jamb-aka-srb
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Hallo zusammen,
ich habe in diversen Artikeln (bspw. http://www.massivemastering.com/blog/index_files/Proper_Audio_Recording_Levels.php oder http://www.delamar.de/recording/der-richtige-pegel-bei-der-aufnahme-10309/) gelesen, dass
man bei digitalen Aufnahmen (im Gegensatz zu analogen Aufnahmen) nicht versuchen sollte den Aufnahmepegel so hoch wie möglich (sprich nahe an 0 dBFS ohne Clipping) zu setzen. Stattdessen sollte man mehr "Puffer" lassen. so dass die Aufnahmespitze zwischen -20 and -12dBFS liegt. So weit so gut.
Ich nehme meine Gitarre (Hagstrom Ultralux XL5) über ein USB-Audiointerface (EMU 0404 USB) direkt clean auf meinem PC auf. Dabei verwende ich Cubase 6 als DAW. GUITAR RIG 5 Pro oder Revalver MKIII.V fungieren als virtuelle Verstärker, die sich auf dem clean aufgenommenem Signal austoben dürfen. Bisher habe ich fälschlicherweise immer versucht das Eingangssignal so weit wie möglich an 0 dBFS ohne Clipping zu bringen. Daher habe ich den Input Gain Level bei dem Preamp so hoch es ging eingestellt.
Versuche ich jetzt die Regel von oben zu berücksichtigen (Aufnahmespitze zwischen -20 and -12dBFS) stelle ich fest, dass ich den Input Gain Level bei dem Preamp auf 0 (also unverstärkt) stellen muss, damit ich nicht über die -12dBFS komme (es werden teilweise Werte von ca. -12dBFS im Stereo In Kanal von Cubase angezeigt). Das hat mich ein wenig verwundert. Ich hatte erwartet, dass ich das Gitarrensignal zumindest ein wenig verstärken muss. Kann das so stimmen? Oder liegt hier irgendwo ein (Konfigurations)Fehler vor?
Ich hoffe, dass ich halbwegs die richtigen Fachbegriffe verwendet habe.
Lg
jamb-aka-srb
ich habe in diversen Artikeln (bspw. http://www.massivemastering.com/blog/index_files/Proper_Audio_Recording_Levels.php oder http://www.delamar.de/recording/der-richtige-pegel-bei-der-aufnahme-10309/) gelesen, dass
man bei digitalen Aufnahmen (im Gegensatz zu analogen Aufnahmen) nicht versuchen sollte den Aufnahmepegel so hoch wie möglich (sprich nahe an 0 dBFS ohne Clipping) zu setzen. Stattdessen sollte man mehr "Puffer" lassen. so dass die Aufnahmespitze zwischen -20 and -12dBFS liegt. So weit so gut.
Ich nehme meine Gitarre (Hagstrom Ultralux XL5) über ein USB-Audiointerface (EMU 0404 USB) direkt clean auf meinem PC auf. Dabei verwende ich Cubase 6 als DAW. GUITAR RIG 5 Pro oder Revalver MKIII.V fungieren als virtuelle Verstärker, die sich auf dem clean aufgenommenem Signal austoben dürfen. Bisher habe ich fälschlicherweise immer versucht das Eingangssignal so weit wie möglich an 0 dBFS ohne Clipping zu bringen. Daher habe ich den Input Gain Level bei dem Preamp so hoch es ging eingestellt.
Versuche ich jetzt die Regel von oben zu berücksichtigen (Aufnahmespitze zwischen -20 and -12dBFS) stelle ich fest, dass ich den Input Gain Level bei dem Preamp auf 0 (also unverstärkt) stellen muss, damit ich nicht über die -12dBFS komme (es werden teilweise Werte von ca. -12dBFS im Stereo In Kanal von Cubase angezeigt). Das hat mich ein wenig verwundert. Ich hatte erwartet, dass ich das Gitarrensignal zumindest ein wenig verstärken muss. Kann das so stimmen? Oder liegt hier irgendwo ein (Konfigurations)Fehler vor?
Ich hoffe, dass ich halbwegs die richtigen Fachbegriffe verwendet habe.
Lg
jamb-aka-srb
