Habt Ihr Erfahrungen mit Black Gates ?

  • Ersteller GeorgeT
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@ tubeless : Der Preis ist NATÜRLICH überzogen. Diese Verstärker sind sensationell gut...und das lassen die sich bezahlen von Leuten die die Dinger ehe interessanter finden Aufgrund des Preisschildes. Irgendwelche Millionäre die damit vermutlich eh nur protzen wollen. Was soll`s. Macht die BGs nicht nen Furz schlechter. Du wirst im gesamten WWW Schwierigkeiten haben irgendjemanden zu finden der die Dinger gehört hat und nicht sagen wird das die sensationell gut sind, inclusive aller Testberichte. Eben genau das was so gut wie alle über die Black Gates sagen, nämlich das die Dinger einfach saugut sind :D

Aber für die Verwendung von Black Gates gibt`s ja genug Beispiele, auch solche die etwas geerdeter sind ;)

Ach so...die (klanglichen) Eigenschaften von Black Gates sind mit Folien ja nicht direkt vergkleichbar, klar sind Folien oft die ökonomischere Lösung. Aber BGs gibt`s ja bis 10.000 uF rauf...da kommste ja dann mit Folien nicht weit...kommt also schon auf die Applikation an...
 
ich will kein audioexperte sein....sondern geile alben machen....und in
08/15 ähh...24/96 karten rumlöten will ich auch nicht ;-)
in der kette gibts so viele wichtigere dinge....und du willst ja produzieren;-)
vg
 
Also zur Firma Ausio Note hab ich ne ganz eigene Meinung......hatte mal kurz einen Preamp,
natürlich nicht aus der Spitzenserie, das Ding klang muffig, hatte eine Kanalungleichheit, im
Phonozweig einen DC Versatz, ausserdem war der zu den Line In´s Phasengedreht.........

So ziemlich genau das Gegenteil von einem gut entwickelten Gerät.

Tausch der Kondensatoren in der Phonostufe = DC Versatz weg
Tausch des Vol und Pan Potis gegen die einfachsten von Alps = Kanalgleichheit OK

Klang weiter unbefriedigend, so wie ne schlecht Entwickelte Röhrenstufe halt klingt.

Trotzdem absolut Geiles Teil, ein Hirni hat mir deutlich mehr als deb Neupreis bezahlt.
 
Wenn ich ein schlecht gemachtes Netzteil vor mir habe dann bezweifelt doch auch keiner dass ich mit nachträglicher Modifikation von Hand was verbessern kann. Gerade viele billigen Schaltnetzteile weisen ne Oberwelligkeit auf dass es nur so kracht. Um da was zu verbessern brauch ich aber keine mysteriösen 15 Euro / Stück Kondensatoren sonder einfach nur qualitative hochwertige Standardware + das Wissen wo ich was warum hinlöten muss.

@GeorgeT. Du beziehst dich hier etwas oft auf Artikel und Aussagen von anderen Leuten ohne anscheinend das nötige technische Hintergrundwissen zu besitzen, gerade was unterschiedliche Kondensatorbauweisen und deren genaue Anwendung angeht. Aussagen von Chefentwicklern wie du sie gepostet hast werden von anderen Ingenieuren in dem Gebiet durchaus auch kritisch betrachtet (weil sie wegen ihres Inhaltes und mangelter Überprüfbarkeit einfach auch kritisch zu betrachten SIND) und nicht als die absolute Wahrheit hingenommen.
 
Ist ja gut Leute...
smil451c7211b9e19.gif
 
Wenn ich ein schlecht gemachtes Netzteil vor mir habe dann bezweifelt doch auch keiner dass ich mit nachträglicher Modifikation von Hand was verbessern kann. Gerade viele billigen Schaltnetzteile weisen ne Oberwelligkeit auf dass es nur so kracht. Um da was zu verbessern brauch ich aber keine mysteriösen 15 Euro / Stück Kondensatoren sonder einfach nur qualitative hochwertige Standardware + das Wissen wo ich was warum hinlöten muss.

Stimme ich Dir 100 % zu. das ich da sowas "esoterisches" eingebaut habe wollte ich ja auch nicht zur Religion erklären. Ich hatte die teile schon hier rumliegen und war baff das sie an der Stelle so viel bringen.

So und nun regt Euch ab. Ist nur meiner persönlicher Höreindruck und keinen Furz mehr !
 
Ist nur meiner persönlicher Höreindruck und keinen Furz mehr !

Ach - wenn Du diese Erkenntnis mal am Anfang dieses Threads gehabt hättest, hätte das ein interessantes Gespräch werden können.

So muss man sich aus Auseinandersetzungen mit pöbelhaftem Beleidigungscharakter (Deine nachträgliche Editierung hilft aufgrund der Zitate leider wenig ...) das eigentlich Wissenswerte "herausfiltern".

Von Dir kam da leider - trotz konkreter Anfragen - wenig bis gar nichts. Inwiefern Dein "Höreindruck" verwertbar ist (Du schreibst ja in Deinem anderen Thread von einer mysteriösen, nicht näher benannten "Top-Abhöre") bleibt offen.

Weder die Signalkette, noch die Monitore noch die akustische Raumgestaltung sind bekannt - selbst wenn ich da mal gute Mittelklasse ansetze, bleibt der massive Verdacht, dass Du etwas hören WILLST, was Du gar nicht hören KANNST oder zumindest nicht beurteilen kannst. (Alle Anfragen auf die klangliche Veränderung hin werden von Dir mit einem (hilflosen) "Besser" abgetan.)


So und nun regt Euch ab.

mach' ich.

meine Ausssage war schon provokativ...hat aber gut getan

Dito.

Clemens
 
Zu meiner Soundkarte : Ist eine Audiophile 24/96 !

Mich würde da doch sehr interessieren, wie euer Blindtest aussah. Ein für mich korrekter Blindtest wäre, dass ihr drei identische Soundkarten im Rechner verbaut habt, wobei eine unmodifiziert ist, eine mit Deinen Black-Gates oder womit auch immer und eine mit Standard-Elkos/Kondensatoren gleicher Kapazität, wie die BGs. Zwischen den Soundkarten dann einen mechanischen Umschalter setzen, so dass ohne weiteren Umbau das Signal umgeschaltet werden kann. Da würde ich dann auch ziemlich drauf wetten, dass Du zwischen den beiden modifizierten Version beim Blindtest keinen Unterschied hören kannst.

P.S. Falls Ihr ein wenig neugierig geworden seid, hier könnt Ihr den Black Gates Test in der enslichen Hifi News (auch in Deusch) nachlesen :

http://www.audiotuning.de/ dann Black Gates links anklicken !

Tut mir leid, für mich gehen diese Dinger eindeutig in Richtung Esoterik. Es bringt zwar eindeutig etwas, ein Netzteil zu verbessern, aber der Einfluß einen Elko gegen einen anderen Elko zu tauschen, halte ich für minimal bis nicht hörbar.

Sehr trickreich auf audiotuning-Seite, finde ich ja den Hinweis, dass die erst so zwischen 30 und 100 Stunden einspielen müssen. Wie will man denn da einen direkten Vergleich haben? Ich baue meinen Verstärker um und nach 100 Stunden kann ich dann beurteilen, wie gut der klingt. Da habe ich mir den doch schon längst schön gehört.

Wenn ich mir auf der Seite dann auch noch anschaue, was die für Netzkabel verkaufen, kann ich die absolut nicht mehr ernst nehmen. Warum soll ein Meter Netzkabel in der kilometerlangen Kette zwischen Kraftwerk und Verstärker, CD-Player,... ernsthaft irgendetwas bringen?
 
Sehr trickreich auf audiotuning-Seite, finde ich ja den Hinweis, dass die erst so zwischen 30 und 100 Stunden einspielen müssen. Wie will man denn da einen direkten Vergleich haben? Ich baue meinen Verstärker um und nach 100 Stunden kann ich dann beurteilen, wie gut der klingt. Da habe ich mir den doch schon längst schön gehört.

Wenn ich mir auf der Seite dann auch noch anschaue, was die für Netzkabel verkaufen, kann ich die absolut nicht mehr ernst nehmen. Warum soll ein Meter Netzkabel in der kilometerlangen Kette zwischen Kraftwerk und Verstärker, CD-Player,... ernsthaft irgendetwas bringen?


Vor allem ändern sich die Eigenschafter der Bauteile nach so kurzer Zeit (im Normalbetrieb) nicht. Wir haben hier in der Arbeit teilweise hochpräzise Messgeräte, wenn da die verbauten Elkos nach 100 Stunden andere Werte hätten, dann müssten wir ja alle zwei Wochen das Gerät zum kalibrieren schicken...

Ich kann gerne mal so einen Black Gates Kondensator kaufen und seine Parameter im Vergleich zu nem Standard Panasonic FC oder was auch immer rausmessen, am Ende dann auch gerne mal aufschneiden und schauen was darin so anders ist.. Die 15 Euro für ein paar stichhaltige Messergebnisse sinds mir wert.
 
@sampa
Richte ein Konto ein - wir legen die 15,00€ zusammen.
 
@sampa
Richte ein Konto ein - wir legen die 15,00€ zusammen.
Das Geld koennt ihr euch sparen. Wenn es messtechnisch auch nur den Hauch eines Indizes dafuer gaebe, wuerde man in Diskussionen davon erschlagen werden. Die Hersteller sind ja durchaus nicht abgeneigt, pseudowissenschaftliche Erklaerungen zu liefern (z.B. oxidfreies Kupfer/Silber).

Ansonsten zeigt die Messung dann nur, wie begrenzt die Messtechnik ist, die es nicht mal schafft, mit dem Ohr einfachst wahrnehmbare Unterschiede messen zu koennen.


gruss, Chris
 
Bitte nix verdrehen.

Ich habe geschrieben das ich begeistert bin von den BGs und das ich wissen möchte ob noch jemand Erfahrungen mit den Dingern hat, aber in dem Moment wo Sampa begonnen hat hier von "Religionsfreiheit" zu sprechen, da ist es für mich keine sachliche Diskussion mehr. Ganz zu schweigen vom dem Zeug das Tubeless dann vom Stapel gelassen hat etc.

Einige wollen hier aufzeigen das ich mir meinem Höreindruck falsch liegen muss...es ist für mich aber entweder ein Mangel an Erfahrung der sich da zeigt oder ein echt mieses Gehör.

Wer an einem neuralgischen Schaltungpunkt Mal ein Standardelko gegen einen BG N, NX oder S-E. Cap tauscht (identische Werte) und den Unterschied nicht hört, der mag sich für Technik interessieren, aber schlechte Ohren hat diese Person trotzdem IMHO.

Das hat sogar meine Freundin im Blindtest gehört, und der geht Hifi völlig am Hosenboden vorbei.

Anyway....Just my two cents ;)
 
Einige wollen hier aufzeigen das ich mir meinem Höreindruck falsch liegen muss...es ist für mich aber entweder ein Mangel an Erfahrung der sich da zeigt oder ein echt mieses Gehör.

Wer an einem neuralgischen Schaltungpunkt Mal ein Standardelko gegen einen BG N, NX oder S-E. Cap tauscht (identische Werte) und den Unterschied nicht hört, der mag sich für Technik interessieren, aber schlechte Ohren hat diese Person trotzdem IMHO.

Das hat sogar meine Freundin im Blindtest gehört, und der geht Hifi völlig am Hosenboden vorbei.

Niemand sagt dass du falsch liegen "musst". Die Verlässlichkeit deiner Aussage ist nur realtiv anzweifelbar.

Was ist denn bitte genau ein "neuralgischer Schaltpunkt" in einer Schaltung? Siebelkos im Netzteil sicher nicht.


Das hat sogar meine Freundin im Blindtest gehört, und der geht Hifi völlig am Hosenboden vorbei.

Ja, der Satz ist in der HiFi Szene ja die universelle Rechtfertigung und Wahrheitsbezeugung.
 
Was ist denn bitte genau ein "neuralgischer Schaltpunkt" in einer Schaltung? Siebelkos im Netzteil sicher nicht.

Na wenn ich Dir das jetzt noch erklären muss, dann sollten wir mit der Diskussion aber echt aufhören.

Wenn jemand bereit ist sich messtechnisch oder hörtestmässig Mal mit de BGS auseinanderzusetzen, dann wirds (für mich) wieder interessant, vorher aber nicht.
 
Bitte nix verdrehen. Thread lesen.

Ich habe geschrieben das ich begeistert bin von den BGs und das ich wissen möchte ob noch jemand Erfahrungen mit den Dingern hat, aber in dem Moment wo Sampa begonnen hat hier von "Religionsfreiheit" zu sprechen, da ist es für mich keine sachliche Diskussion mehr. Ganz zu schweigen vom dem Zeug das Tubeless dann vom Stapel gelassen hat etc.

Einige wollen hier aufzeigen das ich mir meinem Höreindruck falsch liegen muss...es ist für mich aber entweder ein Mangel an Erfahrung der sich da zeigt oder ein echt mieses Gehör.

Ich glaube nicht, dass es in diesem Forum an Leuten mangelt, die ein schlechtes Gehör haben(auch wenn einige behaupten, sie hätten Holzohren ;-). Aber wenn Du davon sprichst, dass es Erfahrung braucht, um Unterschiede zu hören, geht das schon wieder mehr in eine esoterische Richtung. Tut mit leid, aber für mich geht vieles in der Highend-Hifi-Ecke eher in die esoterische Richtung. Wer bereit ist 150EUR pro Meter für ein Netzkabel zu investieren hat es nicht anders verdient.
Und ich bin mir sicher, dass wenn die Back-Gates wirklich etwas bringen sollten, dann würde man die im Highend-Studio-Bereich mit Sicherheit finden oder zumindest haufenweise Modifikationen mit Black-Gates. Du findest zwar viele Mods, die oftmals speziell das Netzteil betreffen, aber mir ist noch keine unter gekommen, die Black-Gates verwendet.

Wer an einem neuralgischen Schaltungpunkt Mal ein Standardelko gegen einen BG tauscht (identische Werte) und den Unterschied nicht hört, der mag sich für Technik interessieren, aber schlechte Ohren hat diese Person trotzdem IMHO.

Du hast immer noch nichts zu Deinem Versuchsaufbau geschrieben und bevor Du das nicht tust, nehme ich Dir das einfach nicht ab. Für mich klingst Du bisher einfach nur wie ein Troll.
 
Ich habe früher viel gemessen. habe mich vor allem mit Verstärkerselbstbau beschäftigt...und habe meine Meßergebnisse mit den Höreindrücken verglichen.

Vielen was sich nicht perfekt misst klingt gut...und top Meßwerte gingen mit gutem Klang nicht immer Hand in Hand.

Ich habe damals für mich die Enscheidung getroffen vor allem nach Gehör Entscheidungen spez. Bauleileauswahl zu treffen. Wenn andere das anders handhaben ist das okay für mich...aber da es mir vornehmlich um den Klang ging, was das für mich so stimmig.

Das die BGs mehr bringen als andere Kondis liegt vermutlich daran das parasitäre Ströme perfekt gefiltert werden...die arbeiten ja bis in den Gigaherz bereich hinein nahezu linear...die von mir verwendeten Super E Caps werden wohl deshalb sich klanglich von anderen Kondis absetzen...eben nicht nur weil die Versorgungsspannung geglättet sondern auch gründlich gesäubert wird !

Und nein...ich habs in dem Fall nicht gemessen, besitze das notwenidige Equipment garnicht mehr, das ist wie bereits gesagt eher aus ner Langeweile heraus entstanden...

Gruss...Gero
 
Viele der teuren Rotel-Geräte sind mit Black Gates bestückt, die besten Krell-Endstufen sind mit einer Armada von BGs ausgestattet, die top Wadia CD Wandler und Laufwerke sind mit Black Gates bestückt...etc.
Das ist ja schon eine eindrucksvolle Liste. Was bauen die denn heute ein und warum? Sind die neueren Teile schlechter?
 
[...]

Und nein...ich habs in dem Fall nicht gemessen, besitze das notwenidige Equipment garnicht mehr, das ist wie bereits gesagt eher aus ner Langeweile heraus entstanden...

Es ging mir nicht um das Messen des Equipments. Ich wüsste nur gerne Deinen Versuchsaufbau und Dein Vorgehen beim Blindtest Deiner Soundkarte. Das bleibst Du leider immer noch schuldig.
 
Das die BGs mehr bringen als andere Kondis liegt vermutlich daran das parasitäre Ströme perfekt gefiltert werden...die arbeiten ja bis in den Gigaherz bereich hinein nahezu linear...die von mir verwendeten Super E Caps werden wohl deshalb sich klanglich von anderen Kondis absetzen...eben nicht nur weil die Versorgungsspannung geglättet sondern auch gründlich gesäubert wird !


Diese Aussage lässt mich ernsthaft daran zweifeln dass du ein fundiertes Wissen über Kondensatoren und demhergehend Filterschaltungen hast.
 
@ dryman

Das bleibst Du leider immer noch schuldig.
Das wird auch so bleiben.
Ich weiss gar nicht, der wievielte Versuch von G. das ist, seine Sprüche an den Mann zu bringen und sich zu profilieren. ;)

Diese Aussage lässt mich ernsthaft daran zweifeln dass du ein fundiertes Wissen über Kondensatoren und demhergehend Filterschaltungen hast.
Die Zweifel sind berechtigt.
Ich habs noch nie erlebt, dass seitens G. irgendwelche verwertbaren Ansagen gekommen wären, die auch einen Elektroniker was geboten hätten. Wenn es dann ans Eingemachte geht, ist auf einmal nichts mehr.... ;)
Es bleibt bei dem hochtrabenden Gesülze aus der HiFi-HighEnd-Ecke.

@ GeorgeT

Ich finds nur immer wieder hübsch, wie nett Du doch zurückrudern kannst - das lässt auf grosse Übung schliessen.. Auf einmal wimmeln Deine Behauptungen nur so von "könnte", "möglicherweise" und solchen vagen Aussagen mehr.

Erstaunlich finde ich, dass Du Dich immer wieder aufmachst, Dir ne blaue Nase zu holen.......
Lernst Du eigentlich nichts mehr dazu?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen

Robertl
Antworten
11
Aufrufe
6K
DrunkenDunken
DrunkenDunken

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben