Entwicklung des ultimativen DIY Brüllwürfels (1 Weg Mittenlupe)

[norbi]

Sorry, dann hab ich das falsch verstanden, wollte auch so einen "Brüllwürfel", möchte aber schon das gesamte Frequenzspektrum damit abhören!
Also ein Breitbänder wie z.B. der Visaton. Die Simulation sah ja sehr vielversprechend aus. Es soll halt ein Nahfeldlautsprecher für 50cm Hörabstand sein, denn wenn ich am Computer arbeite, sind die normalen Abhöre zu groß und zu nah. Ein Zwischending zwischen Abhöre und Kopfhörer sozusagen. Aber mit meiner gebauten Variante mit dem Visaton B80 bin ich (noch) nicht zufrieden. Es gibt zu wenig untere Mitten.

Vielleicht hat noch jemand eine Empfehlung für den ultimativen Breitbänder als Abhörlautsprecher im sehr nahen Nahfeld, oder das wird wieder ein 2 Weg Lautsprecher, quasi ein Breitbänder mit Tieftöner (F.A.S.T)?
Also muss ich einen Tieftöner dazu einbauen?

Liebe Grüße

 

[TomSofa]

...möchte aber schon das gesamte Frequenzspektrum damit abhören!

die ideen hier im thread liegen dazu absolut daneben. auf jeden fall wird dir untenrum und ggf. oben etwas fehlen. die brüllwürfelgeschichte soll ja eigentlich nicht das gesamte frequenzspektrum rüber bringen sondern in den mitten lupen. untenrum machen das meine kleinen kisten schon von allein, obenrum sind sie zu offen und müssen eingebremst werden.

was kleines mit deinen anforderungen wirst du aufgrund der physikalischen grenzen schwer finden. da geht bei kleinen abmessungen unten einfach zu wenig.

bei mir gibts hinsichtlich der noch fälligen lötarbeiten noch nix neues. letzte woche ist mir dieser kleine preci in die quere gekommen, am we helfe ich den alten herren mit ihrer stones-mugge aus, da wird auch nicht viel. gibts neues aus good old england?

 

[Schlumpfpeter]

Nope, nicht wirklich. Ich warte immer noch auf die Gehäuseteile. Dafür hab ich gratis Dämmung aus meiner Fleischlieferung bekommen ....diente als Isolierung, 1A Mattenware.


@Norbi

Ein FAST System steht als nächstes auf meiner Liste

Aber ob ich da einen Koax oder Breitbänder verwenden werde, steht noch nicht fest. Ich habe in einem anderen Forum einen Thread zur Chassiswahl aufgemacht:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-25901.html

Da kannst dich mal durchlesen.

Hängen geblieben ist bei mir der Volt CX220.1, die teureren Tangbands oder der Fostex FX 120.

Dieses Projekt liegt aber noch in weiter Ferne....


... Ich denke es wird ein Breitbänder werden, in Verbindung mit einem Sub. beides in geschlossener Bauweise. Übergangsfrequenz sollte so tief wie möglich aber so hoch wie nötig werden, um von vorne herein Schweinereien in den Mittenbereichen durch die Weiche zu verhindern. Wenn ich mir die Frequenzschriebe der Kandidaten so angucke sollte 130-150hz ein guter Ansatzpunkt sein.

VG!

 

[Schlumpfpeter]

Woa, da fällt mir noch das Überprojekt ein, Tom´s Brüllwürfel sollten ja recht linear sein nachdem sie entzerrt sind. Wenn man selbige nun noch durch einen günstigen Sub als FAST System ergänzen würde, hätte man einen SEHR günstigen Studiomonitor. Ein Sub braucht ja nicht viel... simple Weiche und ein geschlossenes Gehäuse.

........ OK nächstes Projekt: Der Budget-FAST-Monitor mit FRS8 Treiber

 

[norbif65]

Ich habe noch einmal über die Mittenlupe nachgedacht.

Klar sollen die Mitten stärker betont werden, es soll ja beim Mix so klingen wie beim Enduser, wie im Standard-Autoradio, Küchenradio, etc... und nicht wie auf einer High End Anlage.

Aber trotzdem sollen Höhen und Bässe zu hören sein, aber halt nicht überbetont.
Aber gerade die Mitten sind beim Visaton B80 eher im Hintergrund, das war dann eben nicht die richtige Wahl. Vielleicht ist der FRS8 ein Fostex oder ein Tangband die bessere Alternative für so ein Projekt.
Hab aber wegen der großen Auswahl der vielen Breitbänder gar nicht gewusst, was ich bestellen soll. Und eine Möglichkeit die irgendwo Probe zu hören gibt es recht selten bis gar nicht. Also kaufen, probieren, verkaufen, nächstes Paar bestellen...

 

[Schlumpfpeter]

Moin Norbif!

Das Konzept der Mittenlupe geht noch n paar Schritte weiter als nur bis zur Küchenradiosimulation. Grob gesagt soll es so sein das der Mittenbereich isoliert betrachtet werden kann, keine Schweinereien durch Frequenzweichen und ausserdem keine Höhen oder Bässe dich ablenken. Dadurch MUSS man dann den Mittenbereich sauber mischen, ansonsten klingt es auf den Boxen nach matsch. Unter folgendem Link wird das Ganze noch etwas genauer beleuchtet:

http://www.musiker-board.de/threads...as-ist-dran-an-kleinen-abhörmonitoren.461221/

Ist ein itneressanter Artikel!




..... Heute sind übrigens meine Platten angekommen......... PASSEN NICHT!!!!

keine Ahnung was ich da für ne unfähige Trupper erwischt habe, aber die Maße stimmen nciht und der Treiber ist zu klein für die Löcher..... also nochmal von vorne. Habs nur heute morgen mal kurz gecheckt, gemessen habe ich noch nicht.


VG!

 

[norbi]

Danke Peter für den Link, sehr interresant.

Einerseits sollen einem Höhen und Bässe nicht beim Mixen ablenken, das sehe ich auch so.

Als Punktschallquelle sind Breitbänder oder Koaxe auch ideal, weil gerade im Nahfeld versagen viele 2-Wege Monitore konstruktionsbedingt, weil die Schallabstrahlzentren der Hoch- und Tieftöner viel zu weit auseinander liegen, und man deshalb keine so gute Stereoabbildung bekommt.

Aber meiner Meinung nach wäre ein ein linearer Frequenzverlauf doch empfehlenswert, um nicht "versehentlich" Instrumente zu laut zu mischen, die durch Nichtlinearität der Lautsprecher irgendwo im Frequenzspektrum untergehen oder?

Übrigens kann man für Abhörlautsprecher ein Vermögen ausgeben: Meine Tontechnik Vorbilder verwenden "Barefoot Sound" MiniMain12, um den Preis kann man schon ein richtiges Auto kaufen...

 

[Schlumpfpeter]

oa ####.. man kanns auch übertreiben 22k....

zur Linearität kann ich dir nicht viel sagen. Ich denke das das Einhören bei diesen Mittenlupen über Erfolg und Misserfolg entscheidet. Auch ständiges A/B hören mit Referenztracks hilft hier enorm. Ohne dies würde man der Nichtlinearität und dem generell ungewohnten Frequenzspektrum erliegen. Das Instrumente durch Nichtlinearität verschwinden halte ich allerdings für unwahrscheinlich.

Wenn mans ganz genau haben wollen würde, könnte man auch einen Breitbänder nehmen und den einfach nach oben und evtl. unten im Frequenzspektrum per Hoch und Tiefpass beschränken. Das Problem hierbei ist aus meiner Sicht lediglich die Tatsache das wir auf eine Überhöhung zwischen 800 und 1500hz abzielen (so wie die Auratones), was mit den Breitbändern schwieriger zu realisieren ist als mit den Mitteltönern.
Die Chassis neigen alle dazu ihren Frequenzgang bei 2k Hz (aua, da beisst es) durch den Einbau in ein so kleines Gehäuse zu Überhöhen, was durch eine Delle der Mitteltöner in dem Bereich des Frequenzgangs wieder kompensiert wird. Bei Breitbändern gäbe es diese Delle nicht und es müsste mit Elektronik nachgeholfen werden.


Ich hab gestern übrigens noch ein bischen gepuzzelt mit meinen falsch geschnittenen Teilen. Habe ne Variante ermittelt in der ich die Teile nutzen kann.... das Endprodukt wird zwar etwas eigen aussehen und ist auch kein Würfel mehr, etwas höher und tiefer als angedacht, aber das ist ok. Theoretisch verändert das den Frequenzgang, praktisch sollte das aber nicht sonderlich ins Gewicht fallen. Heute habe ich kaum Zeit, aber morgen gehts dann rund. Ich bin gespannt!

VG!

 

[TomSofa]

@ schlumpfi: na das würde ich unbedingt machen - je eigener um so geiler!

noch mal zu (meinen) hintergedanken der brüllwürfelgeschichte:

die dinger sollen eben keine hauptabhöre mit aalglattem frequenzgang sein. ziel (für mich) ist es, saugünstig an eine lupe zu kommen die eine gute und fixe beurteilung einer mischung innerhalb der wichtigen mitten ermöglicht --> bässe und höhen sind uninteressant. von mir aus könnte auch ein monokistchen genügen, da mir meine hauptabhöre hinsichtlich aller anderen parameter eigentlich genügt.

 

[Schlumpfpeter]

@Tom

dem stimme ich komplett zu und möchte da noch meine weiteren gedanken dran hängen.

Ich hab mich in der Vergangenheit intensiv mit dem thema Raumakustik auseinander gesetzt und wage mal zu behaupten das ich die Basics drauf habe. Allerdings benötigen bereits die Basics enormen Einsatz an entweder Geld oder Aufwand. Zudem lohnt sich das Ganze nur wenn man wirklich vor hat an einem Ort zu bleiben... ich hingegen tendiere dazu mal hier und zwei Jahre später schon wieder da zu wohnen (aktuell ja UK...). Insofern lohnen sich fest installierte Bassfallen etc. pp nicht.

Das Endergebnis ist aber das ich in Räumen arbeite in denen man einfach nicht mischen KANN, ganz besonders trifft dies auf den Bass zu. Deshalb habe ich vor geraumer Zeit auf Kopfhörer gewechselt. Mit dem Ergebnis das ich sauberere Mixe und viel viel cleanere Bassbereiche in meinen Mixen habe. Als schwierig stellt sich allerdings auf den KH das Levelling und der Mittenbereich, besonders die unteren Mitten heraus.

Nun ist es ja so das genau dies die Stärken der Brüllwürfel sind, ausserdem gibts raumtechnisch keine Probleme mit dem Bass, denn.... es gibt einfach keinen Bass auf den Brüllis. Heisst also, sofern man sich einigermaßen um die Erstreflektionen kümmert (und selbst deren Einfluss ist gemindert durch dass sehr sehr nahe Nahfeld), sollte es möglich sein mit Ihnen die Schwächen der Kopfhörermixe auszugleichen.


Soviel zur Theorie!
In der Praxis wird intensives Einhören nötig sein und permanentes A/B Hören mit Referenzen, aber das mache ich eh schon. Ich denke das die Teile ne sehr gute Ergänzung zu meinen KH darstellen können.

VG!

 

[norbi]

@ Peter

Das sind sehr gute Ansätze, ich mache öfter wo Aussenaufnahmen,und nehme dann Lautsprecher mit, das wäre mit den Brüllwürfeln auch besser, wenn man die schon von zu Hause kennt...
Mit Mixe im Kopfhörer hab ich schlechte Erfahrungen, außer man schaltet zwischendurch öfters auf mono um. Denn durch Phasenauslöschungen hört man über Lautsprecher oder in mono ganz anders.
Eine Alternative wäre der K1000 von AKG, quasi ein Lautsprecherkopfhörer, ist halt auch gebraucht noch sehr teuer. Neu gar nicht mehr erhältlich?

Gib uns ein Update, wie es mit deinem Projekt vorangeht.

 

[Schlumpfpeter]

Ja, Kopfhörer sind generell schwierig, aber nicht unmöglich zu händeln. Man muss wirklich viel A/B hören und braucht auch ein vernünftiges Modell (habe den AKG k712), aber dann kann man durchaus gute Ergebnisse abliefern. Man muss sich aber wirklich verdammt gut einhören und wissen was man tut... ich glaube Karumba z.B. mixt auch auf Kopfhörern, sogar auf headset Kopfhörern, es kommt wirklich nur drauf an das man selber weiß was man tut, indem man die Kopfhörer selber gut einschätzen kann.

 

[BLUE-S-MAN]

Ich werfe noch den VISATON WS 13E ins Rennen.

http://www.artandtechnology.com.au/guitar-pedals/pedal-fx.html

Diese habe ich auch noch.

http://www.parts-express.com/grs-4f...eaker-pioneer-type-a11ec80-02f-8-ohm--292-434

 

[Schlumpfpeter]

Hey Blue-s-man,
Ich erkläre mal kurz meine Gedankengänge, was mmn. nötig ist damit sich ein Treiber als Brüllwürfeltreiber qualifiziert. dann gehe ich auf deine genannten Treiber ein.

Hauptproblem ist das bei der verwendeten Gehäusevariante (klein, geschlossen und Würfel), eine Anhebung des Frequenzganges in einem bestimmten Bereich statt findet. Dieser Bereich liegt grob gesagt bei um die 2 bis 2,3 KHz. Würde man lineare Treiber verbauen, hätte man also als Resultat eine Überhöhung in diesem Bereich, was zu sehr unangenehmen Hören führen würde, da es in dem Bereich einfach schnell unangenehm wird.
Wenn wir uns den Frequenzgang der Auratones hingegen angucken, so befindet sich die Überhöhung hier unterhalb des genannten Bereiches, nämlich grob gesagt, bei um die 1KHz. Dies führt dazu das alle Schweinereien in den unteren Mitten bis Mitten gnadenlos ans Tageslicht befördert werden, allerdings ohne das Ohr zu schnell zu ermüden.
Wie erreicht man nun diese Erhöhung ohne die Erhöhung bei 2KHz?Die Treiber müssen passen. Die Treiber müssen eine Senke bei 2KHz haben umd die Überhöhung zu kompensieren. Trifft dies auf die Treiber zu, sind sie geeignet.
Man kann das ganze natürlich auch auf passiv-elektronischem Weg regeln und Filter einbauen, es ist aber schöner wenn man die gar nicht erst benötigt.

Der Visaton Treiber scheint interessant. Ohne Treatment in den Höhen dürfte der aber zu Ohrenkrebs führen. Ich mag die Tatsache das er nicht wirklich über 10khz hinaus kommt und das er einen leichten Buckel unterhalb von 2KHz hat. Ich hab den mal eben fix ins Auratone Gehäuse simuliert und dann einen 6db Tiefpass Filter mit eingebaut (in Form einer einzelnen, in Reihe geschalteten 0,7mH Spule). Das Ergebnis sieht auf dem Papier gut aus. Evtl. Kann man auch eine 1 mH Spule nehmen, dann werden die Höhen noch etwas mehr gebremst. Müsste man hören.... Die Ergebnisse kannst du im Anhang begutachten.

Zum Pioneer, Hier habe ich einen Thread gefunden in dem die Pioneers mit den original Auratone Treiber als praktisch "ununterscheidbar" gewertet werden.... müsste man austesten, scheint aber natürlich vielversprechend zu sein. Evtl. ist da weiteres Treatment mit Filtern etc. überflüssig (wobei eine Spule den Bock mmn. auch nciht fett macht).



VG!

 

[andy456]

Hey Leute das Klingt ziemlich interessant was ihr da baut und simuliert. Könnte gut für meine Bude passen, da passen keine normalen Monitore hin. (Wohnzimmer, schreibtisch direkt an der Wand an einer Ecke) Evtl. wären diese kleinen Teile was wenn man die schräg auf ne Entkoppelte Unterlage stellt. ich mische auch hauptsächlich auf Kopfhörer.

Allerdings habe ich auch keinen Platz für einen vertsärker. kennt einer kleine gute Aktiv Module die man da ein bauen kann, oder nen Mini Endstufe? Bei konrad gibt es ja so 10 Watt stereo verstärker module taugen die was oder verbiegen die alles?


die idee mit den Lowbudget Mitteltönern und DIY Sub finde ich sehr cool. Könnte ich mir gut als ergänzug zum Fernseher vorstellen, bzw. als Proberaum/Recording abhöre für Unterwegs.

 

[Schlumpfpeter]

Google dich mal durch die ganzen Chipamps, die sind kaum größer als ne Zigarettenschachtel. Der SMSL sa 98-e ist gut. Habe ich selber zu Hause stehen.

Der smsl sa 36 a soll laut inet nicht an den 98er ranreichen, aber durch ein neues Netzteil enorm gewinnen (so wie der 98er auch) und generell gesprochen auch seinen Dienst tun. Ich habe mir für die Brüllwürfel letzteren bestellt, allerdings nur als Übergangslösung, ich baue mir nach den Brüllwürfeln einen Verstäker selber, möchte mich aber dabei nicht hetzen und habe deshalb den günstigen smsl gekauft.

VG!

 

[TomSofa]

der 98'er ist gut und bietet auch für größere boxen genügend kraft. noch besser ist der sa-50. um den schleich ich schon eine weile rum. in hifi-kreisen wird das ding wie enteknusprig besprochen. manch einer hat dafür wohl das geliebte röhrebetriebene eisenschwein in rente geschickt. den 36'er würde ich unter dem 98'er einordnen, den 98'er unter dem 50'er (obwohl für manche sachen, vor allem, wenn reserven gefragt sind, der 98'er mehr bietet).

ich hab mich letztendlich erstmal für den 98'er entschieden und es noch nicht bereut.

 

[Schlumpfpeter]

ehrlich? ich guck zu hause nochmal auf die packung... ich glaube ich hab mir den sa 50 geholt und nciht den 36er

edit: zu früh gefreut, war der 36a

doppeledit: ich würde auch wie tom zum 50er tendieren, wenn ich mir einen für die brüllis kaufen wollen würde.

 

[TomSofa]

ne ne, so hab ich das nicht gemeint. den 50'er würde ich nicht extra für die brüllkisten kaufen. die laufen an meinem 98 per umschalter. so soll es auch bleiben.

auf den sa-50 (eigentlich überhaupt auf die amps von smsl) bin ich über den hier aufmerksam geworden: http://www.analog-forum.de/wbboard/...tärker-lautsprecher-zubehör/81613-smsl-sa-50/ mit dem richtigen netzteil soll der sa-50 ziemlich abheben. irgendwo in diesem endlosen thread meine ich auch gelesen zu haben, dass der 98'er da nicht ganz so anspruchsvoll ist und mit dem mitgelieferten netzteil gut klar kommt.

ich habe den 98'er gegen meinen dicken pioneer aus den 80'ern zuhause an meinen standboxen gehört und war echt angetan, das ding läßt die olle blechkiste aussehen wie ein verblichenes bild. alles war präzieser, aufgeräumter und sowas von greifbar.

in meiner rumpelmixebastelbude betreibe ich das ding auch an br26 als hauptabhöre. ich bin das so gewohnt - aber ich habe bereits zwei besucher da gehabt, die dachten, ich will sie mit der kleinen blechschachtel an den ollen rft's verarschen - es klingt einfach nicht so wie es aussieht (ziemlich ärmlich) sondern nach aaaaaah! (das liegt vielleicht auch daran, dass die br's schon ziemlich oll aussehen, technisch habe ich sie bei nt acoustics überarbeiten lassen). die rft's finde ich sowieso ziemlich unterschätzt und mit meinem 98'er ist das gespann aus meiner sicht ziemlich gut geeignet für das was wir hier (neben bastelgesprächen, biertrinken, gas-befriedigung) eigentlich so machen sollten...

 

[Schlumpfpeter]

keine ahnung wovon du sprechen könntest... dieses dingens hier... ähh..... keyboard und so... öööhhhh............. ich bau ma lieber weiter an meinen Boxen und gucke welchen Verstärker ich danach bauen werde.... dann mach ich mir Gedanken darüber wofür ich die eigentlich gebaut habe, hat aber noch Zeit.