Habt Ihr Erfahrungen mit Black Gates ?

  • Ersteller GeorgeT
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Was treibt Euch an ausser Euch aud meine Kosten zu profilieren ?

Keiner von Euch ist FÜR MICH erstzunehmen als Gesprächspartner wenn es um High End Hifi geht, da nütz Euch Euer (begrenztes) theoretisches Wissen wenig, und es ist begrenzter als Ihr es wahrhaben wollt.

Keiner von Euch ist offensichlich dazu fähig, zu verstehen weshalb durch Top Kondensatoren so viel klanglich zu holen ist.

Das zeigt Eure Grenzen auf...und nichts anderes !

Und damit ist das Thema auch durch für mich.

Gruss...Gero
 
Keiner von Euch ist FÜR MICH erstzunehmen als Gesprächspartner

Der einzige "Gesprächspartner", der nicht ernstzunehmen ist, bist DU.

Konkrete Fragen beantwortest Du nach wie vor (trotz mehrfacher Aufforderung) nicht.

Genau damit gibst Du die Steilvorlagen für die Threads, an denen Du Dich jetzt reibst.


Keiner von Euch ist offensichlich dazu fähig, zu verstehen weshalb durch Top Kondensatoren so viel klanglich zu holen ist.

Und Du bist offensichtlich noch nicht mal fähig, das zu beschreiben. Obwohl Du es doch so toll hören kannst. (Behauptest Du zumindest)
Auch danach wurde hier schon - ohne Antwort - gefragt.

Clemens
 
Was treibt Euch an ausser Euch aud meine Kosten zu profilieren ?

Keiner von Euch ist FÜR MICH erstzunehmen als Gesprächspartner wenn es um High End Hifi geht, da nütz Euch Euer (begrenztes) theoretisches Wissen wenig, und es ist begrenzter als Ihr es wahrhaben wollt.

Keiner von Euch ist offensichlich dazu fähig, zu verstehen weshalb durch Top Kondensatoren so viel klanglich zu holen ist.

Das zeigt Eure Grenzen auf...und nichts anderes !

Und damit ist das Thema auch durch für mich.

Gruss...Gero

LOL.... musste jetzt irgendwie an das hier denken:

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Keiner von Euch ist FÜR MICH erstzunehmen als Gesprächspartner wenn es um High End Hifi geht, da nütz Euch Euer (begrenztes) theoretisches Wissen wenig, und es ist begrenzter als Ihr es wahrhaben wollt.

Keiner von Euch ist offensichlich dazu fähig, zu verstehen weshalb durch Top Kondensatoren so viel klanglich zu holen ist.

Das zeigt Eure Grenzen auf...und nichts anderes !


Ich will nicht behaupten ich könne besonders viel, aber ein paar wenige Kompetenzen schreibe ich mir dann doch zu.....

EDIT: Meinen Lebenslauf will ich dann hier doch nicht stehen haben....
 
Keiner von Euch ist offensichlich dazu fähig, zu verstehen weshalb durch Top Kondensatoren so viel klanglich zu holen ist.

Ich will es gerne verstehen, und da ich von Haus aus ein extrem neugieriger und lernwilliger Zeitgenosse bin, habe ich mich hinreißen lassen und einen kleinen Exkurs gemacht.
Doch leider tue ich mich schwer etwas brauchbares zu finden.

Selbst als "nicht-Elektroniker" lasse ich mich gerne vom Gegenteil überzeugen, indem ich vorzugsweise etwas vor die Nase bekomme das neben einem Test-Bereicht irgend etwas ähnlich geartetes wie Messprotokolle, oder fundierte Vergleichswerte zwischen den getesteten Probanden aufzeigt.

Entgegen meiner Erwartungen etwas "greifbares" zu bekommen lese ich lediglich Aussagen wie:

Die Black Gate Kondensatoren sind zugegeben sehr, sehr teuer und so hatte ich die schon Erwartung einer beträchtlichen Verbesserung im Vergleich zu normalen Typen. Die Größe dieses klanglichen Unterschieds hätte ich jedoch niemals vorauszusagen gewagt. Die Unterschiede waren so dramatisch, dass ich die Vergleiche mehrere Tage lang mehrmals wiederholt habe um mögliche Fehler auszuschließen.

Erinnert mich an die Energetix-Armbänder die Krankheiten heilen und unerklärliches Wohlbefinden
während des Tragen erzeugen.

Ein zuvor unmerklicher Schleier verschwand auf einmal aus der räumlichen Darstellng des Klangbilds. Auch in allen anderen Aspekten der Tonwiedergabe gab es beträchtliche Verbesserungen. Diese Unterschiede waren so groß, dass wir genötigt waren, die Gegenprobe mit normalen Kondensatoren und auch den Vergleich mit bekannten Referenzgeräten zu machen, um auf Nummer sicher zu gehen.

Würde dieser Kondensator auch den Schleier von meinem Küchenunterbau-Radio ziehen, oder liegt es an dem Fett-Dunst ?

Ich hatte bereits Einspieleffekte bei anderen Komponenten beobachtet, besonders auffällig bei dynamischen Lautsprechern. Aber auch bei Verstärkern, CD-Spielern usw. können Effekte dieser Art bemerkt werden, die normalerweise nicht weniger als einige zehn Stunden anhalten. Gelegentlich ist die Geschwindigkeit dieser Veränderungen fast unmerklich langsam und einige Wochen können vergehen, bis eine Verbesserung bemerkt wird. Die Erkennung solcher Unterschiede wird durch den Vergleich mit bereits erprobten Bezugsgeräten erleichtert.

aber die Zahlen geben einen Hinweis auf die Eigenschaften von BG NX. Für diese Untersuchungen braucht man spezielle Messgeräte, die ihrerseits mit Black Gate Kondensatoren modifiziert werden mussten, um die Verbesserung von 50 dB (entspricht 300-fach) überhaupt nachweisen zu können.

Das sagt mir als "unwissender" natürlich nichts - klar.
Verstehe ich es so, dass selbst das "neutrale" Messgerät in seiner Standardbestückung schon nicht würdig war diesen Test ohne vorherige Modifikation zu bestreiten ?


Aus meiner Praxis:

Ein pedantisch, unverbesserlicher Mitarbeiter sucht mich wiederholt auf um mir ein Werkzeug zur Nacharbeit zu übergeben - Drei Tage hick hack.
Meine Halsschlagader schon entsprechend nach außen gequollen.

Nein. Am dritten Tag rege ich mich nicht auf - gehe stattdessen einen Kaffee trinken. Nach einer "Reifezeit" wird kurz die Hand aufgelegt, das Teil wandert ohne einen Strich zurück. Eine halbe Stunde später wird mir mitgeteilt wie gut das Werkzeug doch nun läuft.

Verkehrte Welt.
 
@ synthrock

Hammer! Die von Dir gesammelten Zitate lesen sich wie ein Mischmasch aus Astro TV, Jules Verne und Fix & Foxi.

Voodoogelabere vom Feinsten.
 
Ja, das stimmt. Unser Geroge T ist ein Nachweis seiner genialen BGs schuldig geblieben, welcher mit einer weiteren Karte machbar wäre, z.B. das Digitalisieren einer Schallplattenaufnahme, oder irgendein standardisiertes Verfahren. Ich mache übrigens in Kürze auch einen Test mit meiner M-Audio Delta audiophile. Nur wird da mit einer ungemoddeten Karte verglichen, und nicht einfach so ins Blaue hinein. Vor allem ist die M-Audio 2496 alles andere als High-End, auch wenn die Karte an sich gut ist. Für HighEnd müsste schon mal ein Mytek DA her, oder mindestens RME Qualität. Das mal nebenbei.
Ich will die Opamps 5532er mit 1612 ersetzen, und natürlich Ein-und Ausgangs Kondis mit Silmic 2 bestücken, weiterhin die Stromversorgung ein bisschen aufpimpen. Mein Frickler wird mir die SMDs löten, da bin ich zu grobschlächtig als Pianist ;-)


A propos : http://www.audiotuning.de/

Die wollen doch Geld verdienen, oder ? Also werden sie damals einen guten Bestand an BGs gekauft haben, und diesen so gewinnbringend wie möglich an div. Gläubige verhökern. Sehr durchschaubares Manöver. Vor allem sind die BGs nur im Signalweg zu hören, und ganz sicher nicht als Spannungsglätter.
 
@ GeorgeT

Was treibt Euch an ausser Euch aud meine Kosten zu profilieren ?
So ein Quatsch.
Niemand profiliert sich auf Deine Kosten.
Was soll man sich auch da für ein Profil beschaffen? An Nichts kann man nichts profilieren.....

Du verwechselst da was. Nicht ernstgenommen zu werden ist kein Profilierunggehabe der anderen Seite, im Gegenteil, man lehnt ab, sich zu profilieren und lässt es einfach bleiben.

Selbst wenn jemand sich profilieren wollen würde und hier mit Fakten auftreten würde, dann würde das ja auch nichts nutzen, weil Du mit Deinem doch sehr eingeschränkten Wissenstand der elektronischen Welt da schon im Ansatz nicht mitkommen würdest - sowas wäre nur verlorene Liebesmüh.

Und behaupten zu können, man habe Deinen Unsinn wiederlegt, gereicht keinem zur Ehre. Also ist keinem an Profilierung gelegen.

Dir müsste allerdings eigentlich daran gelegen sein.
Nur - da ist ja nichts als heisse Luft, und die muffelt auch noch, weil das alles olle Kamellen sind, die Du da aufbereitest.
Diesen Kappes, den Du da verzapfst, hab ich schon vor 30 Jahren gehört. Und er ist mit dem Alter nicht wahrer geworden. Aber man kann daran sehen, was für simple minds in der Hifi-Welt doch unterwegs sind
 
aber die Zahlen geben einen Hinweis auf die Eigenschaften von BG NX. Für diese Untersuchungen braucht man spezielle Messgeräte, die ihrerseits mit Black Gate Kondensatoren modifiziert werden mussten, um die Verbesserung von 50 dB (entspricht 300-fach) überhaupt nachweisen zu können.


.

Der Satz ist besonders gut. Wenn die Unterschiede so groß Ausfallen dann müsste ich die ja selbst mit dem ungenauersten Messgerät deutlich erfassen können. Im Umkehrschluss gilt dass die Unterschiede so klein sind, dass sie selbst mit den genauersten Messinstrumenten nicht zu erfassen sind :D


Ist natürlich alles Schwachsinn....aber wie die blos immer auf so nen Mist kommen und dann das auch noch ohne sich zu schämen der Fachwelt präsentieren....
 
aber die Zahlen geben einen Hinweis auf die Eigenschaften von BG NX. Für diese Untersuchungen braucht man spezielle Messgeräte, die ihrerseits mit Black Gate Kondensatoren modifiziert werden mussten, um die Verbesserung von 50 dB (entspricht 300-fach) überhaupt nachweisen zu können.


.

Der Satz ist besonders gut. Wenn die Unterschiede so groß Ausfallen dann müsste ich die ja selbst mit dem ungenauersten Messgerät deutlich erfassen können. Im Umkehrschluss gilt dass die Unterschiede so klein sind, dass sie selbst mit den genauersten Messinstrumenten nicht zu erfassen sind :D


Ist natürlich alles Schwachsinn....aber wie die blos immer auf so nen Mist kommen und dann das auch noch ohne sich zu schämen der Fachwelt präsentieren....

Du kannst doch jetzt nicht mit logischen Fakten kommen, es geht schließlich um Highend-Hifi. Das hat weder mit Fakten noch mit Logik zu tun. Ist das eigentlich schon als Religion anerkannt?
smil451c709868e34.gif
 
Wenn die Unterschiede so groß Ausfallen dann müsste ich die ja selbst mit dem ungenauersten Messgerät deutlich erfassen können.


Naja, wie das immer so ist mit den Messwerten.Was auf dem Papier steht, kann grauselig klingen und umgekehrt. Wenns gut klingt, so können mir das meine Ohren beweisen. Ich will auch gar nicht sagen, daß BGs im Signalweg schlecht klingen und bestimmt um einiges besser als die Standard Elkos. Es gibt eben aber noch zig. Alternativen, die wesentlich günstiger sind. Und in manchen AB Tests kam dann raus, daß die Silmic 2 doc besser klingen, manchmal ists wieder anders herum. Aber für den Preis ? Naja, wir haben das ja schon fast zu Tode diskutiert. Guts Nächtle!
 
Man kann einfach nicht ernsthaft elektische Modifikationen durchführen ohne zumindest ein grundlegendes Verständnis von den Funktionen der Bauteile und Schaltung zu haben. Was ich schon alles auf HiFi Seiten gelesen habe, da sind teilweise echt fahrlässige Konstruktionen mit dabei.

Einen hab ich gefunden der behauptet, dass man die Querschnitte der Lautsprecherleitungen möglichst gering halten soll... ich zitiere mal ein Beispiel:

"An dieser Stelle möchte ich auch vor großen Querschnitten warnen.

Denn bedenkt eins: Auf der Spule, vom Lautsprecher, die im Magnetspalt sitzt, ist auch nur ein ganz geringer Querschnitt. Und jetzt stellt euch mal vor, ihr laßt Wasser von einem kleinen Durchmesser in einen größeren laufen, um ihn dann wieder am Ende in einen kleinen zu schicken. Es gibt nur unnötige Verwirbelungen. Im Klartext, dass Klangbild wird verschwommen, die Dynamik leidet drunter und irgendwie wird die wirkliche Musikwiedergabe verfälscht. "

(Zitat Frank Tobien von http://audiotuningfranktobien.npage.de/lautsprecher-modifizieren.html )
 
oO Wenn man sich das so durchließt dann zweifelt man wirklich an den Verstand mancher Leute.

Unglaublich sowas.
 
"An dieser Stelle möchte ich auch vor großen Querschnitten warnen...

:hammer:

Ich habs schon immer gewusst. Und wenn man Kabel knickt oder in zu enge Kurven legt, kommt das Audiomaterial durcheinander ...
 
Ich habs schon immer gewusst. Und wenn man Kabel knickt oder in zu enge Kurven legt, kommt das Audiomaterial durcheinander ...

... und wenn ein Knoten im Kabel ist, hört man gar nix mehr...
 
Grundsätzlich gilt:

Kabellänge immer der jeweiligen Songlänge anpassen.
 
Wichtig die Kurven nicht zu steil legen, sonst schleuders das Signal aus dem Kabel und das wieder einzufangen oO.
 
Die o.g. Analogie zu Wasser ergibt auch noch folgenden Hinweis:

Alle Kabel sollten waagerecht verlegt werden. Weil bergauf fließt nun mal nichts und man hört wieder nix. Und bergab fließt es immer schneller, also werden sich auch die Frequenzen erhöhen (ungewolltes Pitchshifting).
 
Und... für französische Lieder bitte auch nur französisches Kabel verwenden. Für englische... englisches... usw.
Sonst besteht die Gefahr, dass nicht akzentfrei übertragen wird.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen

Robertl
Antworten
11
Aufrufe
6K
DrunkenDunken
DrunkenDunken

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben