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Guest
Hiho,
gebe auch mal meinen Senf zu der Sache, vor allem, da ich glaube, daß Einsteiger mit den vielen Fachbegriffen nicht ganz klar kommen, und man vieles auch einfacher ausdürcken kann.
Wo wi rschon bei den Relikten aus vergangenen Zeiten sind: dazu gehört auch die Einheit dB, die hier in jedem zweiten Satz vorkommt. Zu analogen Zeiten war sie sinnvoll und wird heute noch verwendet weil es halt schon immer so war. Schon immer problematisch daran ist und war, daß es eine logarithmische Einheit ist und die wenigsten Menschen logarithmisch denken, wenn sie Zahlen sehen.
Sinnvoll wäre dagegen heutzutage, im digtalen Zeitalter, nur noch die Angabe einer Bitrange.
Letztlich ist das Ausgangssignal bei 16 [g=395]Bit[/g] ein Wert zwischen 0 und 65535.
Jede Spur wird (wir bleiben bei 16 [g=395]Bit[/g]) ebenfalls mit Werten zwischen 0 und 65535 abgegeben.
Und jede Spur wird zur Summe hin dann nicht so berechnet: Spur1+Spur2+...+Spur n (denn das gäbe schnell Werte oberhalb 65535), sondern (Spur1+Spur2+...+Spur n):n.
Damit ist klar, daß, in dB gesprochen, auch 12 mal 0 immernoch gleich null ist; denn der Wert 65535 (und auch 0) entspricht 0 dB, und die kann man so oft miteinander addieren und dann durch die Zahl der Summanden teilen, wie man will, es bleibt bei 65535 (bzw. 0) und damit bei 0 dB.
Und das gleiche gilt auch für 24 [g=395]Bit[/g].
Man möge mich bitte korrigieren, falls z.B. 16-[g=395]Bit[/g]-Soundkarten intern doch mit 64 [g=395]Bit[/g] rechnen und so die Spuren tatsächlich rein aufeinander addieren
Gruß Alex
gebe auch mal meinen Senf zu der Sache, vor allem, da ich glaube, daß Einsteiger mit den vielen Fachbegriffen nicht ganz klar kommen, und man vieles auch einfacher ausdürcken kann.
Wo wi rschon bei den Relikten aus vergangenen Zeiten sind: dazu gehört auch die Einheit dB, die hier in jedem zweiten Satz vorkommt. Zu analogen Zeiten war sie sinnvoll und wird heute noch verwendet weil es halt schon immer so war. Schon immer problematisch daran ist und war, daß es eine logarithmische Einheit ist und die wenigsten Menschen logarithmisch denken, wenn sie Zahlen sehen.
Sinnvoll wäre dagegen heutzutage, im digtalen Zeitalter, nur noch die Angabe einer Bitrange.
Letztlich ist das Ausgangssignal bei 16 [g=395]Bit[/g] ein Wert zwischen 0 und 65535.
Jede Spur wird (wir bleiben bei 16 [g=395]Bit[/g]) ebenfalls mit Werten zwischen 0 und 65535 abgegeben.
Und jede Spur wird zur Summe hin dann nicht so berechnet: Spur1+Spur2+...+Spur n (denn das gäbe schnell Werte oberhalb 65535), sondern (Spur1+Spur2+...+Spur n):n.
Damit ist klar, daß, in dB gesprochen, auch 12 mal 0 immernoch gleich null ist; denn der Wert 65535 (und auch 0) entspricht 0 dB, und die kann man so oft miteinander addieren und dann durch die Zahl der Summanden teilen, wie man will, es bleibt bei 65535 (bzw. 0) und damit bei 0 dB.
Und das gleiche gilt auch für 24 [g=395]Bit[/g].
Man möge mich bitte korrigieren, falls z.B. 16-[g=395]Bit[/g]-Soundkarten intern doch mit 64 [g=395]Bit[/g] rechnen und so die Spuren tatsächlich rein aufeinander addieren
Gruß Alex