessor verwenden der eine sehr hohe TDP aufweist, wenn es billigere und leistungsfähigere Prozessoren mit der halben TDP gibt?

Vielleicht bin ich ja blind, aber dafür hätte ich gerne ein Beispiel hinsichtlich des i9 12900K. Also in billiger und leistungsfähiger mit der halben TDP bitte.

Nicht zuletzt dürften die auf dem Motherboard verbauten Chipsatzkühler auch eine Rolle spielen. Was nutzt euch der leiseste CPU Kühler wenn dann der auf dem MB verbaute Lüfter für den Chipsatz im Einsatz mehr Schallpegel erzeugt als der CPU Lüfter.

Alle derzeitigen Mainboards für Intel-CPUs sind passiv gekühlt.

 

[SteinHal]

Aktueller Stand:
2 Wochen verwende ich den PC jetzt schon.
Was habe ich in den 2 Wochen von dem PC gehört? Nichts!
Kein Gehäuselüfter, kein CPU Lüfter, Kein Netztteillüfter.

Wenn ich fürs Backup mal eine Externe HDD 2,5 Zoll anschließe, höre ich die dann für den Moment.

Passt.

 

[technoreinhard]

vollkommen geräuschlos geht nur, wenn man die Kiste räumlich auslagert, ist ja heutzutage kein Problem mehr.

Ich habe einen Multicore-Prozessor, der mit einer heat pipe arbeitet. Ist wirklich Lüfterlos - auch bei Vollast.

 

[Tascany]

Ich habe einen Multicore-Prozessor, der mit einer heat pipe arbeitet. Ist wirklich Lüfterlos - auch bei Vollast.

Ich hoffe nicht einen i9 12900K, denn mit dem hätte ich dann Mitleid!

 

[mackie1402]

Habe Cubase mit Instrumenten installiert. Bei meinem vorherigen System hatte ich bei einem Projekt 100% CPU Auslastung, bei diesem System habe ich nun 11%.

Der i9 12900K kann übrigens dauerhaft im Turbo mode sein, dass ist neu.

das mit dem turbo ist interessant.hab mich schon gefragt wie das in der praxis ausseiht wenn der turbo ja nur für einen kurzen moment zu verfügung steht so wie ich das gelesen habe? das macht doch keinen sinn wenn er dann wieder langsamer wird.oder hab ic das falsch verstanden?

 

[Entone]

das mit dem turbo ist interessant.hab mich schon gefragt wie das in der praxis ausseiht wenn der turbo ja nur für einen kurzen moment zu verfügung steht so wie ich das gelesen habe? das macht doch keinen sinn wenn er dann wieder langsamer wird.oder hab ic das falsch verstanden?

Das hast Du schon richtig verstanden. Wenn man unbedingt die CPU dauerhaft über 200 Watt ziehen lassen will, kann man diese Limits aber auch im Bios aufheben. Macht nur eher wenig Sinn, zumal diese Spitzenleistungen idR nur in Benchmarks dauerhaft gefordert werden und die CPUs im Grenzbereich nicht effizient sind. Sprich: Man verbläst übermäßig viel Strom für ein paar Prozent Leistungsgewinn. Lieber undervolten: Damit spart man richtig Strom, das System muss viel weniger Abwärme abführen und kann problemlos leise und gut gekühlt laufen und man verliert im Vergleich zur Standardkonfiguration auch nicht übermäßig viel Leistung.

Modell	Kerne / Threads	Takt / mit Turbo (P-Core)	Turbo 3.0 (P-Core)	Takt / mit Turbo (E-Core)	L2 + L3-Cache	Grafik	PBP (TDP/PL1)	MTP (PL2)	Preis
Core i9-12900K	16 (8P + 8E) / 24	3,2 / 5,1 GHz	5,2 GHz	2,4 / 3,9 GHz	14 + 30 MB	UHD 770	125 Watt	241 Watt	$ 589
Core i9-12900KF	16 (8P + 8E) / 24	3,2 / 5,1 GHz	5,2 GHz	2,4 / 3,9 GHz	14 + 30 MB	–	125 Watt	241 Watt	$ 564
Core i9-12900	16 (8P + 8E) / 24	2,4 / 5,0 GHz	5,1 GHz	1,8 / 3,8 GHz	14 + 30 MB	UHD 770	65 Watt	202 Watt	$ 489
Core i9-12900F	16 (8P + 8E) / 24	2,4 / 5,0 GHz	5,1 GHz	1,8 / 3,8 GHz	14 + 30 MB	–	65 Watt	202 Watt	$ 464
Core i9-12900T	16 (8P + 8E) / 24	1,4 / 4,8 GHz	4,9 GHz	1,0 / 3,6 GHz	14 + 30 MB	UHD 770	35 Watt	106 Watt	$ 489

Gemäß offiziellen Intel-Spezifikationen darf die CPU das Niveau MTP (PL2) nur für einen gewissen zeitlichen Rahmen nutzen. Dabei gilt: PL1 darf bis hinauf zu PL2 nur so lange (Tau) überschritten werden, wie der gleitende Mittelwert (EWMA, Exponentially Weighted Moving Average) der CPU-Leistungsaufnahme nicht schon das Niveau PL1 erreicht hat oder alternativ 28 Sekunden (bei ausgewählten Modellen auch 56 Sekunden) um sind. Sprich: Im zeitlich gewichteten Mittel verbraucht eine CPU von Intel gemäß den Spezifikationen nie mehr als die TDP.

Gerade bei CPUs mit einem geringen PL1-Wert, aber einem hohen Wert für PL2 reißt dieser unter Vollast den anvisierten Mittelwert so schnell nach oben, dass niemals die Zeit von 28 Sekunden erreicht wird. Ein Core i9-12900, der sich an PBP, MTP und die Zeitspanne Tau hält, ist also schnell deutlich langsamer als der Core i9-12900K(F) unterwegs.

Intel Core i9-12900 im Test

Der Intel Core i9-12900 sieht den Betrieb von 16 Kernen und 24 Threads mit einer TDP von 65 bis 202 Watt vor. Die ganze Bandbreite im Test.

www.computerbase.de

 

[SteinHal]

das mit dem turbo ist interessant.hab mich schon gefragt wie das in der praxis ausseiht wenn der turbo ja nur für einen kurzen moment zu verfügung steht so wie ich das gelesen habe? das macht doch keinen sinn wenn er dann wieder langsamer wird.oder hab ic das falsch verstanden?

Wo haste das denn gelesen? Ich hatte gelesen, dass die CPU nicht nur für kurze Zeit in den Turbomodus geht.

 

[Entone]

Wo haste das denn gelesen? Ich hatte gelesen, dass die CPU nicht nur für kurze Zeit in den Turbomodus geht.

Hier auch nochmal:

Golem.de: IT-News für Profis

Es kommt drauf an, was im Bios eingestellt ist. Standardmäßig stellen viele Mainboardhersteller die eigentlichen Grenzwerte von Intel gar nicht ein, sondern heben diese auf, damit die CPUs ungebremst mit voller Leistung laufen. Kann man sich ja selbst im Bios anschauen, was an den entsprechenden Stellen (PL1 und PL2) eingetragen (oder auch nicht) ist. Oft stehen da Maximalwerte im vierstelligen Bereich, womit die eigentlichen Vorgaben von Intel aufgehoben sind. Das ist eben die Brechstange. Man erkauft sich etwas mehr Leistung mit viel mehr Stromverbrauch.

 

[mackie1402]

Wo haste das denn gelesen? Ich hatte gelesen, dass die CPU nicht nur für kurze Zeit in den Turbomodus geht.

man kann im bios sogar die zeiten dafür einstellen.
schau mal hier bei 10:40 min

 

[mackie1402]

Das hast Du schon richtig verstanden. Wenn man unbedingt die CPU dauerhaft über 200 Watt ziehen lassen will, kann man diese Limits aber auch im Bios aufheben. Macht nur eher wenig Sinn, zumal diese Spitzenleistungen idR nur in Benchmarks dauerhaft gefordert werden und die CPUs im Grenzbereich nicht effizient sind. Sprich: Man verbläst übermäßig viel Strom für ein paar Prozent Leistungsgewinn. Lieber undervolten: Damit spart man richtig Strom, das System muss viel weniger Abwärme abführen und kann problemlos leise und gut gekühlt laufen und man verliert im Vergleich zur Standardkonfiguration auch nicht übermäßig viel Leistung.

ich will da nix gross einstellen im bios.so wie ich das verstanden habe geht die cpu automatisch in den turbo modus für kurze zeit wenn es benötigt wird. wenn ich nun aber ein projekt habe wo mir cubase zb 98% anezigt und dann geht der turbo wieder runter,dann gibt e aussetzer.ist doch doof wenn er das nicht hält.

muss ich denn da was im bios groß einstellen für die cpu?kenn mich damit nicht so aus. cpu rein und fein war immer mein motto

 

[SteinHal]

Meine CPU läuft jetzt schon 25 Minuten mit 235 Watt und 100% CPU Last bei 4,5 GHZ, mir reicht das. Im BIOS habe ich nichts verstellt.
Ich rendere gerade einen Film.

Cubase beim Abspielen mit 98%, habe ich bei dem i9 12900K noch nicht gesehen.
Ich habe hier irgendwo was gepostet, wo ich 300 Spuren hatte, da hatte ich ca. 50%

 

[Nachhall]

DEN Turbomodus gibt es bei Intel eh nicht.

Das Betriebssystem entscheidet, wie viel Power es von der CPU anfordert. Ja nach Anzahl der gerade aktiven Kerne, dem Stromverbrauch, der Temperatur usw. wird die CPU dann in kleinen Schritten "hochgefahren" (bzw. dessen Basistaktfrequenz erhöht). Bis auf den geforderten Wert oder das Maximum was der CPU ohne Übertaktung möglich ist.

Dies ist nicht zeitlich beschränkt. Solange Temperatur und Spannung es hergeben und das Betriebssystem es anfordert bleibt der hohe Takt erhalten. Ist das Rechenmaximum vorbei, fordert das BS wieder ein paar Günge weniger an und die CPU fährt wieder runter. Es gibt auch keine Sprünge von 5GHz auf 2,8GHz oder umgekehrt, die dann für Performance Einbrüche sorgt. Im Gegensatz zur E und P Core Problematik bei neueren Intel Core Prozessoren.

 

[mackie1402]

Meine CPU läuft jetzt schon 25 Minuten mit 235 Watt und 100% CPU Last bei 4,5 GHZ, mir reicht das. Im BIOS habe ich nichts verstellt.
Ich rendere gerade einen Film.

4,5 ghz sind aber keine 100%. das ist bestimmt im bios begrenzt
ja jetzt reicht das vielleicht aber warte paar jahre

 

[SteinHal]

4,5 ghz sind aber keine 100%. das ist bestimmt im bios begrenzt
ja jetzt reicht das vielleicht aber warte paar jahre

Danke für deine wertvollen HInweise, schön, dass einem hier immer so toll geholfen wird.