Zuerst Bass dann Gitarre lernen oder andersrum ??

  • Ersteller R-Kelly
  • Erstellt am
Einen E-Bass habe ich mir bereits gekauft. Jetzt möchte ich noch ...

Deine Begeisterung in allen Ehren, aber spielst du den Bass schon oder bist du mehr mit shoppen beschäftigt?

Leg doch einfach mal mit dem Bass los und kuck wie die Motivation in 2-3 Wochen ist. Steht der Bass dann mehr in der Ecke rum, ....
 
Einen E-Bass habe ich mir bereits gekauft. Jetzt möchte ich noch ...

Deine Begeisterung in allen Ehren, aber spielst du den Bass schon oder bist du mehr mit shoppen beschäftigt?

Leg doch einfach mal mit dem Bass los und kuck wie die Motivation in 2-3 Wochen ist. Steht der Bass dann mehr in der Ecke rum, ....

Ja mit dem Bass hab ich deshalb noch nicht angefangen weil ich nicht genau weiß wo ich überhaupt anfangen soll.. ich weiß nicht wie ich meine Finger mit der linken Hand korrekt halte so das ich Tonleitern rauf und runterspielen kann. Klar, es gibt zwar Videos aber die können mir auch nicht sagen ob ich was richtig oder falsch mache

ich wäre froh wenn ich auch so ein Autodidakt wäre und mir das alles selber bei bringen könnte aber ich glaube ich brauche wohl für den Anfang zumindest doch erst mal nen Lehrer.

Aber die meisten hier sind ja der Meinung ich sollte doch lieber erst mit der Gitarre anfangen da sie für mich als Singer / Songwriter vielleicht doch eher das bessere Instrument wäre.

Wobei ich aber auch groovige, funkige Basslines liebe und ich davon unendlich viele im Kopf habe!! Jetzt wärs halt auch noch richtig geil wenn ich die auch auf nem richtigem Instrument spielen könnte..
 
Ja mit dem Bass hab ich deshalb noch nicht angefangen weil ich nicht genau weiß wo ich überhaupt anfangen soll.. ich weiß nicht wie ich meine Finger mit der linken Hand korrekt halte so das ich Tonleitern rauf und runterspielen kann. Klar, es gibt zwar Videos aber die können mir auch nicht sagen ob ich was richtig oder falsch mache...
Das sagen Dir Deine Ohren.
 
Ja mit dem Bass hab ich deshalb noch nicht angefangen weil ich...
...Ausreden ins Internet schreiben muss. :D




Ernsthaft: Schnapp dir den Bass und kau ein Tutorial durch. Wenn dir das nicht taugt, such dir einen Lehrer. Alles andere ist pillepalle.
 
@ hopoh

Woow!! Danke das du dir für mein Anliegen Zeit genommen hast und mir so gute, ausführliche Tipps gibst

Ich denke mal das DURCHHALTEVERMÖGEN ist bei mir wohl die aller schlimmste Hürde und ist wohl auch der Grund weswegen ich immer jahrelang davor zurückgeschreckt bin ernsthaft ein Instrument zu lernen.

Also diese Hürde ist wohl mein größtes Problem aber vielleicht bin ich ja jetzt mittlerweile so reif mich dieser Herausforderung zu Stellen und mich intensiev damit auseinander zu setzen. Ich hoffe es jedenfalls

Das Problem bei vielen ist, man will immer soooo viel und tut dafür viel zu wenig. Auch wenn diese Frage jetzt in diesem Zusammenhang mal garnicht passt...

aber würde es auch Sinn machen beide Instrumente gleichzeitig zu lernen ?? also sagen wir täglich ne Stunde Bass und ne Stunde Gitarre ??

Wenn du denn Bass schon hast spricht doch nix dagegen darauf zu üben und zu spielen.
Gibt wie im threat beschrieben eine Menge an Lernmateial im Netz...oder in Bücher oder Lehrer etc...
Dennoch fang mit der Gitarre ganz vorne an, such dir ein einfaches Lied das dir gefällt , lerne die ersten 2-3 Akkorde und dann spiel, spiel,spiel etc...und ganz wichtig Erste Regel: Halte durch !
Und wenn du mal ein Motivationsloch hast , halte dir vor Auge warum du das machst, wohin du willst , schau dir ein Video deines Lieblingsmusiker oder Band an oder höre dir ein Song eines SingerSongwriter an den du als Vorbild hast und und sag dir , da will ich hin...etc...das motiviert.
smil451c71f7edf7c.gif


Es gibt ein Spruch oder Lebensweisheit die passt hier ganz gut:
" Es gibt nichts Gutes , ausser man tut es ! "
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Einen E-Bass habe ich mir bereits gekauft. Jetzt möchte ich noch ...

Deine Begeisterung in allen Ehren, aber spielst du den Bass schon oder bist du mehr mit shoppen beschäftigt?

Leg doch einfach mal mit dem Bass los und kuck wie die Motivation in 2-3 Wochen ist. Steht der Bass dann mehr in der Ecke rum, ....

Ja mit dem Bass hab ich deshalb noch nicht angefangen weil ich nicht genau weiß wo ich überhaupt anfangen soll.. ich weiß nicht wie ich meine Finger mit der linken Hand korrekt halte so das ich Tonleitern rauf und runterspielen kann. Klar, es gibt zwar Videos aber die können mir auch nicht sagen ob ich was richtig oder falsch mache

ich wäre froh wenn ich auch so ein Autodidakt wäre und mir das alles selber bei bringen könnte aber ich glaube ich brauche wohl für den Anfang zumindest doch erst mal nen Lehrer.

Aber die meisten hier sind ja der Meinung ich sollte doch lieber erst mit der Gitarre anfangen da sie für mich als Singer / Songwriter vielleicht doch eher das bessere Instrument wäre.

Wobei ich aber auch groovige, funkige Basslines liebe und ich davon unendlich viele im Kopf habe!! Jetzt wärs halt auch noch richtig geil wenn ich die auch auf nem richtigem Instrument spielen könnte..

Mit 15 bin ich während 2 bezeichneten Musikunterrichtsstunden das aller erste mal in meinem Leben mit einem Intrument in Berührung gekommen. Unser Musiklehrer, der zu dieser Zeit Rektor an unserer Schule war suchte am Anfang des Unterrichts freiwillige zwecks einer einfachen Besetzung mit Schlagzeug, Bass, Gitarre und Keyboard. Das witzige daran war, keiner von uns vieren hatte jemals dieses Intrument das man sich unter den verbleibenden (noch) aussuchen konnte je gespielt.

Das war der Zündfunke der bei mir das Feuer zum brennen brachte.
Weil unser Rektor total geflasht war von der Art und Weise wie ich nach kurzer Zeit mit dem Teil da agiert habe, hat mich kurzerhand darauf in die Schulband genötigt weil dort ein Basser gefehlt hat.
:)

Ich hatte mir dann recht fix meinen ersten eigenen Bass nebst einem Buch "Die große Bass-Schule" oder so ähnlich zugelegt und wirklich monatelang rauf und runter gepaukt. Zudem hat sich aus dieser Schulband dann unsere eigene Band entwickelt wodurch ich noch mehr aktiv werden konnte.
Feindliche Übernahme sozusagen :-D

Es ist möglich als Autodidakt etwas auf die Beine zu bekommen jedoch muss man dranbleiben.
Gut, heute ist das alles ein wenig bei mir eingeschlafen aufgrund von Familie und Beruf.
Zudem spiele ich seit einigen Jahren sehr stark und regelmäßig Gitarre. Das hat sich alleine schon
aus der Neugier heraus automatisch herauskristallisiert. Da hat man sich bei Proben auch schon
mal die Axt umgeschwungen oder hinter dem Drumset verkrochen wenn da mal wieder einer nicht konnte.

"Bass unlimited" ist z.B ein sehr gutes Buch wenn man als Einzelkämpfer eine gewisse
Richtung braucht. Ohne Anreiz von Außen, ob Lehrer Buch oder was auch immer schläft das ganze
ein und endet im reinen experimentieren bis hin zum verlust der Motivation.
 
Ich würde dir nur zur Gitarre raten, da du dir beim Bass nach E E A A D D alles wesentliche beigebracht hast und merken wirst wie langweilig dieses Instrument ist und welcher Schlag Mensch man sein muss, um so ein Instrument zu mögen.
 
Zum Üben allgemein:
Wenn´s einen wirklich drückt, der Spaß am Anfang da ist und man weiter Erfolgserlebnisse will klappt das mit Internet, Buch, dem Schwager seine Tipps oder was auch immer. Ist die Neugier so groß, dass sie etwas im Handeln bewirk: alles klar!
Hadert man , überlegt sich dass man auch morgen noch anfangen könnte oder das Klavierspiel nur mit dem grad bestellten neuen HammerVST-Flügel geht. Ja dann kommt man halt nur so weit wie man eben in Zeit und Konzentration investiert hat.
Hab mir meine Gitarrenkenntnisse und die ach so bescheidenen Klaviermöglichkeiten auch nur bis zu einem gewissen Grad draufgeschafft. Glaub dass mir das im Moment grad reicht. Will ich wirklich mehr muss ich was tun.
Zielführend ist sicher nicht so ganz sich mit 2 zu erlernenden Instrumenten unter Druck zu setzen.
Das Internet, die vielen Bücher sind voll mit allem was man braucht. Eine Riesendemokratisierung des Wissens! Was hab ich früher sündhaft teure Songbooks gekauft:)
Bleibt das Problem des Auswählens und Prioritäten Setzens. Und das sitzt mittig zwischen den Ohren.
 
Ganz unbedarft von allem vorher hier geschriebenen:

Ich behaupte einfach mal, dass es als Anfänger einfacher ist Gitarre zu lernen als Bass.

Die Git-Saiten sind dünner, damit wesentlcih einfacher zu greifen. Du schlägst sie danne rstmal mit dem Plec an, und es klingt dann schon irgendwie ;-)

Auf dem Bass sind die Finger viel wichtiger, und beim Spiel die Mischung aus Kraft und GEfühlt zu finden.

,,,aber auch mir scheint es, R-Kelly, dass du die Kerzen an zu veile Enden gleichzeitig anzündest...
 
Das Internet, die vielen Bücher sind voll mit allem was man braucht. Eine Riesendemokratisierung des Wissens! Was hab ich früher sündhaft teure Songbooks gekauft:)

Hey Erwin, deine Zeile > "Was hab ich früher sündhaft teure Songbooks gekauft" hat mich grad erinnert ...

Wir hatten damals in den 70ern nicht mal die Kohle uns die wenigen Songbücher zu kaufen die es da gab. Internet, Video-Tutorials, Lernbücher mit DVD's, hehehe damals gabs nicht mal eine Idee davon das es das jemals geben wird !

Wir haben sich die ersten Akkorde mit den einzigen Lernbüchern "Peter Bursch Gitarre 1 und 2" - Lernen ohne Noten mit Tab's reingezogen. Dann haben wir uns die Platten unserer Lieblinge zig mal angehört und uns per Hand die Akkorde, die Gitarren-Solis, den Text runtergehört und geschrieben ... wir haben soviele Stunden damit verbracht um endlich unseren Lieblingssong auch spielen und singen zu können ...

Wenn ich mir da die Faserschmeichler Story vom TE im Vergleich grad reinziehe ... da komm ich grad leicht ins Grübeln ... verstehst du auch warum ?

@R-Kelly
Zusammen gefasst kann ich dir nur mehr raten >>> nicht reden, sondern einfach machen !
Und wenn du dafür zu faul bist, dann such dir ein anderes Hobby ;-)
 
Heiße Häschen müssen nicht blasen, auch am Bass machen sie sich sehr gut :hammer:

Ich muss immer noch alle hiervon draufkriegen:



PS: Nummer 1 kann ich schon fast ;-)
 
Ich geb auch noch meinen Senf dazu. Ich habe mit Bass angefangen (so mit 13 Jahren). Mit Bass-Unterricht (laaaangweilig). Mit 16 habe ich ein Inserat in einem Musikgeschäft gesehen. Metal-Band sucht Gitarristen. Ich habe mir eine Klampfe gekauft, einen kleinen Amp und mich beworben. Konnte so gut wie nix spielen aber ich habe extrem schnell gelernt.

Was ich damit sagen will. Ich finde es am motivierendsten, mit anderen Leuten zu lernen. Such Dir ein paar Kumpels und lasst es krachen. Zuhause kannst Du für Dich üben und ein, zwei Mal in der Woche mit einer Band. Somit hast Du auch den nötigen Gruppenzwang ;)
 
Fang mit dem Bass an, den hast Du ja schon. Die Saiten sind dick, gehen nicht so auf die Fingerkuppen wie dünne E-Gitarren-Drähte und Du lernst schon mal das Griffbrett kennen. So kannst Du Dir später beim Gitarre üben das suchen nach den Bünden sparen, schaust Dir für den Anfang an, wie das mit den Powerchords funktioniert und hast dann da schnell ein Erfolgserlebnis...
 
@DonPedro: Hatte 1977 VHS- Unterricht als Gitarrenanfänger mit Smash-Hits wie Frei, das heißt allein, Bergvagabunden...
Tat schon weh aber ich hab die Akkorde draufgekriegt. Als ich was von PinkFloyd lernen wollte habe ich ein halbdefektes Solex für ein Songbook eingetauscht und noch die Doppel- LP Made in Japan gekriegt. Man war jung und brauchte das Buch. Akkorde raushören konnt ich nie gut.
Und in den Songbooks waren dann vielleicht 3 Interessante Lieder. Der Rest musste mitbezahlt werden. Das Songarchiv OLGA im Internet war ein totaler Kulturschock. Wie ein Verdurstender auf den man einen Feuerwehrschlauch richtet:)
Nutzt das Hilfreiche im Netz und freut euch! Asiatische minderjährige Gitarrenvirtuosen angucken kann ganz schön demotivieren. Junge schöne Frauens beim Klasse Bassspielen zuschauen ist da was ganz anderes. Wo jetzt da der Unterschied liegt? Nicht in den 2 differierenden Saiten!
 
Ach, man kann auch beide Instrumente parallel erlernen. Am Besten hiermit

Shelly-new-store-factory-custom-RK-double-neck-4003-guitar-bass-neck-through-R-electric-bass.jpg


:-D
 
Yo Danke erstmal Leute für eure zahreichen Beiträge und Tips! Ihr habt recht ich werde einfach damit anfangen statts darüber nur Nachzudenken. ich glaube ich denke mehr als wie ich tue... Aber ihr habt mich auf jedenfall noch mal ziemlich gut motiviert :D

Die beiden geposteten Bass-Videos sind der Grund warum ich dieses Instrument so liebe ;)

Ich find das einfach übergeil haha und kann garnicht verstehen wie man so etwas langweilig finden kann.

Ich möchte aber garnicht wissen wieviele jahrhunderte man braucht um so ein Level zu erreichen. Wer weiß ob ich das noch schaffe in diesem Leben...

Das ist ungefähr genauso vergleichbar wie mit: " Ich möchte einen tollen durchtranierten Body haben"
dann meldet man sich an im Fitness-Studio traniert 1-2 monate und plötzlich hat man keine Zeit mehr wegen Arbeit, Frau, Kinder oder sonstingen Hindernissen oder man ist zwei Wochen im Urlaub, Krank etc und kommt so bei ganz schnell raus aus der Sache... und muss wieder von vorne anfangen..

Also die nötige Disziplin, Regelmäßigkeit, Geduld und Durchaltevermögen ist denk ich mal das aller schwierigste (jedenfalls für mich) bei der ganzen Sache.
Aber ich hoffe dennoch ich kann mir wenigstens ein bißchen was drauf schaffen. Wär ja zumindest schon mal ein kleiner Schritt. :)
 
Also die nötige Disziplin, Regelmäßigkeit, Geduld und Durchaltevermögen ist denk ich mal das aller schwierigste (jedenfalls für mich) bei der ganzen Sache.
Jo, entweder man ist in Sachen Selbstdisziplin eine Ausnahmeerscheinung - oder man hat einfach Freude an seinem Instrument und "bejubelt" jeden Ton den man ihm entlockt. Im zweiten Fall wird man automatisch viel Zeit mit ihm verbringen.

Zum Üben:
Nimm dir die einfachste Übung, die Du dir vorstellen kannst, oder die Du anderswo findest. ( Am Bass wäre das wahrscheinlich ein regelmäßiges Anschlagen der leeren Saiten zum Click. Tonleitern spielen ist bereits viiieeel zu schwer ) Diese übst Du bis zur "Perfektion". Stelle dir vor, Du sitzt in einem Raum mit zehn richtig guten Bassisten. Wenn Du der Meinung bist, das keiner von ihnen etwas zu bemängeln hätte, kannst Du dir die nächste Übung vornehmen. Wenn Du ein paar Wochen dafür brauchst, dann ist das eben so. Bei der nächsten Übung wird es schneller gehen. Übe jeden Tag - vllt. am Anfang morgens 10min und abends 20 - oder soviel wie Du willst.

Als Zweites solltest Du von Anfang an Musik machen - oder es zumindest versuchen.
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Mach´ hier worauf Du Bock hast. Bastel dir z.B. ´ne eigene Akkordfolge im Sequenzer und spiele die Grundtöne in Vierteln mit. Denk dir nach und nach eigene Basslinien aus. Mit der Zeit wirst Du lernen, wo welche Töne liegen, wie Du Anschlagen kannst und welche Rhythmen dir gefallen. Ob Du dabei die richtigen Finger oder Techniken benutzt, kann dir dabei erstmal egal sein. Wichtig wäre dabei, dass Du nicht jeden Tag an etwas anderem ´rummachst, sondern die ein kleines Repertoire anlegst, an dem Du immer und immer wieder feilst.

Oder Du komponierst selbst ein paar Stücke für den Bass. Und sehr gut ist es auch mit jemandem zusammenzuspielen ( evtl. ja auch das Endziel ), der bereits ein Instrument und seine Nerven beherrscht. Hier bekommst Du direkt Feedback und lernst, worauf Du beim Spielen zu achten hast.

Wie bereits oben geschrieben, musst Du letztendlich Bock haben, sonst wird das Lernen schnell zur Qual.

Du darfst nicht denken "So, wenn ich jetzt die nächsten zehn Jahre mindestens acht Stunden am Tag übe, dann werde ich zur Elite gehören - also frisch ´ran ans Werk". Sondern eher "Ich hab´ Bock jetzt meinen Bass zu hören, einfach um für diesen Moment Freude zu empfinden. Und üben werde ich, um diesem Teil einfach noch geilere Sachen entlocken zu können und mich besser ausdrücken zu können." Bißchen plakativ ausgedrückt, aber so sehe ich das.

Blabla...
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Ich kann`s ja verstehen. So viele schöne Musik und so wenig Zeit. Auch ich habe mir neulich den ersten Bass zugelegt (Cort -billig -gut) um auf einem Saiten/Gesangs Gig ein paar Grundtöne beizusteuern. Macht Spaß und ist nicht schwer - wenn man schon lange Gitarre spielt...
ME braucht es eine Basis, von der aus man alle möglichen Instrumente probieren/ erlernen und bis zu einem gewissen Grad beherrschen kann. (Und wenn es, wie bei mir, Blockflöte und Gitarre sind!)
Ob mit oder ohne Lehrer ist nachrangig - wie jemand schon sagte, kann ein guter Lehrer in jeder Situation Tipps geben und spielt sich nicht in den Vordergrund ("Und das-schau zu-wirst du nie können!")
Ein Problem sehe ich eher in den hochgesteckten Zielen - von Null auf Multiinstrumentalist und Songwriter/Producer!
Erstmal Musik machen! - spiel ich gerne Melodien - begleite ich mich lieber beim Singen? Dann fließt irgendwann - wenn eigene Musik in dir ist- diese auch raus.
Aber vielleicht ist es auch das Geld...
Dann nehme man tausendmal erprobte Hit-Kadenzen, Workshops wie in der aktuellen "professional audio" und den PC.
Will ich das hören?
Ich geh spielen!
 

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