Native Instruments - Summer of Sound - 50% auf Komplete Updates/Upgrades

...Vielleicht ist das ein Zeichen dass der Rechner doch etwas schwachbrüstig ist, CPU fordernd sind die abbey Road drummers eigentlich nicht. Kontakt sorgt aber gleichsam für hohe CPU Auslastung wenn eigentlich die Festplattengeschwindigkeit der Flaschenhals ist. Von wo spielst du die library denn?

A) Der Rechner kann beim reinen Abspielen von Samples kaum zu schwachbrüstig sein. Mit Logics EXS kann ich vermutlich zig Tausende von Stimmen abspielen.
B) Die Komplete Library befindet sich auf einer Samsung 860 EVO im normalen Festplattenslot der Käsereibe. Und auch von da kann ich eben jene EXS Stimmen abrufen.

Ich sollte vielleicht erwähnen, dass ich mit 64 Samples Puffergröße arbeite - und ich denke auch nicht daran, das zu ändern, denn andere Plugins laufen ja wunderbar. Was übrigens auch Alchemy einschließt, und der ist ja nun alles andere als ein CPU-Streichler.

Weil es mir gerade einfällt: Bei Toontracks SD3 kann man einstellen, ob von HD oder SSD. Geht dann mit der Optimierung schneller.
Glaube aber, dass es sowas bei NI nicht gibt?
 
Weil es mir gerade einfällt: Bei Toontracks SD3 kann man einstellen, ob von HD oder SSD. Geht dann mit der Optimierung schneller.
Glaube aber, dass es sowas bei NI nicht gibt?

Naja, man kann bei Kontakt schon ein paar Dinge einstellen, halt die Sample-Preload-Größe, das Memory Server Teil (ich glaube, das ist ein Relikt aus 32bit Tagen) und ob der Patch über DFD oder nur den RAM geladen wird. Habe damit auch schon rumgefummelt, macht keinen wirklichen Unterschied. Komplett in den RAM geladen scheint ein klitzekleines bisschen besser zu gehen, dafür braucht das Laden des Patches ewig, und da ich aktuell auch nur 16GB habe (muss ich auch mal hochrüsten), wäre der bei diesen großen Kloppern schnell voll.
Ist aber nach allem, was ich bisher so sagen kann, schlicht und ergreifend so, wie es schon immer war. In punkto CPU-Effizienz gewinnt halt nicht ein einziges Plugin einen Blumentopf.

Der Reflektor Hall wird bei mir in Native Access übrigens als installiert gelistet, ist aber weder als VST noch als AU aufzufinden. Die IRs und die Doku sind da, auch wenn letztere im von mir vordefinierten Ordner gelandet ist, was auch nicht gerade für gutes "Houskeeping" spricht (bei den meisten anderen Plugins scheinen die Dokus ordnungsgemäß in den Programme Unterordner gewandert zu sein). Aber Installer waren auch noch nie NIs Stärke.
Und bisher haben 6 Libraries zwar den Download, nicht aber die Installation geschafft. Mal gucken, was jetzt daraus wird...
 
Der Reflektor Hall wird bei mir in Native Access übrigens als installiert gelistet, ist aber weder als VST noch als AU aufzufinden.
Der ist auch nur ein Modul in guitar rig. Und kein true stereo faltungshall. Braucht kein Mensch.
Ja, ich bezog mich auf kontakt. Meinte KB gelesen zu haben, sorry da lag ich wohl daneben
 
Der ist auch nur ein Modul in guitar rig. Und kein true stereo faltungshall. Braucht kein Mensch.

Ach du liebes Lieschen. Schön auch, dass einen darauf erstmal nix hinweist (zumindest nicht in Native Access).

Ja, ich bezog mich auf kontakt. Meinte KB gelesen zu haben, sorry da lag ich wohl daneben

Mit den Preload Settings der DFD Abteilung werde ich mich wohl nochmal ein bisschen beschäftigen, vielleicht ist da ja noch etwas Luft nach oben, mal gucken.
Denke mal, dass sich, wenn ich denn einen guten Deal für die 2x3.46GHz CPUs finde, vieles verbessert, was aber nichts daran ändert, dass Kontakt (und die anderen Plugins ebenfalls) kein CPU-freundliches Teil ist. Die für mich wichtigsten Patches scheinen aber ganz gut zu laufen, muss halt bei dem ein oder anderen Orchesterpatch vermutlich den Hall rauskicken und durch einen ohnehin auf 'nem Bus vorhandenen ersetzen.
Achja: In Logic ist bei Kontakt der Unterschied zwischen "Live" Spur und "nur Playback" Spur nahezu gigantisch. Scheint also, dass gerade Kontakt mit sehr kleinen Puffergrößen für's Interface nicht gut klarkommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist möglich, ich gehe eigentlich nie unter 256. Als ich Studio one genutzt habe, war die au Version von k5 auch immer viel weniger performant als die vst. Jetzt mit pro tools ist's mir ja egal.
 
Ja, schon klar - aber ist es nicht so, dass AAX sowohl nativ wie auch hardware-unterstützt läuft?
 
es gibt einige wenige Plugins, die auch als aax dsp geschrieben sind. Native Instruments, izotope, fabfilter usw. machen sowas aber nicht. Das ist eher die Ausnahme. Und dann bräuchte man ja immernoch die nötige Hardware dazu, die hab ich garnicht.
 
es gibt einige wenige Plugins, die auch als aax dsp geschrieben sind. Native Instruments, izotope, fabfilter usw. machen sowas aber nicht. Das ist eher die Ausnahme. Und dann bräuchte man ja immernoch die nötige Hardware dazu, die hab ich garnicht.

Alles klar - und die AAX Version von Kontakt läuft deiner Meinung nach besser/effizienter als die anderen?

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Übrigens: Bei Battery 4 ist nicht *ein einziges* GM-kompatibles Kit dabei. Da wollte ich mal Logics Drummer zum Kit testen düdeln lassen - aber nix da. GM sieht nunmal einen Sidestick auf C#1 vor und den gibt's anscheinend in nicht einem einzigen Kit. Peinlich, denn viele dieser Abspielplugins (Jamstix und Co.) gehen meistens vom Vorhandensein eines zumindest einigermaßen GM-kompatiblen Kits aus. Die Kits aus der B3 Library folgen dem auch weitestgehend.
Und wieso um alles in der Welt läuft keine einzige von deren eigenen Drum-Libraries auch mal als Battery-Kit? Ich weiß, muss ja jetzt immer mit Scripting sein, sonst kann man ja kein Tamtam veranstalten. Dass für sehr viele herkömmliche Kits Battery vollkommen ausreichend wäre und sich bedeutend einfacher Modifikationen vornehmen lassen - ach, wozu denn. Die Kits aus B3 sind auch viel logischer layoutet, da hat man dann bspw. die Hats dann alle schön nebeneinander und kann die schnell zusammen anwählen.
Ich sehe eigentlich sowieso exakt nix nenneswert Neues in Battery 4 - was haben die denn da angestellt? Kann ich echt kaum fassen, wie unfassbar lieblos und unsorgfältig dieses 4er Dingens dahingeschludert wurde.
Der (laut Manual) vermeintliche Loopbutton macht übrigens sowas ähnliches wie "In Kit Preview" (so heißt das, was ich bereits weiter oben bemängelte, in Battery 3), nur dass es eben kein Preview ist, sondern das Sample sofort ausgetauscht wird und man keine Möglichkeit hat, das rückgängig zu machen. Undo greift da nicht (wieso eigentlich nicht? Wenn schon Undo, dann doch bitte für genau den Fall, dass man sich potentiell sein Kit versaut...) und wenn man den Button entschärft, passiert auch nix mehr. In B3 musste man zum tatsächlichen Laden des Samples aktiv doppelklicken.
Da Battery (seit Version 2) schon wirklich eine unfassbar lange Zeit mein absolutes "go to" Drum-Plugin ist, bin ich hier tatsächlich maßlos enttäuscht, zumal ich jetzt schon echten Stress hatte, die 3er Version zu installieren (man braucht dafür sowohl das olle Service Center wie auch Native Access), sodass zu befürchten steht, dass das irgendwann gar nicht mehr laufen wird.
Aber hey, dafür bringt ein einziger Snareschlag einiger Libraries jetzt einen kompletten CPU-Thread an den Rande des Herzinfarkts - na, ich gratuliere!
Grrr!
 
Der ist auch nur ein Modul in guitar rig. Und kein true stereo faltungshall. Braucht kein Mensch.

Ach du liebes Lieschen. Schön auch, dass einen darauf erstmal nix hinweist (zumindest nicht in Native Access).

Ja, ich bezog mich auf kontakt. Meinte KB gelesen zu haben, sorry da lag ich wohl daneben

Mit den Preload Settings der DFD Abteilung werde ich mich wohl nochmal ein bisschen beschäftigen, vielleicht ist da ja noch etwas Luft nach oben, mal gucken.
Denke mal, dass sich, wenn ich denn einen guten Deal für die 2x3.46GHz CPUs finde, vieles verbessert, was aber nichts daran ändert, dass Kontakt (und die anderen Plugins ebenfalls) kein CPU-freundliches Teil ist. Die für mich wichtigsten Patches scheinen aber ganz gut zu laufen, muss halt bei dem ein oder anderen Orchesterpatch vermutlich den Hall rauskicken und durch einen ohnehin auf 'nem Bus vorhandenen ersetzen.
Achja: In Logic ist bei Kontakt der Unterschied zwischen "Live" Spur und "nur Playback" Spur nahezu gigantisch. Scheint also, dass gerade Kontakt mit sehr kleinen Puffergrößen für's Interface nicht gut klarkommt.

Ich nutze auch hohe Buffersizes, 512 oder noch höher, je nachdem. Kontakt auf der Realtime-Spur fängt sonst in der Tat recht schnell an rumzuzicken, besonders bei Orchesterlibs. Der Unterschied zwischen Realtime und nicht-Realtime ist bei mir auch gigantisch. Bei Buffer 512 geht es aber smooth, da lassen sich 95% aller Instrumente ganz bequem spielen bei max 50% CPU im Kontakt, auch bei vielen Noten.
 
Ich muss mich übrigens ein wenig korrigieren: So schlimm isses gerade bei den erwähnten Abbey Road Drums dann doch nicht. Ich bin seit Monaten (nachdem ich doch keinen Bock mehr auf Ampsims hatte) auf 64 Samples gewesen, hatte da auch nie mehr geguckt - habe aber vorvorgestern, im Rahmen eines Benchmark-Vergleichs, die Puffer auf 32 Samples runtergestellt, wodurch dann doch alles sehr eng wird. Mit 64 Samples lassen sich, soweit ich das nach kurzer Zeit beurteilen kann, jetzt bis auf wenige Ausnahmen alle Sachen recht komfortabel spielen. Der CPU Bedarf ist aber dennoch schon extrem hoch, wenn ich es eben mit dem EXS vergleiche (oder auch mit Logics Drum Kit Designer)

Ich nutze auch hohe Buffersizes, 512 oder noch höher, je nachdem. Kontakt auf der Realtime-Spur fängt sonst in der Tat recht schnell an rumzuzicken, besonders bei Orchesterlibs. Der Unterschied zwischen Realtime und nicht-Realtime ist bei mir auch gigantisch. Bei Buffer 512 geht es aber smooth, da lassen sich 95% aller Instrumente ganz bequem spielen bei max 50% CPU im Kontakt, auch bei vielen Noten.

Mit 512 Samples würde ich nicht spielen wollen, 13,3ms Output-Latenz mit meinem Interface, nee. Aber da ich wie gesagt kein Software-Monitoring mehr betreibe (außer für Send-Effekte a la Delay und Hall, bei denen die ein oder andere Millisekunde Pre-Delay nicht weiter ins Gewicht fällt), könnte ich auch nochmal über 128 Samples nachdenken, mit 4,6ms ist die Output-Latenz eigentlich wirklich noch sehr klein.
 
Achja, die Abbey Road Drums finde ich übrigens wirklich sehr, sehr geil, da bin ich extrem froh, dass ich mich doch für Ultimate entschieden habe. Die und die Symphonic Essentials machen echt 'nen Unterschied und werden vermutlich oft zum Einsatz kommen.
 
Ja, ich bekenne mich auch zu den Abbey Road. Arbeite fast nur damit. In Verbindung mit Maschine ist das fast Perfekt für mich.
 
Überlege mir gerade die Ultimate Collector`s Edition.
Beim JRR 499.-$ = ca. 445.- €. Kommt aber noch Gebühr bei PayPal dazu. Ob sich das rechnet?
 
Überlege mir gerade die Ultimate Collector`s Edition.
Beim JRR 499.-$ = ca. 445.- €. Kommt aber noch Gebühr bei PayPal dazu. Ob sich das rechnet?
Naja abzüglich der währungs Konversion bei paypal bleibt etwas weniger, aber sparen tust du trotzdem noch.
 

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