nur den eq des neve 1073 in stereo - gibts das?

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ich verstehe ihn langsam, kommt gut - der bleibt
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..........und wer muss gehen.....

VIEL SPASS & ERFOLG DAMIT !
 
..........und wer muss gehen.....

keine ahnung!

die straffen bässe und druckvollen mitten des api sind auch nicht ohne, der g14 kann er nicht ersetzten und der bettermaker ist für eher chirurgisches oder sehr straffes auch cool, der clariphonic ist auch was eigenes... ich werde nach ein paar monaten sehen, welches gerät ein schattendasein fristet und dann entscheiden.
 
..........und wer muss gehen.....

keine ahnung!

die straffen bässe und druckvollen mitten des api sind auch nicht ohne, der g14 kann er nicht ersetzten und der bettermaker ist für eher chirurgisches oder sehr straffes auch cool, der clariphonic ist auch was eigenes... ich werde nach ein paar monaten sehen, welches gerät ein schattendasein fristet und dann entscheiden.

Bau dir einen Zugriffszähler ein :)
 
Bau dir einen Zugriffszähler ein

da vertraue ich auf meinen "eingebauten".
auf was ich jedoch nicht vertraue, ist "anfangseuphorie", ein gerät muss ich mittelfristig bewähren, dann zeigen sich die wahren stärken/schwächen.

die schalter der bänder für bypass und charakteristik, link und genereller bypass sind , da muss ich dem tester auf bonedo recht geben, für ein mastering-eq haptisch etwas grenzwertig.
nichtsdestotrotz machen gerade diese schalter das bedienen sehr angenehm.
 
nachdem er nun schon mit chill out, house, rap, prog rock & reggae in berührung kam, liebe ich ihn immer mehr - gut für unauffälliges richten und auffrischen, schön musikalisch und immer "zurückgelehnt suverän" wirkend!
die bedienung ist super, er muss aber unbedingt ins rack rechts von mir, da man ihn durch den stereolink hauptsächlich auf der linken hälfte bedient.
 
Nach einem kurzen test bin ich von den adt modulen ziemlich angetan. Hab aber auch wenig aktuelle erfahrung mit hochwertigen analogen eqs. Umso mehr wuerde mich ein direkter vergleich interessieren...
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Hat jemand einen workaround zum eq abgleichen? Bei meinen bisherigen test waren die unterschiede vorallem bei pop/ rock ueberraschend gross i vergleich zu meinen digitalen. Bei klassischen sachen fand ichs uebrogens nicht immer so eindeutig. Konnte aber bislang erst kurz testen. Vor allem die arbeitsgeschwindigkeit ist mir auch positiv aufgefallen. Wo man vorher relativ lange rumgeschraubt hat, ist man beim adt mit drei handgriffen bei einer einstellumg, die passt. Schon beindruckend...
 
Gerade ganz oben kann r schoen oeffnen. Kannte ich bislang von den digitalen so nicht.
 
Freut mich, bin ja auch ein bekennender ADT FAN , der Mastering EQ in 6 db Ausführung
bereitet mir bei der Arbeit immer noch, jede Menge Spass.....

Es gibt sehr viele Sweet Spots, pro Band, man muss sich letztlich entscheiden, welcher es sein soll.

Aufgeräumt wird bei mir vorher, im M / S Zweig ( 2 ADT TM 130 als De und Encoder )

Der ADT EQ dient primär, mit BREITER GLOCKE dazu den Charakter , an die Erfordernisse anzupassen.

Nach meinem Gefühl, ist es so, wenn ich eine Frequenz reinziehe, wird die verstärkt, ohne
das restliche Klangbild störend zu beeinflussen.
Da hatte ich schon EQ´s, wo sich das deutlich anders dargestellt hat.

Knöppe sind zwar klein, aber, die Regelspreizung ist Super und die optische Skalierung
auch sehr gut nachvollziehbar.

Die Arbeitsgeschwindigkeit ist wirklich hoch, weil es sehr schnell " GUT KLINGT ",
Feintunig braucht dann auch nicht mehr viel Zeit.


Bin sehr gespannt, auf weitere Erfahrungsberichte von dir !!

VIEL SPASS !! RALVIEH
 
Umso mehr wuerde mich ein direkter vergleich interessieren...

können wir gerne machen - wir müssen jedoch versuchen, den q gleich hinzubekommen... ich kann gerade keinen angaben dazu finden auf der great river seite
 
Genau. Deshalb meine frage nach einem wasserdichten wprkaround. Karumba hat da bestimmt was in petto...
smil470009513826a.gif
ich hab sonst per rauschen und analyser gemacht, nicht immer sonderlich exakt. Zumindest war der hoerunterschied zw analog und digital deutlich groesser als der optische...
 
Kenn ich, hab ich.... aber zum Abgleichen von EQ-Kurven eher ungeeignet, oder?. Zumindest sehr mühsam...
Mir gehts ja eher darum, die verschiedenen EQs in soweit an zu gleichen, daß Unterschiede bzgl. der Kurven minimiert werden.
 
Kenn ich, hab ich.... aber zum Abgleichen von EQ-Kurven eher ungeeignet, oder?. Zumindest sehr mühsam...
Mir gehts ja eher darum, die verschiedenen EQs in soweit an zu gleichen, daß Unterschiede bzgl. der Kurven minimiert werden.

Gegenphasig zumischen und versuchen auf die maximale Auslöschung einzustellen geht nicht gut genug
?
 
Doch, klar, kann man machen. Aber eher als letzte Kontroll-Instanz. Es sind halt drei Variable im Spiel (Freq, Güte, Gain), die man laufend individuell anpassen muss, weil sie ja uU in Abhängigkeit voneinander stehen.
3dB digital sind schon mal keine 3dB analog, zumindest nicht hörmäßig... ;)

Allein den Kurvenverlauf mehrerer (interagierender) Bänder fand ich nicht ganz einfach zu matchen, per analyser
 
dB & frequenz ist bei mir ja immer sehr eindeutig, q müsste man angleichen.
 
Auch den Q kannst mit einem Tongenerator halbwegs einfangen.
Arbeit ist's allemal.
 
hier mal ein paar messungen
 

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