Umstieg auf Linux - Wiewaswowannwarum?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
VEGANER ESSEN MEINEM ESSEN DAS ESSEN WEG!!!!

(sorry fürs Offtoppic, konnts mir nicht verkneifen)
 
Wenn GNU Programme einem alles liefern, was man benötigt, dann ist es völlig unsinnig dies als Begrenzung umzudefinieren.

Wem GNU Programme nicht ausreichen, der sollte sich nach was geeigneteren umsehen.

Wer heutzutage behauptet, das GNU Programme nicht taugen oder man mit ihnen prinzipiell unwirtschaftlich arbeiten kann ...

... sollte bei gelegenheit (sofern die Resourcen ausreichen) einen reality check anstreben.
 
Mich erinnert das immer an Diskussionen mit fanatischen Veganern. Die stehen moralisch auf einem Elfenbeinturm und nutzen jedes Argument, um einen als Mörder zu Brandmarken. Man kann eine Diskussion mit einem Fanatiker nie auf einer Sachlichen Ebene führen, weil es ja nicht um die Sache geht, sondern darum, das sie Recht haben und du unrecht.

Ich hab das hier jetzt ziemlich lange verfolgt und kann der Aussage nur zustimmen. Allerdings ist in diesem Fall das Problem, dass sich hier (mindestens) zwei fanatische Parteien gegenüber stehen und der gesunde Menschverstand in der Zwischenzeit Musik macht (oder seinen Kernel neu kompiliert).

Ich fühl mich bei der Diskussion jedenfalls ein bißchen so, als würden eine Hausfrau und Nick Heidfeld darüber diskutieren, welche Reifen man am besten für sein Auto verwendet.

Es wird einfach vergessen, dass die Anforderungsprofile so unterschiedlich sein können (wir sind hier immer noch bei homerecording.de), dass es durchaus sein kann, dass verschiedene Ansätze zu brauchbaren Lösungen führen. Ein bißchen Pluralismus hat noch niemandem geschadet. Solange hier aber jeder so hoch auf seinem Ross sitzt, dass er den Erdboden nur noch mit einem Fernglas erkennen kann, macht eine Diskussion keinen Sinn. Bekehren werdet ihr euch sowieso nicht und dem Threadersteller ist damit auch nicht geholfen.
 
Machiko: Dann gib mir doch mal als Interessierten, einen Download für n [g=547]Linux[/g]-Betreibssystem und ein GNU-Musikprogram, das ich so einfach wie [g=18]Mac[/g] OSX und/oder Windows und Reaper installieren und benutzen kann, bitte.
 
Brocken schrieb:
Mensch, also das habe ich doch jetzt oft genug betont: Ich kenne [g=547]Linux[/g]-Audio, ich habe das alles mal durchprobiert. Herausgekommen sind zwei Beobachtungen, die ich für recht unanfechtbar halte:

1) [g=547]Linux[/g]-Audio (d.h. [g=547]Linux[/g] im Verbund mit Ardour, Jack und allen erhältlichen Tools) bietet mir nicht den Funktionsumfang, den mir MacOSX oder Windows im Verbund mit Reaper, PT usw. usf. bieten.

.

Das ist richtig, kein vernünftiger Mensch wird bestreiten, dass [g=547]Linux[/g] Audio nicht den gleichen Funktionsumfang bietet wie die oben genannten.

Brocken schrieb:
2) Trotz der Einschränkungen verlangt [g=547]Linux[/g]-Audio dennoch tiefgreifende IT-Kompetenz...

Es ist tatsächlich so: neben mir steht ein Rechner, auf dem gerade eine Live-DVD läuft (also ein System, das man weder installieren noch konfigurieren muss). Zwei Minuten nach dem automatischen Start hat das Ding eine 50-Kanlsession in Ardour bei 10ms [g=5]Latenz[/g] gespielt und das tut es immer noch, obwohl ich mir zwischendurch ein Video über das gleiche Audiosystem angesehen habe, obwohl mehrere verschiedenen 3d-Bildschirmschoner gelaufen sind... und obwohl ich eine Reihe weiterer teilweise problematischer Programme(Softsynths, Sampler, [g=70]Sequencer[/g] etc) währenddessen getestet habe.

Was meinst Du, was für eine geballte IT-Kompetenz ich in den 2 Minuten angewendet habe?

Ich habe ein Programm aufgemacht und den Buffer für den Audioserver für 10ms eingestellt, dann den Server mit Klick auf Play gestartet und dann das Programm, das die Session gerade immer noch spielt.

Für meine Arbeitsweise (Aufnehmen von Bands, die nicht unbedingt-Inline-[g=32]MIDI[/g] brauchen), läuft [g=547]Linux[/g] Audio praktisch von selbst.

Brocken schrieb:
und eine Vielzahl von unkomfortablen Work-Arounds.

Das gilt nur für ganz spezielle Arbeitsweisen - HipHop-Produktionen mit vielen zu synchronisierenden Samples etwa oder Mainstream-Pop. Wer sowas kommerziell macht, sollte lieber bei [g=18]Mac[/g] oder Win bleiben.
 
Kainer schrieb:
Machiko: Dann gib mir doch mal als Interessierten, einen Download für n [g=547]Linux[/g]-Betreibssystem und ein GNU-Musikprogram, das ich so einfach wie [g=18]Mac[/g] OSX und/oder Windows und Reaper installieren und benutzen kann, bitte.

Sowas wie Reaper gibt es für [g=547]Linux[/g] nicht, wer [g=32]MIDI[/g]-Tracks in einem HD-Recorder braucht, wird jedenfalls nichts gleichwertiges finden.

Ansonsten kann man testen ohne zu installieren (also mit 0 Risiko und sehr geringem Aufwand):

http://code.goto10.org/projects/puredyne/

Du startest ein Programm namens qjackctl, startest damit den Soundserver Jackd und kannst anschließend diverse Progs starten und bei Bedarf miteinander Verkabeln ( in "Connections" von qjackctl).

Zum fest installieren empfiehlt sich 64Studio:

http://www.64studio.com/

da muss man ein paar Sachen einstellen (dauert 10-20 Minuten Forenleute helfen gern ;-)) dann geht erst mal alles ootb. Wenn man mehr will - neuer Versionen der Software etwa, muss man ein paar einfache Sachen lernen. Sollte nicht länger als eine Woche dauern, wenn man sich nicht blockiert und dauernd versucht komplizierte Lösungen zu finden, für Sachen die eher einfach sind...
 
zettberlin schrieb:
Das gilt nur für ganz spezielle Arbeitsweisen - HipHop-Produktionen mit vielen zu synchronisierenden Samples etwa oder Mainstream-Pop. Wer sowas kommerziell macht, sollte lieber bei [g=18]Mac[/g] oder Win bleiben.

Diese "ganz speziellen Arbeitsweisen" sind hier bei HOMErecording.de sehr verbreitet, man könnte das fast als die "Norm" betrachten. Wobei das auf Mainstream Pop und HipHop zu beschränken ist wieder eine Frechheit. Songwriter, Progrocker, Filmmusiker, sogar Punkmusiker benutzen hier Mehrheitlich diese "spezielle" Arbeitsweise.

Da muss man ein paar Sachen einstellen (dauert 10-20 Minuten Forenleute helfen gern )

LOL hab erst vorgestern selbst nach 3 Stunden keine Lösung gefunden, um 2 Bildschirme einzustellen. 64studio 3.0 (nichts anders als ein UbuntuStudio Remix) ist beta und für den Normalanwender NICHT zu empfehlen. Die 2.0 ist hoffnungslos veraltet.
 
metasymbol schrieb:
verbreitet, man könnte das fast als die "Norm" betrachten. Wobei das auf Mainstream Pop und HipHop zu beschränken ist wieder eine Frechheit.

Ich habe gar nichts beschränkt: ich habe diese beiden Stile als besonders typische Beispiele genannt. Bitte nächstes Mal die Unterstellungen etwas sorgfältiger begründen....

metasymbol schrieb:
Songwriter, Progrocker, Filmmusiker, sogar Punkmusiker benutzen hier Mehrheitlich diese "spezielle" Arbeitsweise.

Nun gut, wenn es so ist (eine Statistik würde mich allerdings interessieren). Wozu allerdings ein Songwriter oder gar eine Punkband inline-[g=32]MIDI[/g] unbedingt benötigt, erschließt sich mir nicht so richtig.

64studio 3.0 (nichts anders als ein UbuntuStudio Remix) ist beta und für den Normalanwender NICHT zu empfehlen. Die 2.0 ist hoffnungslos veraltet.

Das die aktuelle Version von 64Studio 2.1 vom Juni 2008 ist, ist Dir vielleicht entgangen...

Kann auch einem Experten mal passieren....}:-]
 
@zettberlin

>> Sowas wie Reaper gibt es für [g=547]Linux[/g] nicht, wer [g=32]MIDI[/g]-Tracks in einem HD-Recorder braucht, wird jedenfalls nichts gleichwertiges finden.

>> Das gilt nur für ganz spezielle Arbeitsweisen .....

Zwei sachliche Argumente, die gegen [g=547]Linux[/g] sprechen.
Zwei (Arbeits-)Gebiete, die weit verbreitet sind - ganz sicher weiter, als Du es wahrhaben moechtest.

Das aber ........

>> >> Wozu allerdings ein Songwriter oder gar eine Punkband inline-[g=32]MIDI[/g] unbedingt benötigt, erschließt sich mir nicht so richtig.

.......disqualifiziert Dich und zeigt Dich als jemanden, der zwar Ahnung von [g=547]Linux[/g] und seinen Musikmach-Faehigkeiten hat, aber keine Peilung besitzt bezueglich Musik machen, Songwriting, Komposition.
Damit bist Du als Diskussionspartner wegen fehlender Kompetenz aus dem Rennen......
 
> Nun gut, wenn es so ist (eine Statistik würde mich allerdings interessieren).
> Wozu allerdings ein Songwriter oder gar eine Punkband inline-[g=32]MIDI[/g] unbedingt
> benötigt, erschließt sich mir nicht so richtig.

Zum Beispiel für die virtuellen Instrumente, die nicht-vorhandene oder nicht-aufnehmbare Realinstrumente ersetzen. Schlagzeug, Orgel, Klavier usw. usf. kommen heute auch in klassischerweise handgemachten Genres virtuell zum Einsatz. Ich fürchte hier ganz einfach, dass du mit deinen spezifischen Anforderungen ([g=17]DAW[/g] als Bandmaschine) klar eine Nische besetzt. So arbeitet hier fast niemand.

> da muss man ein paar Sachen einstellen (dauert 10-20 Minuten Forenleute
> helfen gern ) dann geht erst mal alles ootb.

Hier widersprichst du dir ein bisschen selbst.

> (mindestens) zwei fanatische Parteien gegenüber stehen

Vielleicht hast du da Recht :) Dabei möchte ich doch nur eines festhalten: Zur Zeit ist [g=547]Linux[/g] nur für einen sehr speziellen HR-Kreis wirklich geeignet. Wer was anderes erzählt (z.B. dass sich mit [g=547]Linux[/g] vernünftige [g=32]MIDI[/g]-Produktionen oder professionelle Produktionen fahren lassen), der leitet in die Irre.
 
Brocken schrieb:
Zum Beispiel für die virtuellen Instrumente, die nicht-vorhandene oder nicht-aufnehmbare Realinstrumente ersetzen. Schlagzeug, Orgel, Klavier usw. usf. kommen heute auch in klassischerweise handgemachten Genres virtuell zum Einsatz. .

Ja bei mir auch. Ich kann das alles (wenn es denn schon handgespielt ist), auf Audiospuren in Ardour aufnehmen. Auch eine ganze virtuelle Band gleichzeitig, schön getrennt auf einzelnen Spuren.

Erst mal auf [g=32]MIDI[/g]-Tracks aufzunehmen ist natürlich flexibler. Wenn das sein muss, kann ich einen [g=70]Sequencer[/g] parallel laufen lassen. Ist mir aber zu unbequem....

Brocken schrieb:
Ich fürchte hier ganz einfach, dass du mit deinen spezifischen Anforderungen ([g=17]DAW[/g] als Bandmaschine) klar eine Nische besetzt. So arbeitet hier fast niemand.

Wenn man berücksichtigt, dass man mit [g=547]Linux[/g] Audio schon deutlich mehr als nur eine Bandmaschine hat, stimme ich Dir hier zu und habe kein Problem damit. Es ist sicher eine Nische, ähnlich wie rein elektronische oder rein analoge Produktion.


Brocken schrieb:
Vielleicht hast du da Recht :) Dabei möchte ich doch nur eines festhalten: Zur Zeit ist [g=547]Linux[/g] nur für einen sehr speziellen HR-Kreis wirklich geeignet.

Aber für so ganz spezielle, vielleicht auch kaputte Leute ist es dann also tatsächlich doch geeignet?
Wie schön :)
 
>> Aber für so ganz spezielle, vielleicht auch kaputte Leute ist es dann also tatsächlich doch geeignet?

Ganz genau so ist es.
Schoen, dass Du das begriffen hast.
Für Leute - wie kaputt sie dann auch seien ist unerheblich - mit einem eng umgrenzten Arbeitsbereich, fuer die nur dann Musik Musik ist, wenn sie von Hand gemacht und direkt eingespielt wird.

Für diese Leute - kaputt oder nicht - ist [g=547]Linux[/g] die richtige Basis.

Von der Sorte aber, die mit ner kompletten Band eine Vorgehensweise aus dem Bandmaschinenzeitalter bevorzugen, gibts unter den HRlern mit Sicherheit ganz, ganz wenige.......
 
tubeless schrieb:

Von der Sorte aber, die mit ner kompletten Band eine Vorgehensweise aus dem Bandmaschinenzeitalter bevorzugen, gibts unter den HRlern mit Sicherheit ganz, ganz wenige.......

Na also geht doch ;-)

Mit "ganz ganz wenige" habe ich nie ein Problem gehabt. Schön dass Du nicht mehr behauptest, es gäbe niemanden (außer vielleicht ein paar doofe), für den das was ist.
 
>> Schön dass Du nicht mehr behauptest,.....

Hab ich das?
 
Ist hier jemand aus Berlin und macht zB Punk/Metal/HC und benutzt zum produzieren virtuelle Instrumente - zB Addictive Drums ? Bitte ladet den Zettberlin mal in euer Homestudio ein und lasst den armen nicht Ahnungslos, wie in 2009 ein durchschnittlicher HRler arbeitet.

Mensch mein Producer hatte schon 1995 mit Mididrums gearbeitet für "handgemachte" Musik, wenn es um Aufnehmen ging. Und wir haben harten Indi Rock gemacht (Pixis / Frank Black beeinflusst). Damals brauchte man dazu tatsächlich eine [g=131]ADAT[/g] Machine und einen Atari und einen DrumMidiExpander... Das waren Zeiten.
 
metasymbol schrieb:
Ist hier jemand aus Berlin und macht zB Punk/Metal/HC und benutzt zum produzieren virtuelle Instrumente - zB Addictive Drums ? Bitte ladet den Zettberlin mal in euer Homestudio ein und lasst den armen nicht Ahnungslos, wie in 2009 ein durchschnittlicher HRler arbeitet.

Ich frage mich wirklich, was Dich zu solchen Kommentaren bewegt.
Du selbst bist schließlich mehr als einmal mit [g=32]MIDI[/g]-Drums via [g=547]Linux[/g] aufgetreten.

Drums per [g=32]MIDI[/g] zum Aufnehmen ist in [g=547]Linux[/g] schon seit Jahren kein Problem.

Wie ich schon weiter oben erwähnt habe: jedes virtuelle Instrument, das man braucht, kann man in [g=547]Linux[/g] via [g=32]MIDI[/g] spielen.
 
Hast ja recht, hab ja deine Hydrogen Samples und die virtuellen AMS Guitarracks sogar auf meiner Festplatte... Klar und du nimmst die Sachen dann gleich in Ardour auf. Das geht auch, klar ich hab auf eine ähnliche Weise sogar mit FST und GuitarRig arbeiten können. Das funktioniert alles und wer sagt das geht nicht hat sich [g=547]Linux[/g] nie angeschaut.

ABER: Der Workflow ist für mich nicht so richtig rund und erinnert mich an vor 10 Jahren, als ich mich noch mit [g=539]Cubase[/g] [g=77]VST[/g] auf Windows98 rumärgern musste. Das ging schon, das stimmt. Aber die Welt hat sich weitergedreht - Softwareinnovation ist nicht nur eine Modeerscheinung. Aber klar, wer sich drauf einlässt wird produktive Ergebnisse erzielen können und es stimmt auch, das hier natürlich auch Flexibilität und die Fähigkeit, um die Ecke zu denken gefragt ist. Das ist unbedingt gut wenn man das kann.

<ironie>Aber man wird ja so Faul und verwöhnt! Hat man sich erst an die proprietäre samtene Falle des "Total Recall" gewöhnt, dann möchte man dieser Verführung nicht mehr widerstehen. Es ist so bequem. Man versinkt nur noch im Musik machen. Man sieht die Wirklichkeit, die wahre Wirklichkeit nicht mehr hinter dem Schleier der Benutzerfreundlichkeit. Man wird Blind für das wesentliche: Audio muss frei sein im Sinne des GNU. Man möchte einfach der grunzenden Masse der Fastfoodpopproducer angehören, einfach ein Roboter der Monopole sein, sich keine Gedanken machen über "System aufsetzen" - wie ein Schwein möchte man alles in sich reinfressen, was einen vorgesetzt wird und was leicht verdaulich ist. So werden dann am laufenden Band aus Presets und Industriesamples Plattitüden komponiert, die mit Autotune und Harmonize [g=43]Filter[/g] korrigiert werden, um den platten Geschmack der Masse zu befriedigen. Hypnotisiert im monotonen, ideenlosen Beat der Schaltkreise. Das soll einen selbst ein sattes und feistes Leben als Popproducer ermöglichen, zumindest träumt man diesen Traum, den einen die Werbung der Industrie suggeriert </ironie>

->also das war jetzt eher als Selbstironie zu verstehen, OK?
 
metasymbol schrieb:

->also das war jetzt eher als Selbstironie zu verstehen, OK?

Ja, gut zu verstehen :)
Und so schön gesagt - das hast Du richtig gut gemacht ;-)
 
Edit.

Grund: Polemik!
 
@zettberlin

>> Ich frage mich wirklich, was Dich zu solchen Kommentaren bewegt.

Das wundert mich jetzt gar nicht.
Kleiner Tip: Versuche mal Deine Fähigkeiten realistisch einzuschätzen, über Den Rand Deines Tellerchens hinauszuschauen

@metasymbol

:bigup: :respekt:

Edit.

Grund: Polemik.

@Mod:
Wenn Du schon meine Posts editierst, dann unterschreib das auch!

OK: Unterschrift!
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen


Oft gelesene Themen

Zurück
Oben