@ mikoror: Ich nehm mal an du hast mich mit dem Hopper gemeint
Dafür, dass ich erst seid nem halben Jahr spiele, find ich mein Spiel sehr gut. Ist allerdings auch nur für den Hausgebrauch. So Sachen wie "Mad World" funktionieren schon ziemlich gut. Allerdings verzweifel ich gerade an "Faith of my Heart" von Sting.
Um aber den Kontrast noch extremer zu machen:
Ich bin ein Schlagzeuger der [g=422]Gitarre[/g] spielt
(Gruß an Lemmy
)
Zum Rhythmus-Gefühl: Auch wenns doof klingt und vielleicht etwas verrückt kommt. Ich wipp beim Auto-Beifahren immer mit den Füßen im "[g=253]Takt[/g]" der gestrichelten Mittellinie (links) und der Markierungspfosten (rechts), dass hilft aber wohl eher beim Drummen für die Unabhängigkeit von links/rechts als beim Rhytmus, kann aber Dir vielleicht helfen, dich nicht vom Fuß beeinflussen zu lassen, wenn du zB mit dem Fuß die Begrenzungspfosten tippst und mit der Schlaghand die Mittellinie.
Für das "im [g=253]Takt[/g] bleiben" ist ein [g=64]Metronom[/g] Pflicht, auch beim Schlagzeugspielen brauchts zum Üben ein [g=64]Metronom[/g] (da gibts so extra laute Dinger im dreistelligen Eurobereich - geil aber zu teuer). Also auch die Drummer haben den Rhythmus nicht gefressen.
Andere Übung um im Rhythmus zu bleiben (funktioniert perfekt in der Schule, aber auch bei Langeweile im Büro etc.). Leg dir ne Uhr mit Sekundenanzeige aufn Tisch und tipp mit dem Fuß (oder den Zehen im Schuh, dann fällts nicht auf) mal zehn Sekunden im sekundentakt mit. Nach den Zehn Sekunden schaust du nicht mehr auf die Uhr und tippst weiter. Zähl mit und nach dem du auf 20 oder 30 oder was auch immer gezählt hast, schaust du wieder auf die Uhr und vergleichst ob du im [g=253]Takt[/g] geblieben bist. Ich hatte ne Zeitlang die 60bpm wirklich gut drauf, dass ging ausm "Bauch raus" auf die [g=342]Sekunde[/g] genau
Außerdem vergehen so langweilige Schulstunden wie im Flug