2ter Mix Contest 2016 - "Madeleine:Ghost"

  • Ersteller synthpark
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dass nicht jeder Mixer wieder für sich unnötig diese langweilige Assistentenarbeit machen muss

Ich hab für mich diesesmal gelernt, dass es praktisch ist diese Dinge erst später zu machen. Es kommt dann nämlich irgendwann der Punkt, an dem man den zu mischenden Song einfach nicht mehr hören kann (bei mir zumindest) dann ist der richtige Zeitpunkt für diese Sachen.
Wobei ich auch nur einen Schmatzer rausgeschnitten hab.

Brummen hatte Ich übrigens auch. Das kam von einem Rotary-Effekt, aber ich glaub es geht nicht um meinen Mix.
Mist....die S-Laute werden mich Kopf und Kragen kosten ;) Ich hätte sie doch noch manuell regeln sollen ...

Mit der ersten Hörrunde und 4 Seiten Notizen bin ich schon durch. Puh....und dann noch Punkte gerecht verteilen.
Viel Erfolg euch beim Durchhören und inspirieren lassen :)
 
für sich unnötig diese langweilige Assistentenarbeit machen muss

Na dann lass es doch den Assistenten machen. Du hast doch sicher einen, oder?

Hörst Du nicht ab und zu mal rein in die Spuren? Abgesehen davon, mit dem Zeug, das ich schon alles rausgeschnitten habe kann ich Spielfilme füllen......
 
Hörst Du nicht ab und zu mal rein in die Spuren? Abgesehen davon, mit dem Zeug, das ich schon alles rausgeschnitten habe kann ich Spielfilme füllen......

Die vermeintlich stillen Passagen bei so einem Contest eher nicht, ich hab ja nicht unbegrenzt Zeit dafür. Ich hab aber auch nicht damit gerechnet dort etwas zu finden, beim Multitracking nimmt man ja meist nicht den ganzen Song auf einmal auf.
 
Ich jetzt! Ich liebe es, wenn hier auf dicke Audiohose gemacht wird und dann nicht mal ein Netzbrumm von einem Gitarrenbritzeln unterschieden werden kann. Wer's nicht hört (kann ich mir aber nicht vorstellen, das hört ein Tauber), sollte einen Analyzer bemühen, ist dort auf den ersten Blick zu sehen. Hier für die völlig Talentfreien die 50HZ hervorgehoben:

Ist mir auch aufgefallen. Ich denke, der Mixer wollte damit seinem Mix mehr Tiefe geben ?
Kann auch nach hinten losgehen. Muß jeder für sich entscheiden , wie er es bewertet.
 
apropos, da sollten doch so bewertungsformulare rübergeschickt werden...
habt ihr schon welche bekommen?
icke hab noch keine...
 
Das Gerausche von den Amps und auch von der Vocal Spur fand ich zumindest am Schluss Ausklang doch ganz schön stark, da habe ich teilweise geschnippelt und manuell gefadet. Im Track selbst fällt das natürlich nicht so auf.
 
Ich jetzt! Ich liebe es, wenn hier auf dicke Audiohose gemacht wird und dann nicht mal ein Netzbrumm von einem Gitarrenbritzeln unterschieden werden kann. Wer's nicht hört (kann ich mir aber nicht vorstellen, das hört ein Tauber), sollte einen Analyzer bemühen, ist dort auf den ersten Blick zu sehen. Hier für die völlig Talentfreien die 50HZ hervorgehoben:
Ist mir auch aufgefallen. Ich denke, der Mixer wollte damit seinem Mix mehr Tiefe geben ?
Kann auch nach hinten losgehen. Muß jeder für sich entscheiden , wie er es bewertet.
Gestern mit´m Handy konnte ich mir das ja leider nicht anhören. Heute morgen mit Headphones aber wohl. Oha! Ich hab noch nicht alle durchgehört und der betreffende Mix kommt erst noch. Bei einem der anderen ist´s mir jedenfalls noch nicht aufgefallen. Mein Eigener ist das aber schon mal nicht ;-)
 
Hätte jetzt auch gedacht, dass bei besagtem Mix irgendein Modulationseffekt bisschen tief runterschwingt..
 
Bei ca. 13-14 Sek. ist Handyeinstrahlung auf der Bassdrumspur zu hören.

Haben das eure Assistenten nicht entfernt? :D
 
Ach die Handy Einstrahlung war auch bei dem Kompressor Test von synthpark mit drin, mjuc vs cl1 oder so
 
Hat schon jemand das rückwärts gesprochene " Mixcontest 2016" gefunden?
 
Ich habe nur zwei Stellen gefunden wo die Crunch-Gitarristen ihre Gitarren Kabel einstöpseln und Tonabnehmer umschalten, mitten im Song, kurz vorm Chorus.
 
McCartney....aber das ist nur eine Hypothese, quasi das Rebellische in dem Song ;-)

Ghost und so.
 
Ich hab für mich diesesmal gelernt, dass es praktisch ist diese Dinge erst später zu machen. Es kommt dann nämlich irgendwann der Punkt, an dem man den zu mischenden Song einfach nicht mehr hören kann (bei mir zumindest) dann ist der richtige Zeitpunkt für diese Sachen.
Wobei ich auch nur einen Schmatzer rausgeschnitten hab.
Also für mich würde das nicht funzen.

Nachdem ich alle Spuren sortiert und mir einen Eindruck vom Gesamtsong gemacht hab, widme ich mich erstmal allen Spuren einzeln. Hören, wie die Einzelspuren ticken und wo ggf. Probleme sind. Paradebeispiel: Störende Resonanzen und Frequenzbereiche schmalbandig filtern.
Ich mische dann auch erstmal alle Instrumente für sich und schließlich zusammen, bevor ich den Gesang reinmische. Der Vorteil dabei ist, dass man schon weiß, wie der Mix in etwa funktioniert und wo man drehen muss, um den Gesang gut im Mix platzieren zu können.

Sozusagen beim Kleinvieh anfangen und dann nach und nach zur Gesamtheit vorarbeiten.
 
Ich mach's inzwischen meist umgekehrt. Von der Gesamtheit zum Kleinvieh. Andersherum putzt man mitunter zu viel weg und ein bisschen Schmutz kann durchaus einen gewissen Charme enfalten. Erinnert sei da z.B. an Smells like teen spirit. Gibts auch in der Röhre ein Vid von. Da erklärt der Mixi, dass er da irgendetwas "Putzwürdiges" am Ende doch drin gelassen hat und schlussendlich hats den Song geprägt. Details hab ich gerade nicht auf Tasche.
Ein 50Hz-Brummen war das aber nicht.



Dies hier könnte es gewesen sein (ohne Gewähr):

 

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