(Musiktheorie) verschiedene Tonleitern in einer Komposition

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zu 1.)

Wie Du willst.

zu 2.)
a) Es heißt Doppel-Dominante.
b) Dominanten in Moll-Tonarten ist so 'ne Sache: Oft sind in [g=251]Dur[/g] gehalten, um den Leitton zur Tonika zu behalten - abhängig von der Stelle an der sie eingesetzt werden.
 
danke für die Antwort.

Also kann man allgemein bei Moll nicht sagen, was zum Beispiel DDD ist oder hab ich das falsch verstanden?
 
ich dachte eine Dominante wäre ein Dominant sept [g=250]akkord[/g] also [g=251]Dur[/g]. Und die ist immer eine Quint vom Grundakkord weg.

Dominantkette:

D7 - G7 - C7 - F7 - Bb 7 usw. der Schlussakkord kann sowohl [g=251]Dur[/g] (maj7) als auch Moll (7) sein.
 
@stereocilla.

Du hast eine typische Quintfallsequenz aufgeschrieben.

Die funktioniert nur in [g=251]Dur[/g], weil nur in [g=251]Dur[/g] der sogenannte Leitton vorhanden ist (fis->g - h->c - e->f - a->b). Sprich, von [g=250]Akkord[/g] zu [g=250]Akkord[/g] macht der betreffende Ton nur eine kleine [g=342]Sekunde[/g].

Gruß Rainer
 
stereocilia schrieb:
ich dachte eine Dominante wäre ein Dominant sept [g=250]akkord[/g]


es gibt dominanten mit und ohne [g=343]septime[/g]. außer im jazz, da eigentlich immer mit (-8=

ja, die dominante ist die V. stufe, also liegt der grundton eine [g=341]quinte[/g] über dem grundton der tonika.

in moll kann man die V. stufe als [g=251]dur[/g]- oder mollakkord spielen, das richtet sich meist nach der melodie.

wenn man den durakkord nimmt, dann benutzt man die tonleiter "moll harmonisch" mit der erhöhten VII. stufe (dem leitton).

die subdominante ist die IV. stufe und die ist in moll auch moll - außer im gospel und soul, da nimmt gern die [g=251]dur[/g] IV.

man kann aus dominanten eine "kette" bilden und im quintfall von einer zur nächsten modulieren. dabei ändert man allerdings die tonart, man moduliert.

lG f
 
nur zur Klarstellung: es gibt mehrere Leittöne.

Auch die [g=343]Septime[/g] will in der Quintfallsequenz aufgelöst werden, klar.
 
Zu der sache mit wo jetzt der grundton der dominante oder subdominante liegt bzw gespielt wird oder sowas oder umkehrungen.

Da kann ich nur sagen: Stimmführung!
Schaut euch dazu mal am besten die klassische I-IV-V-I Kadenz an, die kann man prinzipiell (wenn ichs jetzt recht im Kopf habe ;-) ) auf 3 arten spielen, nämlich mit tonika in Grundstellung, 1.Uk oder 2.Uk, aus den Stimmführungsregeln (Ja, das gibts es, und die sagen, wie welcher ton wohin weitergeht, sozusagen) ist dann klar, wie die anderen akkorde zu spielen sind (jetzt zB am klavier. )

Mann kann prinzipiell in Moll auch auf der V eine Durdominante verwenden, ergibt dann harmonisch moll (mit leitton) als zugehörige Tonleiter (klingt cool :) ), oder halt eine molldominante.

aber DDD in Moll ist eindeutig alles durdominanten sonst schreibt man nämlich ein kleines d afaik. Mollsachen immer klein du immer groß, zB T =Tonika in [g=251]Dur[/g], t=tonika in moll.
 
ich hab jetz mal die ganzen beiträge ala "mal lieber" oder "die nächsten 156 sachen die du machst werden nix" überlesen. sowas passt hier nicht und will ich und einer der den topic hier liest garnicht lesen. wenn einer an meiner kreativität zweifelt soll er das tun aber es für SICH BELASSEN! ich mach seit 1 jahr jetzt musik (davor hab ich einfach nur gejammt gerappt etc.) aber ich wusste schon immer was sich gut oder schlecht anhört. war bei vielen produzenten dabei und hab denen gesagt was sie tun oder lassen sollen ^^ hab dann selber angefangen und mich verliebt ok? ;) also scheisst bitte auf so frustierte (!) (nicht frustrierende) kommentare. wir sind erwachsen jungs!

zum thema:
ihr sagt immer, wenn du das nicht kannst und wenn du dies nicht kannst dann geht dies und das nicht. folgendes. ich habe viele instrumentale gemacht wo ich halt einfach nur immer in einer tonleiter gespielt habe. selbst die akkorde dazu waren immer die gleichen tonleiter, weil ich halt kein plan habe aber das halt "harmonisch" klingt. durch ausprobieren hab ich schon diverse neue akkorde etc. gefunden, aber es ist einfach ZU ANSTRENGEND für einen scheiss [g=250]akkord[/g] 2 stunden zu suchen. DESHALB frage ich hier halt. was zusammen passt, ob man das rechnen kann, obs tabellen gibt.
die antworten von euch sind TOP aber nicht präzise :( helfen mir also nur bedingt weiter.
versteht ihr? ich liebe musik ich beschäftige mich verdammt viel damit ,jeden tag rund 8 std wahrscheinlich, bau 3,4 beats am tag aber ich will halt mal THEORITSCH n level höher kommen.
n lied nachspielen will ich net, ich kann 4,5 lieder mit 2 händen spielen aber das langweilt mich. ich will kreativ sein!
was anderes ist es mich in die badewanne oder aufn balkon zu hocken und bei ner zigarette n buch zu lesen. und das dann auch auszuprobieren! learning by doing ^^

also. es wäre schon wenn ihr mir auf meine frage eine PRÄZISE (!!) antwort geben könntet. ich weiß das diese frage sich viele stellen also würde es auch den ganzen elaser des threads zugute kommen! :)

und bitte keine kommentare zu meiner person oder ob ich aufhören solle musik zu machen ja? :)

frage mit bsp:

ich spiele mein piano nur mit weißen tasten . so

jetz spiel ich meinen [g=118]bass[/g] auch nur mit weißen tasten. klingt toll! schöne meloden, hat bounce! so

jetz kommen die streicher. wenn ich sie auch nur mit weißen tasten spiele dann klingt das auch toll ABER ich will vllt ne andere CHARAKTERISTIK wie sie mir schwarze tasten geben.

gibt es jetzt eine REGEL oder eine FORMEL die besagt welche schwarzen tasten ich drücken darf ^^ versteht ihr?

ausprobeiren is scheiss langwierig und stört im kreativen prozess, deswegen frage ich ^^

außerdem würd mich das interessieren von wegen regel und formel weil wenn ich vor kurzem ne melodie hatte wo ich alles weiß gespielt hab bis auf [g=178]aes[/g]. und da wär auch cool z uwissen was ich dazu spielen darf.

akkorde etc. könnts ihr jetz mal auße racht lassen , subdominaten etc. das press ich mir erst wenn ich das verstandne habe!

SORRY FÜR DEN LANGEN TEXT :D
ich wollt auch keienn angreifen, aber wenn mich einer fragt dann antworte ich ihm und belehr ihn nicht ;)

peace
 
Hi,

Deine bisherige Fragestellung ist nicht beantwortbar.
Es gibt leider keinen einfachen Weg, wann was passt haengt stark damit zusammen was bereits gespielt wurde.
Musiktheorie ist eben nicht "wenn ein C gespielt wurde darf ein E, F, H aber auf gar keinen Fall ein B kommen".

Ich wuerde dir empfehlen ein Musiktheoriebuch durchzugehen (z.B. "Die neue Harmonielehre" von Haunschild), und vor allem auch Notenlesen zu lernen. Das ist am Anfang etwas zaeh, aber man kommt dann viel besser zu recht, als wenn man Halbtoene zaehlt oder auf der Klavitur schaut (z.B. weiss man ob eine Note jetzt ein Dis oder ein Es sein soll).

Du solltest auch nicht erwarten in einem Monat alles zu verstehen, das braucht Zeit. Aber anders geht es eben nicht.


gruss, Chris
 
Also ich empfehle dir um deine Kreativität zu steigern in sachen Tonleitern und überhaupt beschäftige dich mit verschiedenen Stilen der Musik von klassik bis Metal und du wirst merken welchen riesen Möglichkeiten es gibt wie und was zu improvisiren sei es Rythmus überhaupt. wenn du man sagt man könnte die c [g=251]dur[/g] skala spielen dann heisst das noch lange nicht das man alles kann.Mit der C [g=251]dur[/g] Skala alleine ist man schon ewig beschäftigt und überhaupt beschäftige mich mehr auch jetzt mit Rythmik und die Betonung der Rythmik und da mekrt man schon das improvisieren nicht alleine durch Theorie bis zum kotzen besteht.Musik verstehen heisst meine devise und das dauert das ganze Leben lang.Grüsse und viel erfolg.grins
 
gibt es jetzt eine REGEL oder eine FORMEL die besagt welche schwarzen tasten ich drücken darf ^^ versteht ihr

es gibt nicht eine Regel, es gibt viele Regeln. Und diese kann man nicht in einem Fred erklären. Das ist zu vielfältig.

Aber Du hast nen tollen [g=118]Bass[/g]. :D
 
Wenn Du ein Level höher kommen willst und Akkorde und solches Zeugs erstmal außen vor gelassen werden sollen, habe ich voll den Geheimtipp für Dich:

Spiel mal nur die schwarzen Tasten! Gibt voll die neuen Atmos und passt immer.
 
Bei dem Level, der Produzentenerfahrung und der Lernbereitschaft ist das echt das Einzige, was geht.
 
danke chris und funtyp. dann schau ich mich anders um. dacht halt das es ne einfache lösung gibt.

earlgrey du bistn vogel. cshreib lieber nix anstatt so n shit.
 
Schade, ich hatte mich schon gefreut, auf welch außergewöhnlich hohes Niveau sich dieser Thread geschwungen hatte - jetzt sind wir bei "nur schwarze Tasten"... Naja, muss man sich vorher die Hände nicht waschen.

Aber bevor wir es jetzt wieder zerreden: Lieber Threadstarter: Stelle doch mal bitte einen Ausschnitt Deines Lebenswerkes online. Nur so können wir Dir eventuell einen Tipp geben, was man da an Harmonien noch machen kann.


aber ich will halt mal THEORITSCH n level höher kommen.
Um Dir genau DAS zu ermöglichen haben sich hier etliche Leute 'nen Wolf geschrieben!

n lied nachspielen will ich net, ich kann 4,5 lieder mit 2 händen spielen aber das langweilt mich. ich will kreativ sein!
Okay, verstehe Dich. Aber Melodien entstehen halt im Kopf - oder in den Eiern, je nach dem - und um sie vom Kopf in die Aufnahme zu bekommen hilft es ungemein ein thoeretisches Wissen zu haben. Es behindert Deine Kreativität nicht, es unterstützt sie!

es wäre schon wenn ihr mir auf meine frage eine PRÄZISE (!!) antwort geben könntet.
Die hast Du bekommen, aber nicht erkannt.

ich spiele mein piano nur mit weißen tasten . so

jetz spiel ich meinen [g=118]bass[/g] auch nur mit weißen tasten. klingt toll! schöne meloden, hat bounce! so

jetz kommen die streicher. wenn ich sie auch nur mit weißen tasten spiele dann klingt das auch toll ABER ich will vllt ne andere CHARAKTERISTIK wie sie mir schwarze tasten geben.

gibt es jetzt eine REGEL oder eine FORMEL die besagt welche schwarzen tasten ich drücken darf ^^ versteht ihr?
Wenn Du verstanden hättest, was Dir das halbe Forum hier versucht zu erklären, dann wären Dir "Pipi-Kaka"-Begriffe wie "weisse Tasten und "schwarze Tasten" egal. Du suchst Töne/Harmonien und es wäre scheißegal, wo sie grade liegen. Wenn Dir einer sagt: Spiel mal 'nen Ganzton höher, suchst Du dann den Transpose-Knopf? Oder fängst Du an zu weinen? Oder tust Du es einfach? Ach nein, das geht ja nicht, weil dann schwarze Tasten dazukämen...

ausprobeiren is scheiss langwierig und stört im kreativen prozess,
Wir haben versucht, Dir Wissen anzubieten, die "Suchzeit" zu minimieren.

SORRY FÜR DEN LANGEN TEXT
DEM Statement kann ich mich nur anschließen. ;)
 
@MrNice50:

Shit in -> Shit out. Ist ein Gesetz.
 
... und mit Gesetzen kennt sich Earl aus. :D

Sorry für das Gespamme.
 
@MrNice:

Mal im Ernst.
Du kannst Deine Frage nicht verständlich mit entsprechenden Vokabular formulieren.
Deswegen kamen hier am Anfang auch eine Menge Antworten und Belehrungen, mit denen Du nicht zufrieden warst.
Das sollte Dir zu denken geben. Dir fehlen wirklich noch seeehr viele Grundlagen und die kann (und will) man nicht in einem Fred vermitteln.
Denn darüber schreiben andere Leute dicke Bücher.

Du willst kreativ sein, aber Dir ist alles andere an Musik zu langweilig, um es zu spielen und davon zu lernen?
Das passt einfach nicht.

Besorge Dir ein paar gute Bücher zum Thema, höre viel verschiedene Musik und trainiere Dein Gehör durch Nachspielen von Gehörtem.
Und zu guter letzt: Nimm Unterricht!
Egal in welchem Instrument.

Wenn Du jetzt sagst, das hemmt alles Deine Kreativität, kann Dir keiner hier helfen. :?

Grüße

Markus
 
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