Steinberg verliert Kunden

Im Frühjahr kostete das Lexicon PCM Bundle noch 1250-€, und jetzt bekommt man es für weit unter 500-€.

Da tränen einem richtig die Augen.

Für ein Update, welches zukunftsweisende neue Funktionen hat, bezahle ich auch gerne den Preis.
Wenn auch eine gewisse Verärgerung bei Fehlfunktionen die dann mit Patches behoben werden durchaus zu verstehen ist.

Wenn mein Auto mal nicht anspringt, sage ich auch Scheiss Auto und haue mit dem Fuss gegen die Reifen. Dabei passe ich aber schon auf, dass nicht die Radkappe beschädigt wird.

Ich suche die Ursache und fahre dann weiter damit, weil es mich ansonsten überall hin bringt.


LG Ilka
 
Upps Doppelt
 
Ach, auch 01X, bzw. mLan Geschädigter?

das lebt von das alte cubase hat nen bug ,dann kauf dir doch teuer.... das neue....
es bleibt also fuer immer ein unfertiges produkt ....

Beim 7er gebe ich dir recht. Aber man muss Steinberg zu gute halten, dass die 6er und die 6.5er Version wirklich in der x.0.0-Version problemlos lief.
 
Nunja ... ich erinnere noch einmal daran, dass Steinberg jahrelang den Multiband-Kompressor nicht repariert hat (womit er de facto unbenutzbar war, obwohl es sich um eine zugesicherte Eigenschaft des bezahlten Produkts handelte).

In Version 6 wurde der Bug endlich behoben, aber er wurde bewusst nicht auf 5.5.x zurück portiert, um die Kunden zum Kauf des Updates zu zwingen.

Aus meiner Sicht ist das verbrecherisches Verhalten. Ware, die ich kaufe, muss kostenlos nachgebessert werden, wenn sie die zugesicherten Eigenschaften nicht aufweist.

Ansonsten bin ich ja gerne bereit, die Update-Preise von Steinberg hinzunehmen, sofern der Gegenwert stimmt. Aber die Kosten fürs Bugfixing so dreist auf den Kunden abzuwälzen, geht gar nicht.

Cubase ist nach wie vor aus meiner ganz persönlichen Sicht (jeder hat ja andere Bedürfnisse) die einzige funktional vollständige DAW, auch wenn es in der Handhabung an manchen Stellen quietscht. Aber die Art, wie die Kunden dort verladen werden, gefällt mir nicht. Und das war vor der Übernahme durch Yamaha auch nicht anders.

Schöne Grüße,
Steffen
 
Nunja ... ich erinnere noch einmal daran, dass Steinberg jahrelang den Multiband-Kompressor nicht repariert hat (womit er de facto unbenutzbar war, obwohl es sich um eine zugesicherte Eigenschaft des bezahlten Produkts handelte).

In Version 6 wurde der Bug endlich behoben, aber er wurde bewusst nicht auf 5.5.x zurück portiert, um die Kunden zum Kauf des Updates zu zwingen.

Aus meiner Sicht ist das verbrecherisches Verhalten. Ware, die ich kaufe, muss kostenlos nachgebessert werden, wenn sie die zugesicherten Eigenschaften nicht aufweist.

Hatte schonmal gehört, dass der einen Bug haben soll. Was genau war das?

Ansonsten bin ich ja gerne bereit, die Update-Preise von Steinberg hinzunehmen, sofern der Gegenwert stimmt.

Über diesen Gegenwert kann man halt lange streiten. Leute stehen an der Tankstelle, machen ihren Tank für 85 EUR voll und regen sich darüber auf, dass das bisher kostenlose WhatsApp, mit dem sie jedes Jahr hunderte EUR an SMS-Kosten sparen jetzt 99ct im Jahr kosten soll. Manchmal wolen wir uns halt einfach auch empören. ;)

So ein Cubase-Update kostet ungefähr zwei Tankfüllungen - wenn man so an die Sache rangeht relativiert sich meines Erachtens vieles von dem hier geschriebenen.
 
Der Gegenwert stimmt dann, wenn das drin ist, was auf der Schachtel steht. Ob das dem persönlichen Anspruch genügt, steht auf einem anderen Blatt - aber das kann man selbst entscheiden, bevor man den Kauf tätigt.

Der Multiband-Kompressor hat Artefakte erzeugt.

Schöne Grüße,
Steffen
 
Der Gegenwert stimmt dann, wenn das drin ist, was auf der Schachtel steht. Ob das dem persönlichen Anspruch genügt, steht auf einem anderen Blatt - aber das kann man selbst entscheiden, bevor man den Kauf tätigt.

Der Multiband-Kompressor hat Artefakte erzeugt.

Wobei sich verbessernder Sound nicht unbedingt ein Bugfix. Ich meine das Wunderverb oder Reverb32 wurden auch als hochwertige Hallplugins verkauft. ;)
 
Verbesserter Sound? Wie bitte? Das war zweifelsfrei ein Bug - der Multibandkompressor war so nicht einsetzbar. Steinberg hat's ja sogar zugegeben.

Schöne Grüße,
Steffen
 
Ich bin draussen.

Grund: Updatepreisgestaltung. Als Cubase5 User wird man mit Cubase4 Usern in den selben Preistopf geworfen. Wenn schon nach Versionen preislich differenziert wird, dann doch bitte richtig.
Mit 250 Euro ist nicht zu spassen.



Ändere bitte schnellstmöglichst deinen Thread-Titel in:

->> Steinberg verliert MICH ans Kunden! (!)

Das ist geschäftsschädigend und irreführend, was du hier machst.

Wenn du mit Cubase nicht zurecht kommst oder dir die Preise nicht gefallen, dann wechsel halt, aber dies dann bitte mal still und heimlich. Es interessiert niemanden, was du persönlich denkst.

Steinberg kann froh sein, dass sie dich als Kunden los sind.

Unglaublich dieses infantile Verhalten in den Foren! Sorry.


Übrigens verkauft sich Cubase 7 verdammt gut, was dich natürlich nicht interessiert. Eben. Gute Besserung.

Man, man....


smil454855d7e7512.gif
 
ich habe übrigens die Tage einen neuen Cubase Nutzer geworben, der Verlust ist also wieder ausgeglichen :)
 
Verbesserter Sound? Wie bitte? Das war zweifelsfrei ein Bug - der Multibandkompressor war so nicht einsetzbar. Steinberg hat's ja sogar zugegeben.

Wunderverb war auch nicht einsetzbar... ;) Ich glaube es gab in der Historie ziemlich viele Steinberg Plugins, die nicht einsetzbar waren. Beim Multibandkompressor hat man es anscheinend nicht mehr akzeptiert.
 
ich habe übrigens die Tage einen neuen Cubase Nutzer geworben, der Verlust ist also wieder ausgeglichen :)

Hihi, und ich einen Studio-One-Kunden :)

Muss doch jeder selbst wissen. Ich rege mich auch permanent über die vielen Bugs und Ungereimtheiten in Cubase auf und frage mich, warum andere DAW-Hersteller das so viel besser im Griff haben als Steinberg. Aber in punkto Funktionsumfang kann ich nun nicht meckern - da ist Cubase immer noch deutlich vorn. Und das ist der Hauptgrund, weshalb ich selbst nach wie vor primär und auch gerne mit Cubase arbeite.

Trotzdem muss das ja nicht in sinnloser Lobhudelei enden.

Schöne Grüße,
Steffen
 
Beim 7er gebe ich dir recht. Aber man muss Steinberg zu gute halten, dass die 6er und die 6.5er Version wirklich in der x.0.0-Version problemlos lief.

ja stimmt, da hatten sie auch kein release druck, wir wissen sie koennens ja besser...
und wie ich schon sagte einige posts vorher ,
vor weihnachten kommt der erste fix ...
nnormal ist dann alles im gruenen rahmen.
bis zur 6er lief es aber aehnlich ab wie jetzt bei 7....

damit muss man als cubaser leben koennen oder halt nicht,...
mir persoenlich wars zu stressig den betatester fuer die immer wieder zu machen.....
man wird aelter und unflexibler und anspruchsvoller.

aber ich stil grad den tannenbaum ein
darum
freun wir uns auf ein schoenes fest mit vieleicht cubase 7 untern Tannebaum !
dafuer war der release termin ja eigentlich gedacht !!!

in diesem sinne wuensch ich Euch Allen
ein schoenes Fest !

LG Frank
 
Ändere bitte schnellstmöglichst deinen Thread-Titel in:

->> Steinberg verliert MICH ans Kunden! (!)

Das ist geschäftsschädigend und irreführend, was du hier machst.

Nun komm aber mal langsam wieder 'runter. Deine Missionarswut ist arg kindisch.

Der von djstean verwendete Thread-Titel ist zwar grammatikalisch falsch, in Schlagzeilen (also in Zeitungen und Foren) is es aber durchaus üblich, den Artikel wegzulassen.

Schöne Grüße,
Steffen
 
Deine Missionarswut ist arg kindisch.


Jo, mei.. so isser halt, der Tonminister äh, rkdk. (Sorry, ich verwechsel da immer was)
 
Der von djstean verwendete Thread-Titel ist zwar grammatikalisch falsch, in Schlagzeilen (also in Zeitungen und Foren) is es aber durchaus üblich, den Artikel wegzulassen.

Schöne Grüße,
Steffen

ähm...das ist so nicht ganz richtig: ich habe mit dem titel nichts zu tun und mit c7 auch nicht - ich bin nach wie vor mit c6 überaus glücklich.

ich finde es nur unfassbar unterhaltsam, wenn sich menschen künstlich über dinge aufregen, von denen sie offensichtlich nicht die geringste ahnung haben. bzw. ungeachtet der bisherigen diskussion auf seite 5 einsteigen und dabei glauben, sie könnten aus dem stand einen dramatischen wendepunkt markieren.
 

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