Neue MacBook Pros sind raus

  • Ersteller zille1976
  • Erstellt am
Und du denkst, so eine Aussage macht tatsächlich Sinn?
Ne, deshalb hab ich es ja auch direkt gelöscht, nachdem ich nochmal geguckt habe ob er den Testsong mit der Beta abspielt oder nicht...
 
Ok - aber den hat er im Video nur in der Intel-Version geladen.
Ja, hab ich gesehen. Ich habe nur grade den Ableton Testsong auf meinem 2017er iMac geladen und der performt sogar noch etwas besser als das Macbook pro aus dem Video. Allerdings unter Rosetta, deshalb nicht wirklich aussagekräftig. Leider hat er den Ableton Testsong nicht mehr unter der Beta laufen lassen :-(
 
Hab hier noch ein neueres Video gefunden. M1 Max maxed out unter Ableton sind hier um die 50 Omnisphere Spuren möglich bei 64 Samples Buffersize mit zusätzlichen Plugins wie Ozone usw. Aber selbst die 5000€ Kiste kriegt man auch ans Limit wenn man's übertreiben will..
Keine Ahnung wie das aussieht wenn alles nativ ist.. Kann ja eh keiner testen oder was dazu sagen weil eben noch nicht alles nativ verfügbar ist und das dauert gefühlt bestimmt noch weitere 2 Jahre bis es selbst die letzten Plugins nativ gibt

 
vielleicht sollte mal einer testen, wieviel eine DAW mit den selben VSts schafft. Anscheinend ist Logic mit dem M1 den anderen DAWs weit voraus. Liegt wohl eher daran, dass Ableton eher halbherzig den M1 unterstützen will/kann.
 
M1 Max maxed out...
Weil hier immer der M1 Max genannt wird, so lange die Videoleistung oder tatsächlich mehr als 32GB RAM gebraucht wird ist der M1 Pro in der reinen Rechenleistung absolut identisch.
Für Audioanwendungen macht der Max keinen echten Sinn.
Dadurch kann man sich locker >2000€ sparen.
 
Weil hier immer der M1 Max genannt wird, so lange die Videoleistung oder tatsächlich mehr als 32GB RAM gebraucht wird ist der M1 Pro in der reinen Rechenleistung absolut identisch.
Für Audioanwendungen macht der Max keinen echten Sinn.
Dadurch kann man sich locker >2000€ sparen.

Der Typ in dem Video hat aber 64GB RAM und der M1Max hat gegenüber dem M1Pro auch den schnelleren RAM. Für Filmkomponisten mit mega großen Sample Libraries dürfte das schon ne Rolle spielen
 
Diese ganzen Tests sind solch ein Schwachsinn, clickbait. Als ob mann plötzlich mit einem Mac vom letzten Jahr keine Musik mehr machen könnte.
erste Welt Probleme
 
Diese ganzen Tests sind solch ein Schwachsinn, clickbait. Als ob mann plötzlich mit einem Mac vom letzten Jahr keine Musik mehr machen könnte.
erste Welt Probleme

ach komm hör auf. Wenn's darum geht dann kann man selbst mit nem alten Tascam 4 Spur Kassettenrecorder noch Musik machen.
Mich interessieren solche Tests brennend weil ich evtl. einen Umstieg plane und vorab sehen möchte was in der Praxis so möglich ist. Mein Mac ist nicht vom letzten Jahr aber vom letzten Jahrzent.. also von 2009. Musikmachen kann ich mit der Kiste immernoch. Aber nach über 10 Jahren darf man mal auf die neuesten MacBooks schielen ohne das sich jemand drüber aufregt oder?
 
ach komm hör auf. Wenn's darum geht dann kann man selbst mit nem alten Tascam 4 Spur Kassettenrecorder noch Musik machen.
Mich interessieren solche Tests brennend weil ich evtl. einen Umstieg plane und vorab sehen möchte was in der Praxis so möglich ist. Mein Mac ist nicht vom letzten Jahr aber vom letzten Jahrzent.. also von 2009. Musikmachen kann ich mit der Kiste immernoch. Aber nach über 10 Jahren darf man mal auf die neuesten MacBooks schielen ohne das sich jemand drüber aufregt oder?
du hast mich falsch verstanden. Ich habe mit dem neuen Macbook auch meinen von 2015 ersetzt. Aber in den Vergleichen werden oft i9 Cpu´s mit den M1 Cpu´s verglichen. das meinte ich.
 
Der Typ in dem Video hat aber 64GB RAM und der M1Max hat gegenüber dem M1Pro auch den schnelleren RAM. Für Filmkomponisten mit mega großen Sample Libraries dürfte das schon ne Rolle spielen
Und wie viel Promille im Musikbereich sind das?
B.t.w.: Egal wie gross deine Sample Library ist, entscheidend ist nur was deine Spuren die nächsten 10 Sekunden verarbeiten und da kommst du mit 32GB richtig weit.
Wie gesagt, im 8k Filmbereich sieht es da ganz anders aus.
 
weil ich evtl. einen Umstieg plane und vorab sehen möchte was in der Praxis so möglich ist.

Und bei 50 Spuren Diva wird dann umgestiegen und bei 35 nicht? Oder wie ist da genau deine Auswertung?
 
auch den schnelleren RAM. Für Filmkomponisten mit mega großen Sample Libraries dürfte das schon ne Rolle spielen

Schnellerer RAM. Schonmal den Unterschied zwischen DDR4-3200 und DDR4-3600 gespürt?
Wieviel % mehr bringt denn dieser schnellere RAM? Wieviel Samples kann ich denn dadurch pro Sekunde mehr in den Speicher pumpen als mit langsamen RAM? Und wie groß ist denn so ein Orchestersample überhaupte? Wieviele Samples benutzt denn der durchschnittliche Hollywood Komponist für die Musik eines Blockbusters? Arbeiten diese Komponisten überhaupt mit Samples, oder lassen die den Soundtrack von echten Musikern einspielen?

So viele Fragen. Aber eins scheint ja sicher: Schnelleres RAM ist schon wichtig.

Oder?
 
Schnellerer RAM. Schonmal den Unterschied zwischen DDR4-3200 und DDR4-3600 gespürt?
Wieviel % mehr bringt denn dieser schnellere RAM? Wieviel Samples kann ich denn dadurch pro Sekunde mehr in den Speicher pumpen als mit langsamen RAM? Und wie groß ist denn so ein Orchestersample überhaupte? Wieviele Samples benutzt denn der durchschnittliche Hollywood Komponist für die Musik eines Blockbusters? Arbeiten diese Komponisten überhaupt mit Samples, oder lassen die den Soundtrack von echten Musikern einspielen?

So viele Fragen. Aber eins scheint ja sicher: Schnelleres RAM ist schon wichtig.

Oder?
Prinzipiell gebe ich dir recht, da sich bei den neuen Macbooks Cpu und Gpu, ohne grosse Umwege auf dem Board, den Ram teilen, kann dieser gar nicht schnell genug sein.
 
naja, grade am Beispiel Orchesterlibraries in Kontakt. nehmen wir mal zum Beispiel die Berlin Orchestra Series von Orchestraltools - da sieht die RAM Auslastung einfach mal so aus, dass 32GB nicht reichen um eine komplette template komplett aktiviert zu haben, also Streicher, Holzbläser, Blech und standard-perc mit den üblichen Grund-Artikulationen geladen aber die Samples gepurged. Kontakt lädt eben nicht nur die Samples mit der Größe des Pre-Load-Buffers, sondern auch eine Portion aller Samples in Abhängigkeit vom Scripting.Wie groß man den preload-buffer wählen kann hängt von der Geschwindigkeit der SSD ab wo die Samples draufliegen. eine normale SSD an USB 3.1 reicht z.B. bereits locker für einen Preloadbuffer von 12KB aus, mit einer flotten NVME an Thunderbolt wird man auch mit 6KB hin kommen.
Die Frage, wie schnell etwas nun in den RAM geladen wird ist erst dann relevant, wenn ständig etwas aus dem RAM ausgelagert werden muss weil er voll ist. So zumindest mein Verständnis bis jetzt.
 
Diese ganzen Tests sind solch ein Schwachsinn, clickbait. Als ob mann plötzlich mit einem Mac vom letzten Jahr keine Musik mehr machen könnte.
erste Welt Probleme
Darum geht es nicht, es ist für technikaffine Menschen einfach unfassbar spannend, was auf einmal möglich ist, nach dem das Intel Kartell gebrochen wurde (und ein gewisser Jonathan Ive weg ist) ,AMD waren da zwar mal wieder Vorreiter, für mobile User aber noch nicht interessant.
Der i9 im MacBook war und ist großartig, das Design drumherum aber leider nicht.
 
Prinzipiell gebe ich dir recht, da sich bei den neuen Macbooks Cpu und Gpu, ohne grosse Umwege auf dem Board, den Ram teilen, kann dieser gar nicht schnell genug sein.
Prinzipiell gesehen, ist deine korrekte Forderung nach RAM Geschwindigkeit seit Jahrzehnten und unabhängig vom beim Arm Mac vorhandenen Unified Memory das Maß der Dinge für einen schnellen Computer.

Sich aber rein auf die Geschwindigkeit zu fokussieren und das RAM Management generell nicht als Bewertungskriterium zu beachten, halte ich genauso für zu kurz gedacht wie einen reinen Kapazitätsvergleich von Smartphones Akkus, die weder den Stromverbrauch der Hardware, noch das dazu regelnde OS einbeziehen und die nur mit mAh Größen als Wertkriterium protzen.


Diese ganzen Tests sind solch ein Schwachsinn, clickbait. Als ob mann plötzlich mit einem Mac vom letzten Jahr keine Musik mehr machen könnte.
erste Welt Probleme

Insofern volle Zustimmung dazu meinerseits!
 
Und bei 50 Spuren Diva wird dann umgestiegen und bei 35 nicht? Oder wie ist da genau deine Auswertung?

Mich interessiert einfach wo in der Praxis die Grenzen liegen, wie groß und umfangreich Sessions mit virtuellen Instrumenten und massiven Plugins werden können und dann kann ich mir selber davon ein Bild machen ob es mir das ganze Wert ist oder ich doch nur die Einstiegsvariante des M1 Vorgänger nehme

Schnellerer RAM. Schonmal den Unterschied zwischen DDR4-3200 und DDR4-3600 gespürt?
Wieviel % mehr bringt denn dieser schnellere RAM? Wieviel Samples kann ich denn dadurch pro Sekunde mehr in den Speicher pumpen als mit langsamen RAM? Und wie groß ist denn so ein Orchestersample überhaupte? Wieviele Samples benutzt denn der durchschnittliche Hollywood Komponist für die Musik eines Blockbusters? Arbeiten diese Komponisten überhaupt mit Samples, oder lassen die den Soundtrack von echten Musikern einspielen?

So viele Fragen. Aber eins scheint ja sicher: Schnelleres RAM ist schon wichtig.

Oder?

einfach mal selber Recherschieren.
M1 Pro 200 gb/s
M1 Max 400 gb/s also quasi eine Verdopplung. In wie fern das für die Praxis jetzt einen Unterschied macht, muss man eben noch sehen, da beim M1 ja vieles anders verwaltet wird.. Einfach mal nach so Typen wie Junkie XL auf Youtube gucken.. Da kommen in so nem Template locker mal um die 2000 Spuren zusammen...
 

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