Paar Gedanken zur Technik

[Realist]

Da wurde aber mit Sicherheit nix getriggert! Abgesehen davon glaube ich nicht dass ein normales Drumkit zu der Zeit Triggerbar war, sonst hätte es nicht diese schmucken Bienenwaben Flippers Edrumkits gegeben...

Doch, das haben die in den 80ern schon gemacht.
Von Depeche Mode gab es auch mal einen sehr ingteressanten Live-Bericht von der Music for the masses-Tour.
Das war Mitte der 80er.
Da hatten die ihre Ambosse und Metallteile mit irgendwelchen Piezo Drum Triggern bestückt und dann an die Sampler geschickt.
Finde den Artikel nur nicht mehr.

 

[SoulFrontier]

Ich werde nicht ganz schlau aus der Diskussion, auf was wollt ihr den nun raus?

Dass zb. Du mal wieder was lernst und von den Erfahrungen Anderer (wie zb. von meinen) profitierst
Du brauchst weder den neuesten Rechner, noch die neuesten DAWs/Plugins/Librarys/Samples...um gute Musik zu machen.
Wenn du dein Geld verbraten magst, darfst du das natürlich, aber wäre gerade auch in deinem Fall eigentlich unnötig.
Hast du Kohle übrig, kauf deiner Oma ne schöne Heizdecke für den kommenden kalten Winter, oder noch besser spendiere mal nem Obdachlosen ne heiße Suppe und ne Wurst u.ä. Danach wirst du vermutlich nen besseres Gefühl haben, als nach nem Plugin Kauf.

Ich mache Beides, ich bin glücklich dass ich seit vielen Jahren schon viel Geld und auch Engagement für arme Menschen und Tiere gebe und leiste.

Gleichzeitig freue ich mich an meinem eigenen Lebens Standard, an meinem Auto, der neue Gitarre, dem finanziell sorglosen Leben.

Es geht halt Hand in Hand und so ist es gut.

Wo soll da das Problem sein?

 

[John_Lennon]

Da hatten die ihre Ambosse und Metallteile mit irgendwelchen Piezo Drum Triggern bestückt und dann an die Sampler geschickt.
Finde den Artikel nur nicht mehr.

Die Piezos waren zum live-triggern gängig, aber im Studio hat man auch nachträglich von Kick und Snarespuren direkt von Tape aus getriggert. Das AMS-Gerät, dessen Name mir vorhin nicht mehr einfiel, ist das AMS DMX 15-80. Das hatte schon Ende der 70er die Möglichkeit, Samples im Speicher zu halten und von den Audio-Eingängen triggern zu lassen. Das ging auch von Tape.

 

[SoulFrontier]

@Rainer_Hain und Co

Das ganze Gelaber hier um Metal und Metal Drums bla bla bla... of topic und sowas von langweilig und daneben...macht nen eigenen Thread auf wenn es für Euch wichtig ist!

Was hat Metal mit dem Thema zu tun und vor allem dieses Klugscheissern bla?

 

[Realist]

Was hat Metal mit dem Thema zu tun und vor allem dieses Klugscheissern bla?

Das sind halt ein "paar Gedanken zur Technik".
Früher und heute. Darum geht's doch in dem Thread.

 

[musicdevil]

Die Band damals in den 80/90ern waren zum Teil extrem kreativ, haben wahre Sampler-Orgien veranstaltet, Unmengen an allen möglichen Gated Reverbs eingesetzt, immer wieder neue Sounds "erfunden", gilt natürlich ähnlich auch schon für die Beatles Ära, wobei das nicht meine Zeit war. Was damals für Synthesizer erfunden und gebaut wurden, einfach eine wirklich fantastische Zeit.
Noch heute profitieren wir von diesen Dingen, legendäre Synths werden in Software verewigt, viele FX stammen da ab usw.
Heute klingt vieles gleich, ob im Metal, im EDM Bereich, Hiphop, alles eine Einheitssoße und "wir" beteiligen uns auch noch daran, obwohl
doch gerade wir Hobbyisten alle Freiheiten hätten. Mich langweilen Synths wie der Avenger, der Serum usw. einfach nur noch. Die hinterlassen keinen Stern in der Musiklandschaft.

 

[recording-man]

Da wurde aber mit Sicherheit nix getriggert!

Woher weißt du das?

Abgesehen davon glaube ich nicht dass ein normales Drumkit zu der Zeit Triggerbar war, sonst hätte es nicht diese schmucken Bienenwaben Flippers Edrumkits gegeben...

Das ist keine Frage des Glaubens, sondern des Wissens. Ich weiß, dass es möglich war, denn ich war damals dabei. Ich habe dir außerdem in meinem Posting gleich mehrere Verfahren genannt, mit denen das gemacht wurde. Die natürliche Reaktion darauf wäre gewesen "oh, das ist interessant, damit muss ich mich mal beschäftigen." Ich gebe zu, "ich glaube dir nicht, du lügst" war jetzt nicht die Reaktion, mit der ich gerechnet hatte.

Da könnt man grad meinen diverse Leute können keine Drums mischen.

CLA und Bob Clearmountain gefällt das.

Also, woher ich das weisss...? Nun, ich habe Leute in meinem Bekanntenkreis die in den 80igern diverse Metal Prodiktionen gefahren haben, die zumindest in Szenenkreisen weit verbreitet waren. Und wenn ich die so reden hör: „hätten wir damals schon die Möglichkeiten gehsbt, die wir heute haben“ in Bezug auf Drums sagt das schon einiges.

 

[Hyp]

Wenn du dein Geld verbraten magst, darfst du das natürlich, ...
Hast du Kohle übrig, kauf deiner Oma ne schöne Heizdecke für den kommenden kalten Winter, oder noch besser spendiere mal nem Obdachlosen ne heiße Suppe und ne Wurst u.ä. Danach wirst du vermutlich nen besseres Gefühl haben, als nach nem Plugin Kauf.

Wenn du deine Zeit mit Bekehrungsversuchen verbraten magst, was die Leute mit ihrem Hobbygeld machen sollen, darfst du das natürlich... Hast du Zeit übrig, mach doch mal Sozialarbeit. Danach wirst du vermutlich n besseres Gefühl haben, als nach solchen Threads.

Das Thema gibt es wohl schon, seit es Musikinstrumente gibt. Tangerine Dream, Jean-Michel Jarre, Depeche Mode und wie sie alle heißen hatten und haben riesen Studios mit einer Überfülle an Geräten. Sag denen doch mal, sie sollten in sich gehen. Andere machen teures Fallschirmspringen oder bauen den Keller mit einer Modelleisenbahn voll. Und nun?

Es gab seit ich zurückdenken kann immer Leute, die meinten, dass sie mit dem nächsten gekauften Gerät richtig loslegen könnten. Und Leute, die gar keine sonderlichen musikalischen Ideen, sondern nur Spaß am Rumschrauben und Ausprobieren von Geräten und Instrumenten haben, so wie Musiker Spaß an Jamsessions haben können, die nur für den Moment sind.

 

[recording-man]

Da wurde aber mit Sicherheit nix getriggert! Abgesehen davon glaube ich nicht dass ein normales Drumkit zu der Zeit Triggerbar war, sonst hätte es nicht diese schmucken Bienenwaben Flippers Edrumkits gegeben...

Doch, das haben die in den 80ern schon gemacht.
Von Depeche Mode gab es auch mal einen sehr ingteressanten Live-Bericht von der Music for the masses-Tour.
Das war Mitte der 80er.
Da hatten die ihre Ambosse und Metallteile mit irgendwelchen Piezo Drum Triggern bestückt und dann an die Sampler geschickt.
Finde den Artikel nur nicht mehr.

Echt? Sehr interessant! Wenn Du den Artikel findest kannst Du den mir gern mal zukommen lassen.
Aber ernsthaft: Ich glaube (und weiss es zumindest durch diverse Bekannte), dass in den 80igern im Metal triggern von Drums nicht normal war.

 

[SoulFrontier]

Was hat Metal mit dem Thema zu tun und vor allem dieses Klugscheissern bla?

Das sind halt ein "paar Gedanken zur Technik".
Früher und heute. Darum geht's doch in dem Thread.

Sollen sie doch in einem eigenen Thread ihren drum Trigger Schmarrn (sorry) klugscheissern!

Wer will das wissen, es ist laber Rhabarber!

Wer hat den längsten Metal Bart, wer ist der altklügste Metal Opa...schnarch!

 

[Gel Mitglied 84274]

WhatsApp & Co. ist auch so eine schöne Geschichte

Überflüssiges Dreckszeug, wie Dschungelcamp & Co.

Undenkbar, wie es heutzutage ohne aussähe.

Und in 12 Jahren will keiner etwas davon gewusst haben

 

[alex-reed]

1. Aus welchem Grund sollte ich Möglichkeiten, die sich mir bieten, nicht nutzen ?
2. Aus welchem Grund sollte ich mich durch das nicht-nutzen von Möglichkeiten selbst limitieren ?

Ist doch vollkommen ok, wenn du der Purist sein möchtest. Ich würde es mir nicht anmaßen, dir das abzusprechen oder mit hahnebüchenen Argumentationen wie Omis neuer Heizdecke um die Ecke zu kommen. Wenn ich noch ne Omi hätte, würde ich ihr auch ne Heizdecke schenken, wenn sie eine bräuchte. Alternativ bekommt mein fast 3 jähriger Sohn Klamotten, Spielzeug, n schönes Kinderzimmer, wird rundum verwöhnt...und selbst dann leiste ich mir VSTs wenn ich will (ich besitze kein einziges, btw), die neue Reason V10 in 2 Wochen, n angenehmes Leben...ach, die monatliche Spende an "save the children" möchte ich hier nicht unerwähnt lassen - ja, ich gebe von meinem bescheidenen "Wohlstand" auch etwas zurück. Für "streetworking" bleibt mir neben 2 Jobs & Familie keine Zeit.

Diesem von dir beschriebenem Klischee wird hier sicherlich nur ein verschwindend geringer Teil der User gerecht. Eine emotionale Sicht, also verzerrt wahrgenommene, gefühlte "Fakten", die objektiv betrachtet keine fundierte Basis bilden, weil grade 3 oder 4 Themen bez. Prozessoren, Pezehs o.Ä. on top waren macht wenig Sinn, in Konsequenz dann zu pauschalisieren noch weniger.

 

[recording-man]

Was hat Metal mit dem Thema zu tun und vor allem dieses Klugscheissern bla?

Das sind halt ein "paar Gedanken zur Technik".
Früher und heute. Darum geht's doch in dem Thread.

Sollen sie doch in einem eigenen Thread ihren drum Trigger Schmarrn (sorry) klugscheissern!

Wer will das wissen, es ist laber Rhabarber!

Wer hat den längsten Metal Bart, wer ist der altklügste Metal Opa...schnarch!

In diesem Fred geht‘s um Technik und da gehört Triggern einfach dazu. Vorhin gings ewig um um irgendwelchen powerhungrigen VSTi‘s. Das juckt mich genau so wenig wie Dich das aufnehmen und oder triggern von Drums weil ich die Dinger so gut wie nie brauch. Und? Es geht um Technik also gehörts in den Fred und lass ich da so hohlbirnige Kommentare zu ab? Nein!

 

[vazka]

Und vielleicht hab ich es noch nicht verstanden, aber so ne wirkliche Erklärung, warum Manche immer das Neueste "brauchen", gabs noch nicht, oder? Nur weil man es sich leisten kann usw.

Also ich würde das von zwei Seiten betrachten.
Denn ich denke durchaus, dass es Leute gibt, die sehr gezielt, nach reiflicher Überlegung und ausgehend von einem bestimmten Defizit ihres aktuellen Systems etwas Neues kaufen. Also zB, jmd stellt fest, dass der Rechner jeden Tag über die Belastungsgrenze kommt. Meine Vermutung wäre, dass diese Gruppe eher klein ist.

Die zweite und deutlich größere Gruppe stellt fest, dass ihre Mixe nicht so klingen, wie die der Profis. Und unter Umständen ist es dann einfacher etwas zu kaufen, als sich mit dem konkreten Mix, der Technik und den Verfahren auseinander zu setzen.

Und wieso erscheint das naheliegender? Wieso ist uns plötzlich ganz klar, dass wir das analoge vintage PlugIn brauchen, obwohl wir nie zuvor von einem 1176 gehört haben und auch nicht genau wissen, wie der einsetzbar ist?
Werbung suggeriert uns das eben sehr überzeugend und fragt natürlich auch nicht danach, ob das für die jeweiligen Einsatzzwecke überhaupt irgendwie verhältnismäßig ist. Und dann muss es dann halt plötzlich die Profiausstattung sein.
Das Ganze nennt sich Kapitalismus....

 

[recording-man]

Werbung suggeriert uns das eben sehr überzeugend und fragt natürlich auch nicht danach, ob das für die jeweiligen Einsatzzwecke überhaupt irgendwie verhältnismäßig ist. Und dann muss es dann halt plötzlich die Profiausstattung sein.
Das Ganze nennt sich Kapitalismus....

Naja nicht nur die Werbung, auch durch dieses Forum durch bestimmte Leute die Dauerwerbungen fahren. Namen nenn ich jetzt mal keine...

 

[Loop_Breaker]

Mich interessiert wirklich wie da Andere drüber denken. ...
Gabs schon jemanden der gesagt hat "Ja, meine Musik ist mit den wachsenden technischen Möglichkeiten deutlich besser geworden"?
Man arbeitet verschwenderischer, aber wirklich besser? ...

Auf Jeden Fall bringt einen neue/"bessere/modernere" Tools Vorteil b.z.w. neue Möglichkeiten, wenn man sie nutzen will.

z.B.: Autotune..., Melodyne..., RX6, Effektrix, StutterEdit, VST3 (genauere Automationen, rechtsklick > automationsspur anzeigen, Sidechain, NoteExpression), wären ein paar Schlagwörter, die mir auf Anhieb einfallen und sicher ihre relevante daseinsberechtigung haben. Von saugeilen Synth Plugins e.t.c. ganz zu schweigen...

Also von meinen Anfängen mit DataBäcker - Music Center mit meiner Roland E-28, bis zu meinen mittlerweile gut bewaffneten Cubase hat sich meine Musik schon erheblich weiterentwickelt... kommt halt immer darauf an was man machen will... wenn man Flügel spielen will, ist eine ArturiaV Collection mit einen ungewichteten-MIDI-Keyboard mit vielen Knobs und Fader wahrsch. nicht das Beste...

https://www.delamar.de/fun/gear-acquisition-syndrome-gas-4468/

 

[birdseedmusic]

Das ist doch aber genau so ne Unsitte. Was will man mit zb. 1000 Bassdrum-Samples, die man erst noch alle durch hören muss?
Du wühlst in all deinen Presets nach nem geeigneten Bass, während ich genau weiß wo ich meine gute BD finde und womit ich den Bass schraube. Kenne Leute die haben für ein VSTi über 100 Soundbänke a 100? Sounds, das ist doch verrückt...
Schon rein rechnerisch bei einem Output von sagen wir mal einem Song pro Monat kann man sich ja in etwa ausrechnen, was man wirklich braucht und was nicht.

Früher hast vielleicht einen Synth (Hardware) für zb. 2000 DM gehabt, dazu ne Drummaschine, eventuell noch nen Sampler und ab gings. War doch aber nicht schlechter und oft sogar produktiver/kreativer.
Ich hab das Gefühl, dass Musik oft mit den steigenden technischen Möglichkeiten auf Deutsch gesagt immer beschissener klingt und daher die Frage nach dem Mehrwert. Vermutlich spielen auch viele einfach nur mit den modernen Sachen rum und musikalischer Output gleich Null, ist natürlich auch legitim.

Moin

Wetten, deine Musik klingt nach 80´er Konserve? Du hast dann vielleicht irgendwann mal herausgefunden, dass die TR-505 Kick eigentlich immer gut klingt, und seitdem nimmst du sie. Das Problem ist, gerade Bassdrums unterliegen dem Zeitgeist und ändern sich. Gerade als Liveband musst du mit der Zeit gehen, sonst läuft dir dein Publikum weg, weil die fett und träge werden und/oder Kinder kriegen.

Ich habe so die Vermutung, dass du ziemlich abgeschliffene Songroutinen hast, deswegen passen deine seit Jahren bewährten Standardsounds. Aber wenn man mal was neues probieren will, kommst du mit dem abgelutschten Drummaschinen-Sound nicht mehr weiter. Da musst du dann in Bibliotheken stöbern und auch mal neue Sounds wagen.

lg
bird

 

[musicdevil]

Ich habe so die Vermutung, dass du ziemlich abgeschliffene Songroutinen hast, deswegen passen deine seit Jahren bewährten Standardsounds. Aber wenn man mal was neues probieren will, kommst du mit dem abgelutschten Drummaschinen-Sound nicht mehr weiter. Da musst du dann in Bibliotheken stöbern und auch mal neue Sounds wagen.

"abgeschliffene Songroutinen" würde ich anders bezeichnen, nämlich "sein Zeuchs gut kennen und wissen wo was ist/womit was geht"
Sei es für A-Musik (meist Addictive Drums), oder E-Musik (Sonic Academy Kick), dort sind meine Bassdrums.
Klar, hab auch paar reine Samples auf Platte, die sind aber so was von überschaubar und ich vermiss nichts.

Die zweite und deutlich größere Gruppe stellt fest, dass ihre Mixe nicht so klingen, wie die der Profis. Und unter Umständen ist es dann einfacher etwas zu kaufen, als sich mit dem konkreten Mix, der Technik und den Verfahren auseinander zu setzen.

Guter Beitrag

 

[rocking.xmas.man]

hm. natürlich wirst du keine Antwort auf die Frage finden, wenn du die sinnvollste Antwort ja außen vor lassen willst: Riesige Sample Libraries mit entsprechenden Bedarf an Ram und CPU.

Und ja, ich bin davon überzeugt, dass diese Instrumente einen deutlichen Schub bringen können, wenngleich man sie wie jedes Instrument auch spielen können muss

 

[bluebell]

Lese immer wieder im Forum was von 5GHz CPU`s, übertakteten Rechnern, zig Kerne usw. und frage mich "Brauch ich das?".

Ich genieße es, soviel Rechenkraft zu haben, dass ich nicht zusammenbouncen muss, d.h. dass ich die Freiheit habe, auch später noch einen Synth- oder Drumsound durch einen anderen zu ersetzen und Lautstärkeverhältnisse auf Instrument- und Stimmenebene anzupassen.

Allerdings reicht dafür ein Core i5 von 2012, wenn ich mir ordentlich Latenzen gönne, was beim Mix nicht stört.

Es gibt allerdings einen für mich nachvollziehbaren Grund, die neueste und schnellste CPU zu wollen: niedrige Latenzen. Wenn man nicht zuerst alle Spuren aufnimmt und dann erst die Effekte hinzufügt, sondern einen Workflow hat, bei dem der Song sowohl vom Aufbau als auch von der Klangbearbeitung langsam "organisch" wächst, machen die Aufnahmen bei fortgeschrittenem Stadium des Songs mehr Spaß, wenn man dank starker CPU mit niedrigen Latenzen arbeiten kann. Aber lebenswichtig ist das nicht. Man kann auch für die Aufnahmen die Plugins und unwichtige Spuren deaktivieren.

Will heißen, mein aktuelles Notenbook mit Core i7 ist schon geil, aber mixen/mastern tu ich nach wie vor an meinem alten Desktop mit Core i5.