Gesangsmikro Homerecording

  • Ersteller montybunker
  • Erstellt am
Da erzählt auch jeder was anderes.
Da gibts so ein Mikroguru, Name entfallen, der empfiehlt nur Plastikbeutel.
Manche Hersteller wie AEA liefern eine Tasche mit innenliegendem Plastikbeutel mit.
Um Feuchtigkeit nicht mit einzuschließen, ausdunsten lassen, logisch, sofern Du nicht unter Wasser aufnimmst, sollte nach einer Stunde locker nix mehr da sein, wenn Du einen Ploppfilter verwendest ist das eh kein Thema.
Plastikbeutel sieht aber nach nix aus, deswegen habe ich schöne bunte Leinenbeutel außenrum
Sieht gut aus, und riecht nicht -> Stichwort Socke ;)

Ansonsten ist das eh zuviel des Guten, meine ältesten Kondensermikro (14-15 Jahre) wurden nie mit Beutel zugedeckt, meistens ab in den Koffer und gut ist.
Und funktionieren immer noch tadellos.
 

Jetzt weiß ich endlich, wie das mit dem "warmen Klang" gemeint ist.
Zuerst dachte ich XXX-Raule hätte was damit zu tun aber jetzt ist alles klar.
 
zwei rechts, zwei links...
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leise <= 40db bei vollen Touren sollte beachtet werden.

Im Gegenteil: Die analoge Trommelsättigung kommt doch erst ab 90 dB zur Geltung. Manchmal kommt der Input dann zwar ins Schleudern, aber am Ende ist es dennoch völlig clean! Will man trotzdem etwas Färbung, kann man einfach das hier beimischen.
 
@montybunker:
Ja, insbesondere vom Vorwerk Kobold VC100 habe ich schon viel Gutes gehört. Man muss aber gut aufpassen, von welcher Seite man reinsingt.
 
kann man auch 1a für den Drumteppich im Probenraum nutzen...
 

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