Welche Tonleiter und welche Akkorde bei eigener Komposition ?

[LulleuNulle]

@sas

Finde ich gut wie Du Dich hier einbringst, was ich wohl sagen muss, Du könntest es auch mal mit einem kleinen Scherz auflockern, Theorie ist sowas von trocken.

Geht Akkord C Dur inne Bar, sagt C zu E,
ey frag doch mal G wo H und D sind,
sagt E zu C,
du, G scheint nicht gut gestimmt,
wieso was sagt er,
Diminish doch egal

 

[wjl]

Wie und welche Tonart wählt man für einen Song ?
Darauffolgend, wie und welche Akkorde wählt man und in welcher Reihenfolge baut man diese auf ?

Hallo Rolf Peter,

ich schließe mich den Anderen an die hier bereits geantwortet haben: die Möglichkeiten sind auch mit "nur" 12 Tönen die wir so benutzen ziemlich groß.

Als Versuch einer Erklärung vielleicht zwei Stücke, live in wunderschöner Lokation in Südfrankreich:



Das erste Stück hat der Gitarrist (Ulf Wakenius) für die Sängerin (Youn Sun Nah) geschrieben; er ist dabei wohl offensichtlich von "Licks" ausgegangen, hat einen richtig geil groovenden synkopierten Rythmus drübergelegt, und die Ausführung durch alle Beteiligten ist auch ziemlich perfekt. Von den gesanglichen Qualitäten fang ich erst gar nicht an, denn Deine Frage war ja zum Bereich Komposition.

Das zweite, langsamere Stück hat der Akkordeonist (Vincent Peirani) geschrieben, und es fängt mit einem kontrapunktierten Bass und der Stimme alleine an. Ebenfalls ziemlich genial, und es zeigt wie wichtig eine gute Ausbildung in Harmonik etc. sein kann wenn man von "Komposition" reden möchte.

Aber beide Ansätze funktionieren - auch das "Vor-sich-hin-klimpern", das ich Ulf jetzt mal (wahrscheinlich unfairerweise) unterstelle.

Vielleicht sagst Du uns was Du bis jetzt hast? Eine Melodie? Eine Idee? Irgendwas "greifbares"?

(Edit: ich habe diese beiden Stücke auch aus dem Grund und ohne weitere Erklärungen hier gezeigt damit man sieht daß es sich lohnen kann selbst einmal Analysen solchen Materials zu erstellen - der Lerneffekt dabei ist garantiert (Aha!-Effekt))

Hoffe das hilft,
Wolfgang

 

[schnuffke2]

die Sache mit den Akkorden und der Melodie wird doch überbewertet
Die echte Kunst ist doch - nur mit Bumm Tschak und nur einem schrägen Akkord einen Spannungsbogen aufzubauen, alles andere ist doch gestrig, hab ich erst kürzlich gelesen

Challenge accepted!

Weiß zwar nicht genau, was ein schräger Akkord sein soll, aber das wird schon...

 

[sas]

Finde ich gut wie Du Dich hier einbringst, was ich wohl sagen muss, Du könntest es auch mal mit einem kleinen Scherz auflockern, Theorie ist sowas von trocken.

Hallo Lulle,
wollte dir doch nicht den humorigen Part wegnehmen. Kann hier ja nicht alles übernehmen.

Ansonsten verbreite ich teilweise schon zuviel Scherze oder humorigen Blödsinn. Man muss sich auch mal zurückhalten können. Zumal ich um die Zeit noch nicht gefrühstückt habe, da blieb der Clown noch in der Packung.

Aber Scherz beiseite. Manche Themen, oder auch Anfragen, sollte man entsprechend sachlicher beantworten. Dazu gehört auch auf auflockernden Humor zu verzichten. Der ist meinem Dafürhalten hier nicht angebracht, da es eher zu Missverständnissen führen kann.
Wenn sich jemand überhaupt noch nicht auskennt, dann bringen humorige, lockere Sprüche halt eher Verwirrung. Und dann wäre eine Antwort, ein Post, ziemlich sinnentleert und dient nur der eigenen und allgemeinen Belustigung.
Zumal der Rolf Peter hier auch relativ neu ist, sollte man ihn nicht direkt mit zuviel Humor überfahren, den kann man evtl. am Anfang hier im Forum noch nicht einschätzen. Ich kann es bis heute nicht.

Was mir aber gerade auffällt, ich habe ganz vergessen das Wort "Tonart" in dem Zusammenhang zu erwähnen.
War dann vielleicht doch was zu spät.

 

[neu]

"Kann man sagen das ein C-Dur Akkord tiefer klingt als ein F-Dur oder G-Dur ?"
Nein. Wenn du von einem "normalen" Akkord ausgehst, der aus 3 Tönen besteht (sog. Dreiklang), besitzt dieser Akkord ...

1. Note: Grundton (der den Namen des Akkordes bestimmt, zB C)
2. Note: liegt bezogen auf die 1. Note im Terzabstand (entweder kleine od. große Terz -> bestimmt, ob es Moll oder Dur ist
a) kleine Terz = 3 Halbtonschritte vom 1. Ton ausgehend -> Moll
oder
b) große Terz = 4 Halbtonschritte vom 1. Ton ausgehend -> Dur
3. Note: Quinte = 7 Halbtonschritte vom 1. Ton ausgehend

Diese drei aufeinanderer geschichteten Töne bilden (grundsätzlich) einen Akkord, so dass der Grundton (grundsätzlich) der erste gespielte Ton und damit der tiefste Ton ist. Da du aber den Grundton in verschiedenen Lagen spielen kannst, kommt es darauf an, für welche Lage du dich entscheidest.

ZB kannst du den Grundton F im 1. Bund auf der E-Seite der Gitarre spielen, aber auch im 13. Bund auf der E-Seite, wobei der erste Ton tiefer als der letzte Ton klingt. Den Grundton G kannst du auf dem 3. Bund der E-Seite oder auf dem 15. Bund der E-Seite spielen. Je nachdem für welchen Bund du dich nun entscheidest klingt der Ton F (bzw. der F-Akkord) höher oder tiefer als der Ton G (bzw. der G-Akkord).

 

[User70408]

Aber Scherz beiseite. Manche Themen, oder auch Anfragen, sollte man entsprechend sachlicher beantworten. Dazu gehört auch auf auflockernden Humor zu verzichten. Der ist meinem Dafürhalten hier nicht angebracht, da es eher zu Missverständnissen führen kann.
Wenn sich jemand überhaupt noch nicht auskennt, dann bringen humorige, lockere Sprüche halt eher Verwirrung. Und dann wäre eine Antwort, ein Post, ziemlich sinnentleert und dient nur der eigenen und allgemeinen Belustigung.

ich tu mir da immer schwer tun bei so Anfragen im Forum, wie bei dieser hier.

Die eine Seite sagt in mir >>> Mönsch das ist eine Fake so naiv kann man ja gar nicht sein wenn man Musik macht, bzw. machen will

Die Andere Seite flüstert mir zu >>> sei nachsichtig, kein Fake, eine ernsthafte Frage, die Menschen sind alle gut

Wie soll man sich da orientieren da gleitet man dann halt schon manchmal in Richtung Humor ab

.

 

[sas]

Aber Scherz beiseite. Manche Themen, oder auch Anfragen, sollte man entsprechend sachlicher beantworten. Dazu gehört auch auf auflockernden Humor zu verzichten. Der ist meinem Dafürhalten hier nicht angebracht, da es eher zu Missverständnissen führen kann.
Wenn sich jemand überhaupt noch nicht auskennt, dann bringen humorige, lockere Sprüche halt eher Verwirrung. Und dann wäre eine Antwort, ein Post, ziemlich sinnentleert und dient nur der eigenen und allgemeinen Belustigung.

ich tu mir da immer schwer tun bei so Anfragen im Forum, wie bei dieser hier.

Die eine Seite sagt in mir >>> Mönsch das ist eine Fake so naiv kann man ja gar nicht sein wenn man Musik macht, bzw. machen will

Die Andere Seite flüstert mir zu >>> sei nachsichtig, kein Fake, eine ernsthafte Frage, die Menschen sind alle gut

Wie soll man sich da orientieren da gleitet man dann halt schon manchmal in Richtung Humor ab

.

nimm oder hör auf die gute Seite in dir. Verfalle nicht der dunklen Macht Don Luke.
Spaß sollte man trotzdem haben und pflegen.

 

[User70408]

nimm oder hör auf die gute Seite in dir. Verfalle nicht der dunklen Macht Don Luke.
Spaß sollte man trotzdem haben und pflegen.

danke sas, mache ich, ich werde mich wahrhaftig bemühen ... aber bei aller Bemühung sicher nicht meinen Schmäh verlieren

 

[sas]

nimm oder hör auf die gute Seite in dir. Verfalle nicht der dunklen Macht Don Luke.
Spaß sollte man trotzdem haben und pflegen.

danke sas, mache ich, ich werde mich wahrhaftig bemühen ... aber bei aller Bemühung sicher nicht meinen Schmäh verlieren

bleibt so, wie du bist. Wenn du meinst, du musst was ändern, bist auch du der Einzige, der es umsetzen kann. Gute Ratschläge, Tipps oder auch Gejammere von anderen Seiten kann man sich anhören und zu Herzen nehmen, ändern wird man sich deshalb aber nicht. Das muss schon von einem selbst kommen. Deshalb habe ich auch keine Ambitionen in die Richtung, anderen was vorschreiben zu wollen. Mal was sagen, was ich nicht i.O. finde, ist aber mMn legitim.

Ach ja, und ob das jetzt ein Fake ist/war, der Gedanke kam mir gar nicht. Habe ich überhaupt nicht drüber nachgedacht oder ist mir in den Sinn gekommen. Bin da aber wohl eher naiv und treudoof und will helfen. Andererseits war die Diskussion schon im Gange und ich wollte nicht, dass falsche Aussagen über Musiktheorie verbreitet, oder breit getreten, werden.

Und selbst, wenn sich da jemand einen Spaß draus machen würde, sowas zu posten, wobei ich mich frage, was für ein Leben hat man, um so einen Quatsch zu veranstalten oder sich an sowas zu ergötzen, hat die weitere Diskussion doch (hoffentlich) für uns alle was gebracht. Noch mal das ein und andere gerade rücken. Sich selber, sein Wissen, noch mal hinterfragen.

Von daher, und im Hinblick dessen, habe ich zum Glück diesen Zwiespalt nicht, Fake oder nicht Fake, böse oder gut. Eher im Gegenteil, für mich auch eine gute Übung. Während ich schrieb, musste ich mehrmals editieren, noch mal hier und da anders formulieren und mir selber die irgendwo im Hinterstübchen abgelegte, für selbstverständlich verinnerlichte und verschüttete Theorie, wieder hervorkramen, um einigermaßen den Erklärbär geben zu können.
Und, Schande über mein Haupt, den Hinweis der "Tonart" dabei völlig vergessen, ne ne. (habe es angepasst, einen dezenten Hinweis)

 

[David ben Jesse]

Aus meiner Sicht ist es wohl eher so, dass jemand, der ein Instrument erlernt hat, eine gewisse Selbstverständlichkeit in der Auswahl der Akkorde zu einer Melodie sieht. Daher wohl auch die humorvollen Reaktionen, die allerdings das Taktgefühl missen lassen.

Hier würde ich dem Rolf empfehlen, nach "leitereigenen Dreiklängen" als auch dem "Quintenzirkel" zu googeln.

 

[musicdevil]

Zu aller erst. Wie und welche Tonart wählt man für einen Song ? Dur und Moll auseinanderhalten ist noch verständlich.

Man orientiert sich am Tonumfang des Vocalisten, oder es gibt auch Instrumente mit begrenztem Umfang, oder wenn man viel mit Samples arbeitet, welche in einer bestimmten Tonart vorliegen...eventuell spielst du auch lieber in ner einfacheren Tonart wie C-Moll, anstatt in zb. C#-Moll. Auch ergeben unterschiedliche Tonarten eine unterschiedliche Gefühls-Stimmung.

Darauffolgend, wie und welche Akkorde wählt man und in welcher Reihenfolge baut man diese auf ?

Das einfachste ist, wenn man die 7 Grundakkorde einer bestimmten Tonart verwendet und kombiniert. Zusammen mit Umkehrungen und Verzierungen (Sus2, add9 usw.) reicht das oftmals vollkommen aus.

Kann man sagen das ein C-Dur Akkord tiefer klingt als ein F-Dur oder G-Dur ?

Wenn man einen C-Dur Akkord in der ersten Oktave spielt, so klingt dieser tiefer, als ein F-Dur, oder G-Dur in der ersten Oktave.
Das ist dem Grundton geschuldet, denn ein C klingt in der ersten Oktave tiefer, als ein F oder G (C, C#, D, D#, E, F, F#....).
Ein C-Dur in der ersten Oktave klingt auch tiefer, als ein C-Dur in der zweiten Oktave...

Hier wären die jeweils 7 Grundakkorde der Tonart C-Dur und C-Moll plus dann die jeweilige erste Oktave:

 

[Cruba]

Ich schließ mich mal Don an... Ich glaube, dass solche Fragen ein Kind des Internets sind. Wenn ich so zurückdenke, kenne ich niemanden, der jemals sowas gefragt hat, den ich kenne. Man hat sich einfach hingesetzt und ausprobiert. Einige hatten Vorbilder und andere sind komplett wertfrei an die Sache gegangen.

Man verlässt sich ja so auf die Aussage von anderen Leuten, verwässert seine eigenen Gedanken und vielleicht auch Vorlieben zum Wohle einer mehr oder weniger kollektiven Meinung.

Ich hab' mich mal tierisch mit einem Keyboarder gefetzt. Der spielte immer nur Standard, etwa so, wie Du es hier nun nachgefragt hast "um es nicht falsch zu machen". irgendwann ging mir das ideenlose Gedudel so auf die nerven, dass ich ihn sagte, er solle die Akkorde brechen. Er guckte irritiert, machte es dann und es klang absolut geil. Dann schüttelte er mit dem Kopf und sagte mir allen Ernstes "das spielt man aber so nicht". Naja, da bin ich son' büschn ausgeflippt. Dann hätte es nämlich z. B. das Intro zu Afterglow nie gegeben, weil man das ja so nicht spielt.

Denk mal drüber nach. ich selbst hab' momentan eine experimentelle Phase, einfach weil ich Bock drauf hab und sitz 2-4 Stunden am Keyboard mit einem angenehm klingenden Grand Piano und spiel einfach so vor mich hin, variier Akkorde, denke um die Ecke, spiel herum.

Wenn Du nicht grad' eine Abhandlung über klassische Arrangements schreibst sondern wirklich Musik machen willst, fang einfach an.

Sicher hat nicht jeder das gleiche gute Gehör, aber dafür gibt's sehr simpel gehaltene Anfängertutorials die Dir näher bringen, was wirklich net klingt und wie man zu den wohlklingenden Sachen kommt. Sone Art Schnellkurs auf dem Du dann völlig entspannt und verrückt drüber improvisieren kannst.

Vielleicht solltest Du auch ein Vorbild haben, weil es sehr viel mit dem Sound zu tun hat, ob etwas klingt oder nicht. Mir hat mal ein schlauer Musiker gesagt (produzent): Mit dem richtigen Sound kannst Du den größten Scheiss spielen und es klingt geil, mit dem falschen Sound kannst Du die beste Komposition haben und es wird immer nach Müll klingen.

Hier mal son Theoriepraxisding, das meiner Meinung nach völlig ausreichend ist. Der Typ iss insgesamt super im erklären und da es um Musik geht, muss man net mal Englisch können. Der Kanal iss auch aktuell, wurde letztmalig vor 5 Tagen aktualisiert...

 

[Kosaken-Kaffee]

Hallo @Rolf Peter: Jetzt sag doch Du auch mal was dazu, ansonsten interpretieren wir uns 'nen Wolf ...

 

[Schlumpfpeter]

Ich finde das Buch "die Pop Formeln" bzw. Das pendant dazu "die hip hop Formeln" enorm hilfreich.

Das beleuchtet genau die Fragestellung die op hat ohne in die Harmonie Theorie abzuschweifen.

Es stellt einfach die seit hundert Jahren am häufigsten auftauchenden Muster da.

 

[XCapt]

Ich würde dem Threadsteller einfach empfehlen ein paar Stunden Musiktheorie zu nehmen (Harmonielehre...) wenn die Fragen schon mit solchen Grundsatzfragen losgeht fehlt ein wenig Grundwissen...

 

[Cruba]

Ich hab's fast befürchtet... Wir schreiben uns hier einen und der TE hat wohl kurz mal reingeschaut, gesehen, dass die Antworten net in den Kram passen und schaut net wieder rein, geschweige denn sich zu äußern oder zu bedanken... Naja... Hilft's halt anderen die das mitlesen vielleicht...

 

[sas]

Hilft's halt anderen die das mitlesen vielleicht...

genau so sehe ich das auch Cruba.

Ist auch meine Einstellung und ich finde nicht, dass ich mir hier umsonst Mühe gemacht hab, oder meine Zeit verschwendet. Man rollt ja auch für sich, anhand einer Frage, seine eigenen Kenntnisse noch mal auf und hinterfragt bzw. überlegt noch mal und feilt an der Erklärung.

Kann man das verstehen? Verstehe ich es überhaupt selbst?
Oder ist das "nur noch" gefühlt und verinnerlicht, kann es aber gar nicht mehr erklären.

Gleichzeitig lernt man selber. Hat doch dann auch was.

 

[Bassmacher]

die Sache mit den Akkorden und der Melodie wird doch überbewertet
Die echte Kunst ist doch - nur mit Bumm Tschak und nur einem schrägen Akkord einen Spannungsbogen aufzubauen, alles andere ist doch gestrig, hab ich erst kürzlich gelesen

Da stimme ich dir zu. Sehr gut in vielen modernen EDM-, Trap- und Hip-Hop-Tracks zu hören. 100 Harmonien in einen Song zu packen ist mittlerweile sehr Old School.

Challenge accepted!

Weiß zwar nicht genau, was ein schräger Akkord sein soll, aber das wird schon...

Ein schräger Akkord hat tonleiterfremde Töne. Hoffe, ich konnte helfen.

Ich finde das Buch "die Pop Formeln" bzw. Das pendant dazu "die hip hop Formeln" enorm hilfreich.

Das beleuchtet genau die Fragestellung die op hat ohne in die Harmonie Theorie abzuschweifen.

Es stellt einfach die seit hundert Jahren am häufigsten auftauchenden Muster da.

Die Bücher wurden ja hier früher ziemlich belächelt und nieder gemacht. Wusste gar nicht, dass du Hip-Hop komponierst. Kann man da was von dir hören?

 

[Cruba]

Man rollt ja auch für sich, anhand einer Frage, seine eigenen Kenntnisse noch mal auf und hinterfragt bzw. überlegt noch mal und feilt an der Erklärung

Das stimmt allerdings... Deswegen mach ich mich auch immer wieder auffn Weg.

 

[wjl]

Hier würde ich dem Rolf empfehlen, nach "leitereigenen Dreiklängen" als auch dem "Quintenzirkel" zu googeln.

Das wird schnell langweilig - Vierklänge sind da schon besser. Dann lernt man auch den Unterschied zwischen den Kirchentonarten einfacher und schneller...