Steinberg verliert den Verstand

[MartyK]

Allerdings. 3TB ohne Dinge wie Samples und Co. bekommt man nicht mal eben nur für "Programmdaten" zusammen.

Irrtum meinerseits, wobei der User, an den du dich mit deiner Frage gerichtet hast, auch nicht erwähnte, um was für Nutzerdaten es sich handelt.

 

[Sascha Franck]

wobei der User, an den du dich mit deiner Frage gerichtet hast, auch nicht erwähnte, um was für Nutzerdaten es sich handelt.

Korrekt. Hier wird ja aber manches sehr obskur dargestellt.

 

[therealelfatale]

ich berufe mich auf meine Privatsphäre!

 

[Realist]

Nun, Partitionen erstellt man in der Regel aber nur einmal, wenn man sich auf eine Struktur geeinigt hat. Der Aufwand hält sich daher in Grenzen.

Hatte ich damals zu HDD Zeiten auch gemacht und mich immer geärgert, dass Partition C dann im Endeffekt doch etwas mehr Platz gebrauchen konnte.
Sorry, sowas ist in heutigen Zeiten einfach total unflexibel.

Und wenn deine Platte mit den einzelnen Partitionen einen Geier macht hast Du auch nichts gewonnen.
Ich hatte mal den Downloadordner von Windows auf eine andere Platte gelegt und ein Programm meinte es müsse mir mal wieder einen Downloadordner in C anlegen, weil das da ja hingehört. Probleme waren die Folge, die ich nicht mehr haben möchte.

Ähnlich ist es bei Programmen, die Dir trotzdem die ganzen Daten in Dokumentenordner und Registry ablegen. Da habe ich mit Programmen auf Partition D doch Null gewonnen bzw, handel mir bei Updates etc. eher noch mehr Probleme ein.

Ich meine jeder soll so machen wie er will.
Ich kann nur sagen, dass ich mit meiner oben genannten Strategie seit Ewigkeiten (Win7) problemlos mit Windows und diversen Programmen arbeite. Ich hatte bisher nicht einmal ein nennenswertes Problem bei Updates bzw. Treiber Updates oder Windows. Bei meinem neuen Rechner bin ich mittlerweile bei Windows 11 angekommen und im System sind nur noch SSD`s verbaut. Da fällt Partition eh flach.
Die letzten HDD`s die ich hatte, waren allesamt nach ein paar Monaten hinüber. Ich habe bei HDD's wohl kein glückliches Händchen.
Desweiteren haben die meine damaligen Systeme ganz schön verlangsamt. Möchte ich nicht mehr haben.
Sample Libs von VSL verlangen eh schon nach einer SSD und Kontakt, Spectrasonics, Best Service, East West sind auch merklich schneller.
Als externe Datenbackups nutze ich aber noch HDD's. Mache ab und an dann aber auch doppelte Backups.
Ich könnte jetzt z.B. auch die Sample und Projekte SSD`s aus meinem alten Rechner ausbauen und in meinen neuen einbauen und sofort weiterarbeiten. Hatte zuerst über ein Wechselträgersystem nachgedacht, aber wir wollen es ja nicht übertreiben.

Anhand der Verteilung finde ich es auch sinnvoll.
Die Programme laden von C. Cubase startet von C und lädt auch die Plugins von dort.
Samples/Libs werden von einer SSD gelesen/gestreamt. Spart Speicher, wenn man mal etwas mit den Einstellungen in z.B. Kontakt spielt.
Projekte von Cubase und One Shot Samples sind ebenfalls auf einer anderen SSD. Die kann sich dann nur mit den Audiospuren beschäftigen. Die wird aber auch am meisten beansprucht, weil man dort halt wirklich desöfteren liest und schreibt.
Eher geht meine CPU-Leistung in die Knie, als das überhaupt irgendwetwas in der Diskanzeige passiert.

 

[MartyK]

Hatte ich damals zu HDD Zeiten auch gemacht und mich immer geärgert, dass Partition C dann im Endeffekt doch etwas mehr Platz gebrauchen konnte.
Sorry, sowas ist in heutigen Zeiten einfach total unflexibel.

Nein, gar nicht - und schon gar nicht, wenn Windows eine eigene Platte hat.

Und wenn deine Platte mit den einzelnen Partitionen einen Geier macht hast Du auch nichts gewonnen.

Das ist richtig, aber das ist auch nicht der primäre Grund dafür, Partitionen einzurichten. Ich habe z. B. auf einer Platte drei Partitionen, jeweils für Cubase nebst Projekten, Songs und Videos.

Ich hatte mal den Downloadordner von Windows auf eine andere Platte gelegt und ein Programm meinte es müsse mir mal wieder einen Downloadordner in C anlegen, weil das da ja hingehört. Probleme waren die Folge, die ich nicht mehr haben möchte.

Ich hatte noch nie ein Problem dieser Art. Für temporäre Dateien nutze ich übrigens eine Ramdisk, die damit auch die SSD entlastet.

Ähnlich ist es bei Programmen, die Dir trotzdem die ganzen Daten in Dokumentenordner und Registry ablegen. Da habe ich mit Programmen auf Partition D doch Null gewonnen bzw, handel mir bei Updates etc. eher noch mehr Probleme ein.

Aber auch nichts verloren. Dafür wird C:/ vollgestopft, obwohl das gar nicht sein müsste. Und was für Probleme soll es geben bei Updates, wenn Programme nicht auf C:/ sind?

Ich meine jeder soll so machen wie er will.

Eben. Und somit auch die Entscheidung fällen, wohin er seine Programme installieren möchte.

Ich kann nur sagen, dass ich mit meiner oben genannten Strategie seit Ewigkeiten (Win7) problemlos mit Windows und diversen Programmen arbeite. Ich hatte bisher nicht einmal ein nennenswertes Problem bei Updates bzw. Treiber Updates oder Windows. Bei meinem neuen Rechner bin ich mittlerweile bei Windows 11 angekommen und im System sind nur noch SSD`s verbaut. Da fällt Partition eh flach.

SSDs sind aber nicht generell positiv, weißt du sicherlich. Und der Nutzen von Partitionen hängt auch nicht mit der Geschwindigkeit zusammen.

Die letzten HDD`s die ich hatte, waren allesamt nach ein paar Monaten hinüber. Ich habe bei HDD's wohl kein glückliches Händchen.
Desweiteren haben die meine damaligen Systeme ganz schön verlangsamt. Möchte ich nicht mehr haben.

Das kann ich nicht sagen. Man kann auch bei SSDs Pech haben - und wenn da mal eine kaputt geht und du hast kein Backup gemacht...

Sample Libs von VSL verlangen eh schon nach einer SSD und Kontakt, Spectrasonics, Best Service, East West sind auch merklich schneller.

Sicher, für sowas sind SSDs garantiert die beste Lösung.

Als externe Datenbackups nutze ich aber noch HDD's. Mache ab und an dann aber auch doppelte Backups.

Zum Archivieren sind die guten alten HDDs in der Tat immer noch am besten. Es ist halt nichts alles super, was Neues betrifft.

 

[Realist]

Nein, gar nicht - und schon gar nicht, wenn Windows eine eigene Platte hat.

Das ist richtig, aber das ist auch nicht der primäre Grund dafür, Partitionen einzurichten. Ich habe z. B. auf einer Platte drei Partitionen, jeweils für Cubase nebst Projekten, Songs und Videos.

Dasselbe Spiel. Irgendwann ist die Video-Partition voll und man hätte noch sehr viel Reserve bei den Projekten.
Alles schon durchexeriert im Laufe der Jahre. Dann fängt man wieder n mit irgendwelchen Tools die Partitionen zu ändern.
Ich sehe da immer noch keinen Grund drin. Mann muss auf verschiedene Laufwerke klicken.
So habe ich Cubase Projekte, Corel Projekte in Ordnern und kann darauf zugreifen.

Ich hatte noch nie ein Problem dieser Art. Für temporäre Dateien nutze ich übrigens eine Ramdisk, die damit auch die SSD entlastet.

Kann man machen. Die Auslagerungsdatei ebenso, wenn man sie braucht.
Bei einer ausreichend dimensionierten SSD sehe ich aber keinen Grund mehr dafür. Auch das hat man früher bei HDD's gemacht um etwas Geschwindigkeit zu bekommen. Ist bei SSD`s aber kein Thema mehr. Desweiteren konnte bei solchen Auslagerungen auch mal gerne dazu kommen, dass Windows eine Ruhepause eingelegt hat. Das war damals das oftmals beschriebene träge Verhalten. Man tut sich mit solchen Geschichten halt nicht immer einen Gefallen. Bei manchen funzt es und bei manchen nicht. Und bei denen wo es nicht funktioniert wundern sich warum sie so ein träges System haben.

SSDs sind aber nicht generell positiv, weißt du sicherlich. Und der Nutzen von Partitionen hängt auch nicht mit der Geschwindigkeit zusammen.

Weiß ich. Meine erste SSD habe ich vor 8 Jahren gekauft. Da läuft immer noch ein altes Windows 7 drauf.
Eine andere SSD gleichen Alters hatte von nach einem Jahr rumgezickt. Die ist aber nicht vollständig ausgefallen, sondern hat sich in Aussetzern bemerkbar gemacht. Bisher habe ich da immer Glück gehabt. Bei HDD`s bekommt man das dann eher mit, wenn das berüchtigte Rattern auftritt. Das hatte ich zum Schluss halt sehr oft bei HDD's, oftmals schon nach einem Jahr. Auf der anderen Seite laufen meine ganzen alten HDD's von vor 20 Jahren noch super. Selbst meine alte Festplatte vom EMU Sampler tut es noch ohne zu rattern. Ich denke mal in der heutigen Zeit ist da nicht mehr so der grosse Fokus auf Qualitätskontrolle bei HDD`s. Gerade wenn man bedenkt wie billig heute HDD's sind.
Ein Grund für das Partitionieren von HDD's war ein angeblich schnelleres System, weil der Schreibkopf nicht immer hin und her springen muss, wenn ich mich recht entsinne. Das hat man so vor 20 Jahren sehr oft gelesen. War wohl eher ein Mythos bzw. wenn dann war der Unterschied marginal.

Aber auch nichts verloren. Dafür wird C:/ vollgestopft, obwohl das gar nicht sein müsste. Und was für Probleme soll es geben bei Updates, wenn Programme nicht auf C:/ sind?

Was wird denn da vollgestopft? Da kommen halt die Programme drauf die man nutzt. Die liegen dann im Programmordner und werden von dort geladen. Ich habe auf meinem Musikrechner jetzt nicht soviele Programme installiert , aber auf meinen anderen Rechner schon und selbst da finde ich alles was ich brauche in Sekundenschnelle.
Die Sachen die ich öfter brauch sind halt auf dem Desktop. Bei meinem Musikrechner habe ich eine 1TB NVMe SSD wegen Preis/Leistung verbaut. Da ist natürlich noch Platz ohne Ende, aber so kann ich auch mal Wiederherstellungspunkte machen und muss nicht nach jedem Update aufräumen, wenn bei einem grösseren Update eine Sicherung angelegt wird.

Das kann ich nicht sagen. Man kann auch bei SSDs Pech haben - und wenn da mal eine kaputt geht und du hast kein Backup gemacht...

Na ja, HDD's können auch ausfallen. Wie oben schon geschrieben bekommt man es da evtl. durch Geräusche eher mit.
Will sagen, Backup ist immer Pflicht, wenn einem seine Daten wichtig sind.

Sicher, für sowas sind SSDs garantiert die beste Lösung.

Oder halt schon Voraussetzung und Empfehlung der Hersteller.

Zum Archivieren sind die guten alten HDDs in der Tat immer noch am besten. Es ist halt nichts alles super, was Neues betrifft.

Yup, für Backup ist das super.

 

[MartyK]

Dasselbe Spiel. Irgendwann ist die Video-Partition voll und man hätte noch sehr viel Reserve bei den Projekten.

Kein Problem. Dann zwackt man halt Speicherplatz von der Partition zuvor ab. Sollte der Platz dann immer noch nicht ausreichen, wäre es dann eh Zeit für eine neue, größere Platte, vielleicht ja auch extern.

Alles schon durchexeriert im Laufe der Jahre. Dann fängt man wieder n mit irgendwelchen Tools die Partitionen zu ändern.
Ich sehe da immer noch keinen Grund drin. Mann muss auf verschiedene Laufwerke klicken.

Ein Klick, genau. Sonst nichts. Und man sieht sofort anhand der Laufwerksbezeichnung, wo was ist. Besser geht's doch nicht.

So habe ich Cubase Projekte, Corel Projekte in Ordnern und kann darauf zugreifen.

Ordner sind natürlich trivial.

Kann man machen. Die Auslagerungsdatei ebenso, wenn man sie braucht.

Da eine Ram-Disk noch viel schneller ist als eine SSD, bietet sich das ohnehin an.

Bei einer ausreichend dimensionierten SSD sehe ich aber keinen Grund mehr dafür. Auch das hat man früher bei HDD's gemacht um etwas Geschwindigkeit zu bekommen. Ist bei SSD`s aber kein Thema mehr.

Darum geht's nicht - sondern um die Schonung von SSDs. Warum sollte man bei genügend Ram-Speicher keine Ram-Disk einrichten, wenn sie nutzbringend eingesetzt werden kann? Und wie schon erwähnt, eine Ram-Disk ist immer noch viel schneller als eine SSD: RAM kann Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 12.800 MB/s übertragen, während eine schnelle SSD in der Praxis eine Schreibgeschwindigkeit von etwa 456 MB/s erreichen kann.

Desweiteren konnte bei solchen Auslagerungen auch mal gerne dazu kommen, dass Windows eine Ruhepause eingelegt hat. Das war damals das oftmals beschriebene träge Verhalten. Man tut sich mit solchen Geschichten halt nicht immer einen Gefallen. Bei manchen funzt es und bei manchen nicht. Und bei denen wo es nicht funktioniert wundern sich warum sie so ein träges System haben.

Nun, ich hatte die Auslagerungsdatei nie auf eine Ram-Disk geroutet. Oder nur einmal - und es dann wohl aus dem von dir erwähnten Grund gelassen. Die Vorteile einer solchen Ram-Disk sind vielmehr die o. g. und eine temporäre Speicherung von Dateien, die man nur kurzfristig braucht und beim nächsten Windows-Start nicht mehr da sind.

Weiß ich. Meine erste SSD habe ich vor 8 Jahren gekauft. Da läuft immer noch ein altes Windows 7 drauf.
Eine andere SSD gleichen Alters hatte von nach einem Jahr rumgezickt. Die ist aber nicht vollständig ausgefallen, sondern hat sich in Aussetzern bemerkbar gemacht. Bisher habe ich da immer Glück gehabt. Bei HDD`s bekommt man das dann eher mit, wenn das berüchtigte Rattern auftritt.

Oder man bekommt die Fehler in Software wie CrystalDiskInfo angezeigt.
Mir ist vor kurzem eine SD-Karte von Sandisk kaputt gegangen. Mein Smartphone kann nicht mehr darauf zugreifen. Zum Glück konnte ich aber so gut wie alle Dateien von der Karte auf meinen PC kopieren. Die war noch gar nicht so alt, maximal zwei oder drei Jahre.

Das hatte ich zum Schluss halt sehr oft bei HDD's, oftmals schon nach einem Jahr. Auf der anderen Seite laufen meine ganzen alten HDD's von vor 20 Jahren noch super. Selbst meine alte Festplatte vom EMU Sampler tut es noch ohne zu rattern. Ich denke mal in der heutigen Zeit ist da nicht mehr so der grosse Fokus auf Qualitätskontrolle bei HDD`s. Gerade wenn man bedenkt wie billig heute HDD's sind.

Das denke ich auch, viele Leute kaufen heute ja auch mehr SSDs als HD-Festplatten. Eine meiner zwei internen HD-Laufwerke ist knapp fünf Jahre alt. 20 Jahre sind echt eine Hausnummer.
Ich finde es schade, dass HD-Platten vom Aussterben bedroht sind, das ist keine gute Entwicklung.

Ein Grund für das Partitionieren von HDD's war ein angeblich schnelleres System, weil der Schreibkopf nicht immer hin und her springen muss, wenn ich mich recht entsinne. Das hat man so vor 20 Jahren sehr oft gelesen. War wohl eher ein Mythos bzw. wenn dann war der Unterschied marginal.

Für eine bessere Organisation sind Partitionen nach wie vor sinnvoll.

Was wird denn da vollgestopft?

Der System-Ordner. Mit den ganzen Programmen.

Da kommen halt die Programme drauf die man nutzt. Die liegen dann im Programmordner und werden von dort geladen. Ich habe auf meinem Musikrechner jetzt nicht soviele Programme installiert , aber auf meinen anderen Rechner schon und selbst da finde ich alles was ich brauche in Sekundenschnelle.

Dito. Und das alles auf separaten Platten bzw. Partitionen. Ich weiß ohne nachzudenken, wo genau was liegt, da die Laufwerksbuchstaben den entsprechenden Anwendungen zugeordnet sind.

Na ja, HDD's können auch ausfallen. Wie oben schon geschrieben bekommt man es da evtl. durch Geräusche eher mit.
Will sagen, Backup ist immer Pflicht, wenn einem seine Daten wichtig sind.

Genau, ohne Backups kann man schnell unangenehm überrascht werden. So oder so kann man bei HD-Platten aber beruhigter sein als bei SSDs, falls mal was passieren sollte.

Yup, für Backup ist das super.

Na, vielleicht bleiben sie als externe Platten ja noch für geraume Zeit erhalten.

 

[Zalu]

Lustige Diskussion. Steinberg ist also Schuld, dass die 4GB Systemplatte nicht ausreicht um ein paar Plugins zu installieren.
Seit über 20 Jahren mache ich auf dem Mac Musik und ich musste mir nie Sorgen machen, wo welche Plugins abgelegt werden, der Content liegt ohnehin woanders, Als Mucker, Fotograf gehören die dafür notwendigen Programme für mich schon immer zum System. Die "Ich will selbst darüber bestimmen Geschichte" scheint eine Windowsmanie zu sein. Und Laufwerk C ist ohnehin Bullshit. Ich kann, wenn ich will 93 Laufwerke MacIntosh ohne Probleme haben. Aber klar, wenn Treiber von LW A noch nachinstalliert werden müssen ...

 

[euphoric-feel]

Die "Ich will selbst darüber bestimmen Geschichte" scheint eine Windowsmanie zu sein.

Hier nicht.

 

[LM18]

Klugscheißer und Besserwisser sind nicht dasselbe. Besserwisser wissen es tatsächlich besser, Klugscheißer nicht. Und deutsch-typisch ist dieses Phänomen sicher nicht.

Ein Besserwisser ist nur im Glauben, dass er es besser als andere weiß und ist jedoch tatsächlich im Irrum