Neue MacBook Pro und MacMini mit M2 Pro und M2 Max

16 GB sollten reichen. Der M1/2 lagert bei Mehrbedarf doch aus auf die interne SSD.
Oder wie war das noch?

zweitens muss Kontakt eben wegen der neuen Hardware mehr auf SSD setzen statt auf RAM dann gibt es auch da keine Probleme mehr.
Das meinte ich. Kann man doch anpassen.

Jedenfalls top Rechner wieder mal - keine Lüftergeräusche, x-fach rasante Grafikberechnung und eh top CPU Leistung.
 
Das war einer der Gründe warum ich alle MBPs ohne MagSafe privat ausgelassen habe weil mein Hund inzwischen den Rechner schon zig mal vom Tisch gerannt hätte. ;)
Die waren auch von deinem Hund mal abgesehen (ich kenne das Problem) im Nachhinein alle Mist.
Das Powerbook war der einzig vernünftige Rechner ohne MagSafe.
 
16 GB sollten reichen. Der M1/2 lagert bei Mehrbedarf doch aus auf die interne SSD.
Oder wie war das noch?
Das hab ich auch noch nicht ganz durschaut. Würd mich interessieren wie das im Zusammenhang mit z.b. Samplelibrarys funktioniert bzgl. Performance, denn der SSD Speicher wird ja höchstwarhscheinlich nicht die Geschwindigkeit von RAM Speicher haben.
Kann uns Ahnungslosen das mal wer erklären?
 
Das hab ich auch noch nicht ganz durschaut. Würd mich interessieren wie das im Zusammenhang mit z.b. Samplelibrarys funktioniert bzgl. Performance, denn der SSD Speicher wird ja höchstwarhscheinlich nicht die Geschwindigkeit von RAM Speicher haben.
Kann uns Ahnungslosen das mal wer erklären?
Bei Logic:
Sampler nutzt einen Teil deiner Festplatte als virtuellen Speicher, um mit diesen riesigen Sampler-Instrumenten arbeiten zu können. Wenn du den virtuellen Speicher in Sampler aktivierst, werden nur die anfänglichen Attacks des Audio-Samples in den Arbeitsspeicher des Computers geladen: Der Rest des Samples wird in Echtzeit von der Festplatte gestreamt.

 
Das hab ich auch noch nicht ganz durschaut. Würd mich interessieren wie das im Zusammenhang mit z.b. Samplelibrarys funktioniert bzgl. Performance, denn der SSD Speicher wird ja höchstwarhscheinlich nicht die Geschwindigkeit von RAM Speicher haben.
Kann uns Ahnungslosen das mal wer erklären?
Ich meine, das ginge iwie über das M1/M2 Apple OS? Wenn RAM ausgenutzt, dass er die SSD verwendet oder wie war das gleich?
Das war halt meine Frage.

Dass man das Samplestreaming (RAM Anteil vs. HD) bei VSTi/AU Samplern (s. Beitrag von Paxi hier drüber) definieren kann, ist ferner sicher bekannt. Kontakt und Halion u.a. können das auch, Ominsphere streamed Samples ebenso, so dass ich damals in alten Zeiten selbst mit 8 GB RAM auch klar kam.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es geht dabei auch nicht um die Geschwindigkeit der Elektronen sondern um die Taktzahl der Übertragung und da geht es bei Induktion, Kapazität und Widerstand schon um mm.

Also DDR5 kann 6400 MHz. Wieviel kann jetzt also Apple? DAS war die Frage.
 
Also DDR5 kann 6400 MHz. Wieviel kann jetzt also Apple? DAS war die Frage.
Ich meine, dass das nicht die Frage war ;-)
M1 / M2 nutzt on Socket RAM mit einer Anbindung von bis zu 800 GB/s (zumindest beim M1 Ultra)

Ich kann nur sagen, dass wir ein MacbookAir vor zwei Jahren mit 16 GB eher als Spielzeug gekauft haben und es ist wirklich überraschend leistungsstark. Als Samplelibraries habe ich allerdings nur von Spectrasonic Keyscape und Trillian. Das sind aber auch schon knapp 150 GB und es gibt keinerlei Schwierigkeiten.

Vorgestern kam der neue Ultra mit 128 GB. Der skaliert dann diese Performance auch noch (fast linear) in die Breite. Tests folgen noch...

PS: Einen M2 für 600 Euro scheint mir übrigens sehr günstig und als Pro wird der schon richtig Spaß machen.
 
Also DDR5 kann 6400 MHz. Wieviel kann jetzt also Apple? DAS war die Frage.

Gerade fand ich das hier: "Der M1 Pro bietet eine Speicherbandbreite von bis zu 200 GB/s mit Unterstützung für bis zu 32 GB gemeinsamen Arbeitsspeicher. Der M1 Max bietet eine Speicherbandbreite von bis zu 400 GB/s"

Da kann DDR5 heute locker mitziehen.

Somit wäre das Argument "Da wird alles verlötet um die wahnsinnigen Geschwindigkeiten zu erreichen" schlichtweg falsch. Denn beim PC werden dieselben Geschwindigkeiten mit Steckmodulen erreicht.
 
Hier von der Intel Website
--

Zusammenfassung
Beschreibt, wie Sie die theoretische maximale Speicherbandbreite für Intel® Boxed Prozessoren erhalten.
Beschreibung
Was ist die theoretische maximale Speicherbandbreite für Intel® Core™ Prozessoren der X-Reihe und wie wird sie berechnet?
Lösung
Die maximale Speicherbandbreite ist die maximale Geschwindigkeit, mit der Daten vom Prozessor aus gelesen oder vom Prozessor in einem Halbleiterspeicher gespeichert werden können (in GB/s).
Die theoretische maximale Speicherbandbreite für Intel Core Prozessoren der X-Reihe kann berechnet werden, indem die Speicherfrequenz (eine Hälfte seit doppelter Datenübertragungsrate x 2)multipliziert und mit der Zahl der Bytes der Breite multipliziert und mit der Anzahl der für den Prozessor unterstützten Kanäle multipliziert wird.
Zum Beispiel:
Für DDR4 2933 beträgt der in einigen Core-x-Reihen unterstützte Speicher (1466,67 x 2) X 8 (Anzahl der Bytes der Breite) X 4 (Anzahl der Kanäle) = 93.866.88 MB/s Bandbreite oder 94 GB/s.
Aufgrund vieler Systemvariabler, wie Software-Workloads und Energiezustände, kann eine geringere Speicherbandbreite als erwartet gesehen werden.

--

--> als ich mich darum gekümmert habe (vor einem Jahr etwa) konnten die schnellsten Intels etwa 65 - 70 GB. Der schnellste M1 macht halt aber 800. Vielleicht hat sich das mit DDR 5 um 20% oder 50% verbessert... ich weiß es nicht. Was ich Dir aber sagen kann, ist dass sich Memory bei M Macs dramatisch anders anfühlt als auf einem PC (--> ja, ich habe auch PCs)
 
Nur als Beispiel - eine verhältnismäßig kleine Musik Session hier, etwas Spaghetti-Western-Tango.
Mein System ist ein MacBook Air mit M1 und 16GB Ram, die SSD mit den Samples hängt an USB 3 (ein M.2 Raid)

Beim Aufbauen und Wachsen der Session macht freilich nichts Probleme solang der physische Ram nicht voll ist. Danach gab es eine überraschend lange Zeitperiode, in der ich zwar ab und die Meldung bekam, dass nicht genügend phyischer Arbeitsspeicher zur Verfügung steht - das Playback hat das aber nicht gestört. Und dann irgendwann war es halt doch ein Problem. Pro Tools zeigt an, dass 125% Speicher genutzt werden und die Aktivitätsanzeige sagt letztlich das gleiche - 14gb im Ram, 8gb im Swap.

Offensichtlich ist dann irgendwann das was aus dem Swap geladen werden muss doch nicht fix genug da, wenn es einigermaßen viel ist.

Allerdings scheint besonders UVI hier das Problem zu sein. Kontakt läuft bei eigentlich immer mit max. 12KB preload-buffer. Das bedeutet aber eben auch nur, dass jedes Sample das nicht komplett im Ram sein muss nur zu 12KB im Ram gehalten wird. Durch diverse Scripting Verstrickungen braucht Kontakt oft trotzdem sehr viel Ram - denkt an Orchestraltools Libraries die selbst komplett gepurged noch wahnsinnig fett sind. Auch zu bedenken ist, dass alle Samples die vielleicht per Time-Machine ein Stretching erfahren nicht aus dem Ram geschmissen werden können, sondern immer komplett drin bleiben - bei vielen True-Legato-Patches trifft das dann auf alle Intervall-Samples zu, weil die sich ja an die Spielgeschwindigkeit anpassen dürfen.

Nicht falsch verstehen - die Leistung des M1 mit 16GB ist überraschend, der verhält sich wirklich massiv anders als meine ältere Intel-Kiste mit 16GB Ram. Aber wenn es um die Arbeit mit Sample-Libraries bringen einen die 16GB an Apple Silicon zwar weiter als 16gb an Intel, aber nicht in die Richtung von 64gb an Intel.

Klar - möglicherweise ist das alles nochmal ganz anders, wenn man einen mit 4 oder 8TB interner SSD nimmt, sodass man tatsächlich seine Sample-Libraries auf dem Rechner ablegen kann.

Zumindest beim M1 find ich ja auch die Leistungsfähigkeit der CPU ganz erstaunlich - ich arbeite sehr oft hierdran und mache Musik-Mischungen, Voice-Over-Mischungen, Stereomischungen von Reportageformaten und Webserien und das alles macht er. Einmal gab es eine Musik-Mix-Session an der er verzweifelte und mit meinen 5.1-Mix Sessions kommt er auch nicht klar. Da gehts um Multithread-Performance in der der M1 (und das ist ja weder schlimm noch überraschend) eben nicht mit einem iMac mit nem 6-Kern i5 mithalten kann.

Der neue Mac mini mit M2 Pro ist deswegen doch eine wirklich interessante Perspektive
 
Hier von der Intel Website
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Zusammenfassung
Beschreibt, wie Sie die theoretische maximale Speicherbandbreite für Intel® Boxed Prozessoren erhalten.
Beschreibung
Was ist die theoretische maximale Speicherbandbreite für Intel® Core™ Prozessoren der X-Reihe und wie wird sie berechnet?
Lösung
Die maximale Speicherbandbreite ist die maximale Geschwindigkeit, mit der Daten vom Prozessor aus gelesen oder vom Prozessor in einem Halbleiterspeicher gespeichert werden können (in GB/s).
Die theoretische maximale Speicherbandbreite für Intel Core Prozessoren der X-Reihe kann berechnet werden, indem die Speicherfrequenz (eine Hälfte seit doppelter Datenübertragungsrate x 2)multipliziert und mit der Zahl der Bytes der Breite multipliziert und mit der Anzahl der für den Prozessor unterstützten Kanäle multipliziert wird.
Zum Beispiel:
Für DDR4 2933 beträgt der in einigen Core-x-Reihen unterstützte Speicher (1466,67 x 2) X 8 (Anzahl der Bytes der Breite) X 4 (Anzahl der Kanäle) = 93.866.88 MB/s Bandbreite oder 94 GB/s.
Aufgrund vieler Systemvariabler, wie Software-Workloads und Energiezustände, kann eine geringere Speicherbandbreite als erwartet gesehen werden.

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--> als ich mich darum gekümmert habe (vor einem Jahr etwa) konnten die schnellsten Intels etwa 65 - 70 GB. Der schnellste M1 macht halt aber 800. Vielleicht hat sich das mit DDR 5 um 20% oder 50% verbessert... ich weiß es nicht. Was ich Dir aber sagen kann, ist dass sich Memory bei M Macs dramatisch anders anfühlt als auf einem PC (--> ja, ich habe auch PCs)

Deine Zahlen hinken doch der Zeit hinterher.

Wir sind bei mittlerweile 6400MHz und 8400MHz und nicht bei x2 für Dualchannel sondern bei AMD schon bei x8 für Octachannel Anbindung an die CPU, also nicht [1466,67x2) x8 x4 sondern (3200x8) x8 x4 = 819 GB/s

Tadaaa. Was ein Zufall. Apple hat also nicht die Physik neu erfunden.
 
Deine Zahlen hinken doch der Zeit hinterher.

Wir sind bei mittlerweile 6400MHz und 8400MHz und nicht bei x2 für Dualchannel sondern bei AMD schon bei x8 für Octachannel Anbindung an die CPU, also nicht [1466,67x2) x8 x4 sondern (3200x8) x8 x4 = 819 GB/s

Tadaaa. Was ein Zufall. Apple hat also nicht die Physik neu erfunden.
Wahrscheinlich hast Du Recht und ich meine Ruhe... (meine Zahlen waren direkt von Intel von Ende 2021 entnommen)
Im Ernst: Dann zeig doch mal ein System, dass tatsächlich mehr 400 GB Bandbreite (bezahlbar) hat. (M1 gibt es jetzt übrigens auch schon seit 2 Jahren. Außerdem ist der Hauptvorteil des shared Socket-RAMs, dass nichts zur Grafikkarte hin- und her kopiert werden muss. Ich kann Dir nur sagen, setze Dich an einen Rechner ran mach Logic auf und schmeiß ihn dann mir Plugins und Samples voll und es ist einfach überraschend. Wie auch @rocking.xmas.man gesagt hat, hebelt hier keiner die Physik aus und 128 GB auf einem Intel sind natürlich mehr als 16 GB auf einem M1/M2. Meine Erfahrung sagt aber, dass sich Arbeitsspeicher auf dem Mac eher nach doppelt soviel anfühlt...
 
Nur als Beispiel - eine verhältnismäßig kleine Musik Session hier, etwas Spaghetti-Western-Tango.
Mein System ist ein MacBook Air mit M1 und 16GB Ram, die SSD mit den Samples hängt an USB 3 (ein M.2 Raid)

Beim Aufbauen und Wachsen der Session macht freilich nichts Probleme solang der physische Ram nicht voll ist. Danach gab es eine überraschend lange Zeitperiode, in der ich zwar ab und die Meldung bekam, dass nicht genügend phyischer Arbeitsspeicher zur Verfügung steht - das Playback hat das aber nicht gestört. Und dann irgendwann war es halt doch ein Problem. Pro Tools zeigt an, dass 125% Speicher genutzt werden und die Aktivitätsanzeige sagt letztlich das gleiche - 14gb im Ram, 8gb im Swap.

Offensichtlich ist dann irgendwann das was aus dem Swap geladen werden muss doch nicht fix genug da, wenn es einigermaßen viel ist.

Allerdings scheint besonders UVI hier das Problem zu sein. Kontakt läuft bei eigentlich immer mit max. 12KB preload-buffer. Das bedeutet aber eben auch nur, dass jedes Sample das nicht komplett im Ram sein muss nur zu 12KB im Ram gehalten wird. Durch diverse Scripting Verstrickungen braucht Kontakt oft trotzdem sehr viel Ram - denkt an Orchestraltools Libraries die selbst komplett gepurged noch wahnsinnig fett sind. Auch zu bedenken ist, dass alle Samples die vielleicht per Time-Machine ein Stretching erfahren nicht aus dem Ram geschmissen werden können, sondern immer komplett drin bleiben - bei vielen True-Legato-Patches trifft das dann auf alle Intervall-Samples zu, weil die sich ja an die Spielgeschwindigkeit anpassen dürfen.

Nicht falsch verstehen - die Leistung des M1 mit 16GB ist überraschend, der verhält sich wirklich massiv anders als meine ältere Intel-Kiste mit 16GB Ram. Aber wenn es um die Arbeit mit Sample-Libraries bringen einen die 16GB an Apple Silicon zwar weiter als 16gb an Intel, aber nicht in die Richtung von 64gb an Intel.

Klar - möglicherweise ist das alles nochmal ganz anders, wenn man einen mit 4 oder 8TB interner SSD nimmt, sodass man tatsächlich seine Sample-Libraries auf dem Rechner ablegen kann.

Zumindest beim M1 find ich ja auch die Leistungsfähigkeit der CPU ganz erstaunlich - ich arbeite sehr oft hierdran und mache Musik-Mischungen, Voice-Over-Mischungen, Stereomischungen von Reportageformaten und Webserien und das alles macht er. Einmal gab es eine Musik-Mix-Session an der er verzweifelte und mit meinen 5.1-Mix Sessions kommt er auch nicht klar. Da gehts um Multithread-Performance in der der M1 (und das ist ja weder schlimm noch überraschend) eben nicht mit einem iMac mit nem 6-Kern i5 mithalten kann.

Der neue Mac mini mit M2 Pro ist deswegen doch eine wirklich interessante Perspektive
ich glaube das Problem ist, dass Dein M.2 Raid an USB 3 angeschlossen ist. Da ist Thunderbolt nochmals eine ganz andere Hausnummer. Sowohl was Zugriff als auch Durchsatz angeht. Das bemerke ich gerade, der von einer externen USB3 Platte arbeitet, weil der Rechner gestorben ist :-/

Deine Bemerkung zu UVI habe ich übrigens auch schon mal gehört...
 
ich glaube das Problem ist, dass Dein M.2 Raid an USB 3 angeschlossen ist. Da ist Thunderbolt nochmals eine ganz andere Hausnummer.
ja, das Gehäuse kann nicht mehr. es gibt ja mittlerweile ohnehin auch schnelle NVMe SSDs extern an Thunderbolt - das bringt natürlich einen gewaltigen Performance Schub - für die Dinge, die per DFD geladen werden. Das was in den Ram und darüber hinaus in den Swap geht bleibt ja davon unberührt, kann nur eben im Rahmen dessen was Kontakt, Uvi und Play so erlauben noch weniger sein.

In UVI liefen hier übrigens die Bohemian Cello und Violin von Virharmonic die ja ohnehin die Möglichkeiten von UVI nahezu sprengen.

Auch ein nicht unerheblicher Punkt - ich arbeite mit Pro Tools, das heißt: alles unter Rosetta, sowohl Pro Tools als auch alle Plugins. Erste Stimmen zu Pro Tools nativ auf M1 sprachen von deutlichen Performance-Boosts bei erheblich höherer Ram-Nutzung - was ja sinnvoll und logisch ist, wenn der Ram problemlos auf den inneren Swap getauscht werden kann.
 
Mein System ist ein MacBook Air mit M1 und 16GB Ram...
Der M1 war ein Versuchsballon und im Mac Mini eine erste, günstige Version für SW Entwickler um ihre Intel Versionen an die neuen CPUs anzupassen.
Im Audio Bereich, besonders mit Sample Librarys, ist ein M1Pro mit 32GB eher eine gute Wahl. Erfahrungsgemäss kann man sagen, daß man ca. die Hälfte an physischen RAM braucht der vorher mit Intel CPUs gebraucht wurde damit es flüssig lief.
 
Und genau dazu wären mal technische Daten interessant.
Da gibt es ein Medium, daß nennt sich Internet.
Das ist gross, weit, weltweit und mit viel theoretischen Wissen vollgestopft.

Aus der Praxis kann ich dir sagen, daß meine Erfahrungen darauf beruhen, daß technische Daten mit einer kontinuierlichen real life Umgebung selten mithalten können.

Technische Daten sind meist Schall und Rauch, genauso wie der offizielle Benzinverbrauch meines Autos. ;)
 
Technische Daten sind meist Schall und Rauch, genauso wie der offizielle Benzinverbrauch meines Autos. ;)
Da spielt vermutlich dein Fahrstil eine nicht unwesentliche Rolle, - ich bin als Techniker ein Freund technischer Daten ;)
 
Technische Daten sind meist Schall und Rauch

Dafür kommen in deinen Argumenten aber ziemlich oft technische Einheiten vor.

Dann fang doch bitte demnächst deine Beiträge diesbezüglich mit "Ich hab eigentlich keine Ahnung, finde aber, dass..." - dann wissen andere Diskussionsteilnehmer das deine Fakten nur auch gefühltem Wissen beruhen.
 

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