OS X ist dafür ausgelegt es dem Nutzer so einfach wie nur irgendwie möglich zu machen, da sich dieser tatsächlich nicht um sein Betriebssystem kümmern, sondern mit seinen Programmen arbeiten will. Man nimmt ein Programm aus dem Programme Ordner, legt es in den Papierkorb und das Programm wird gelöscht. Nein es ist nicht so, als wenn man eine "exe" Datei löscht, sondern so, also wenn man den ganzen Ordner unter Windows löschen würde, nur das sich viele Programme in Windows ausgebreitet haben und in eine Registry geschrieben haben. OS X hat weder eine Registry in dem Sinne, noch landen Programmreste in der Regel kreuz und quer in vielen Ordnern.
"Installieren" geht in OS X oft so, dass man eine *dmg Datei hat, diese öffnet man und schiebt die enthaltene *app Datei in den Programme Ordner, fertig. Oder man hat gleich nur die *app Datei. Am ehesten könnte man das alles in OS X mit "portablen Windowsprogrammen" vergleichen. In Windows hat man ansonsten oft mindestens sechs Ordner und viele Unterordner in denen Programme und deren Bestandteile landen, in OS X ist das deutlich überschaubarer.
Das ist aber nur ein Grund von vielen, warum OS X viel besser ist als Windows. Ein großer und wichtiger Punkt wäre auch die Performance.
OS X ist genau auf die Hardware abgestimmt, muss nicht so wie Windows auf jedem Hinterhof Rechner laufen. Und diese bessere Performance merke ich sogar auf dem Hackintosh. Nein, da gibt es keinen Zweifel, OS X ist deutlich das bessere Betriebssystem, von der Performance bis hin zur Optik und Handhabung. Soweit ich weiß, ist OS X auch viel weniger für Viren und Trojaner anfällig als Windows.
