was verlangen für seine arbeit?

[karumba]

chindogu, was schätzt du braucht mehr know how bzw. zeit um es zu erlernen:
a) solide recorden
b) solide mischen

und wenn du unterschiede siehst, wie lange schätzt du, braucht man um es zu erlernen? ich habe meinen zahlen schon im kopf, bin aber mal auf deine einschätzung gespannt.

 

[Black_Bender]

is alles ne kostenkalkulierung ganz klar.

es kommt in musikerkreisen aber naturbedingt vor das man gute heim-mischer kennt die nen absolut amtlichen mix abliefern könn.

ich weiß das willste nicht wahr haben aber es ist nunmal meine erfahrung.

die machen das zum selbstkostenpreis fürs posen oder auch einfach nur weil sie mit der band befreundet sind oder nicht selten selber in der band spielen.

wo immer das problem ist is die aufnahme. die muss einfach gut sein. das ist einfach die wichtigste grundlage um überhaupt ne konkurenzfähige produktion möglich zu machen.

also einfach ein recording-studio angerufen und ein raum gebucht.
dort die instrumente recorden.
und per usb stick dann zu hause im gut ausgestatteten homestudio fertig machen.

dass das nicht die millionen schweren popstars machen is klar.

aber der anteil dieser erfolgreichen leute ist weniger als 1% aller musiker.
und selbst die würden heute auch so anfangen.

begründung. die DAW's haben die musikproduktion besonders in den letzten 5 jahren einfach komplett revolutioniert.

und mann muss keine 100k € ausgeben für akustik und abhöre um heute den durchschnitts-sound zu produzieren.

deine bands die wieder gekommen sind haben halt nicht die connections gehabt und waren wohl noch ohne erfahrungen.

diese kosten/leistungs infrastruktur muss man sich ja auch erst aufbauen und einschleifen.

sparen kann man so eine ganze menge und vor allem man ist sehr flexibel (siehe fischkopp)


ABER

TROTZDEM: es ist definitiv nicht schlecht und falsch alles in einem rutsch im gleichen studio machen zu lassen.

alles eine frage der kalkulation und der vorhandenen infrastruktur die einem zur verfügung steht.

 

[chindogu]

chindogu, was schätzt du braucht mehr know how bzw. zeit um es zu erlernen:
a) solide recorden
b) solide mischen

Knowhow: gleichwertig.
Lernzeit: kommt auf den an der lernt und von wem er es lernt und wo er lernt

und wenn du unterschiede siehst, wie lange schätzt du, braucht man um es zu erlernen? ich habe meinen zahlen schon im kopf, bin aber mal auf deine einschätzung gespannt.

man lernt nie aus -
es kommen immer wieder neue Situation die neuer oder anderer Methoden bedürfen.

pauschal kann man das einfach nicht sagen: wo lernt man, wie lernt man, was lernt man.
wieviele und was für Produktionen betreut man, mit wem? unter welchen Voraussetzungen(Studio)...

 

[Black_Bender]

chindogu, was schätzt du braucht mehr know how bzw. zeit um es zu erlernen:
a) solide recorden
b) solide mischen

und wenn du unterschiede siehst, wie lange schätzt du, braucht man um es zu erlernen? ich habe meinen zahlen schon im kopf, bin aber mal auf deine einschätzung gespannt.

ich will die frage auch mal rein spekulativ aus dem bauch heraus beantworten.

im recorden bin ich ne nullnummer.
da brauch ich den ganzen tag um alleine endlich die richtige micposition zu finden.
und wenns dann auch noch mehr als ein mic is dann wird das ne katastrophe.

mischen (natürlich nur meine genres) is für mich allerdings schon lange kein bömisches dorf mehr.
da ist es alleine nur noch die technik (abhöre und raum) die mir nen strich durch die rechnung machen kann.

kann mir aber vorstellen das leute die nur aufnahmen machen wieder ganz anders denken ^^

 

[karumba]

Lernzeit: kommt auf den an der lernt und von wem er es lernt und wo er lernt

nehmen wir an in beiden fällen gute mentoren
ich denke in diesem fall ist halbwegs solides recording klar schneller zu erlernen als mixing.

 

[m4d3raIn]

ich denke in diesem fall ist halbwegs solides recording klar schneller zu erlernen als mixing.

Denke ich nicht...
das halbwegs solide recording hat auch nicht wirklich was mit wirklichem können zutun ;P
letztendlich geht es doch darum, dass man den klang schon formt...ihn bildet...und modeliert...ihm seinen charakter verleiht...um dann im mixing das gesamtbild zu erzeugen...
man erspart sich viel arbeit im mix, wenn man beim recorden gut arbeitet...

 

[Black_Bender]

wegen recording:

na da hat mich letztens ein video vor ehrfurcht wirklich zittern lassen.

http://www.vimeo.com/12063738



aus diesem thread
https://recording.de/Community/Forum/Homerecording/Filmmusik_und_Orchestral/141786/Thema_1.html


um so eine recordingsession zu bewältigen muss man schon nen paar tage dabei sein

 

[chindogu]

ich denke in diesem fall ist halbwegs solides recording klar schneller zu erlernen als mixing.

Denke ich nicht...
das halbwegs solide recording hat auch nicht wirklich was mit wirklichem können zutun ;P
letztendlich geht es doch darum, dass man den klang schon formt...ihn bildet...und modeliert...ihm seinen charakter verleiht...um dann im mixing das gesamtbild zu erzeugen...
man erspart sich viel arbeit im mix, wenn man beim recorden gut arbeitet...

1+++

 

[karumba]

das halbwegs solide recording hat auch nicht wirklich was mit wirklichem können zutun ;P
letztendlich geht es doch darum, dass man den klang schon formt...ihn bildet...und modeliert...ihm seinen charakter verleiht...um dann im mixing das gesamtbild zu erzeugen...

das meinte ich nicht, sondern wirklich mal rein aus anfängersicht.
wenn man sich z.b. mal hier im forum umschaut gibts einige die ihre signale schon recht vernünftig recorden können, aber es meist beim mixing scheitert (das merkt man dann, wenn man in die spuren mal reinhört). dabei machen sie aber i.d.R. beides (aufnehmen, abmischen) schon genausolange! wenn ich spuren abmischen muss, sind oft auch home-recordete sachen dabei. ich bezweifle das es andersrum (ich recorde, sie mischen) funktionieren würde. got teh point?

 

[chindogu]

Lernzeit: kommt auf den an der lernt und von wem er es lernt und wo er lernt

nehmen wir an in beiden fällen gute mentoren
ich denke in diesem fall ist halbwegs solides recording klar schneller zu erlernen als mixing.

würde ich so nicht unterschreiben.

solides Recorden is ja nicht nur mikros positionieren...
da spielen derb viele Sachen rein:
die Auswahl der richtigen Instrumente, grade bei Drums, welches Snare in welcher Stimmung,
Welche Gitarre, welcher amp, etc...
dann die richtigen Mikros wählen, die richtigen Preamps wählen, Positionierung des
Instruments im Raum, Mikro-Position am Instrument, Sweetspot suchen, finden, darüberhinaus im Sweetspot drehen, Entscheidungen über kleines A/B, großes A/B, MS etcetc.
wird es flat aufgenommen, vorEQt? macht es sinn schon jetzt signale zu limitieren? Komprimieren? oder einfach des Sounds wegen durch bestimmtes Outboard zu schleifen?!!?

Recorden is neben technischer Arbeit auch Kunst.
entweder es liegt einem oder nicht...

ich kenn ne Hand voll typen die können Bombe aufnehmen - aber kein Stück Mischen.
anders herum kenn ich noch mehr die hübsch mischen können, aber nicht für 20Cent aufnehmen
können...

 

[karumba]

Lernzeit: kommt auf den an der lernt und von wem er es lernt und wo er lernt

nehmen wir an in beiden fällen gute mentoren
ich denke in diesem fall ist halbwegs solides recording klar schneller zu erlernen als mixing.

würde ich so nicht unterschreiben.

solides Recorden is ja nicht nur mikros positionieren...
da spielen derb viele Sachen rein:
die Auswahl der richtigen Instrumente, grade bei Drums, welches Snare in welcher Stimmung,
Welche Gitarre, welcher amp, etc...
dann die richtigen Mikros wählen, die richtigen Preamps wählen, Positionierung des
Instruments im Raum, Mikro-Position am Instrument, Sweetspot suchen, finden, darüberhinaus im Sweetspot drehen, Entscheidungen über kleines A/B, großes A/B, MS etcetc.
wird es flat aufgenommen, vorEQt? macht es sinn schon jetzt signale zu limitieren? Komprimieren? oder einfach des Sounds wegen durch bestimmtes Outboard zu schleifen?!!?

Recorden is neben technischer Arbeit auch Kunst.
entweder es liegt einem oder nicht...

da gibts nichts gegen einzuwenden. aber wie schon oben geschrieben, diesen fall meinte ich nicht. bei drums trennt sich ja dann eh die spreu vom weizen, aber bei vielen anderen signalen (mono/stereo) heisst es: wähle aus 2-3 favorisierten mics für das signal & 2 preamps aus & go for it. beim gitarrenamp packt man 3 mics davor & der mischer nimmt sich was er braucht. in 99% der fälle muss das ausreichen (budgets sind knapp). am ende ists dann eher so, dass selbst die bekannten mischer wie z.b. die alges teile des kits replacen. bei der red horse von nickelback ist bei gut 2/3 aller tracks bassdrum & snare replaced...

ich kenn ne Hand voll typen die können Bombe aufnehmen - aber kein Stück Mischen.
anders herum kenn ich noch mehr die hübsch mischen können, aber nicht für 20Cent aufnehmen
können...

ich denke jemand der gut mischen kann hat über die jahre auch mindestens solide erfahrung bei der aufnahme gesammelt. mir fällt kein gegenbeispiel ein. gerade in D siehts doch oftmals auch so aus, dass der der recordet auch mischt.
im detail gibts natürlich unterschiede, macht ja sinn, denn jeder hat seine präferenzen.

 

[Insane]

chindogu, was schätzt du braucht mehr know how bzw. zeit um es zu erlernen:
a) solide recorden
b) solide mischen

und wenn du unterschiede siehst, wie lange schätzt du, braucht man um es zu erlernen? ich habe meinen zahlen schon im kopf, bin aber mal auf deine einschätzung gespannt.

ich will die frage auch mal rein spekulativ aus dem bauch heraus beantworten.

im recorden bin ich ne nullnummer.
da brauch ich den ganzen tag um alleine endlich die richtige micposition zu finden.
und wenns dann auch noch mehr als ein mic is dann wird das ne katastrophe.

mischen (natürlich nur meine genres) is für mich allerdings schon lange kein bömisches dorf mehr.
da ist es alleine nur noch die technik (abhöre und raum) die mir nen strich durch die rechnung machen kann.

kann mir aber vorstellen das leute die nur aufnahmen machen wieder ganz anders denken ^^

Du darfst hier aber nicht die Styles verwechseln bzw dich nur auf deinen Style einschiessen, den ich auch aufgrund deiner Argumentation mittlerweile tatsächlich schon für reicht eingegrenzt halte (nich tübel nehmen)....

Wer nur elektronisch erzeugte Musik "mischt" kann teilweise erst gar nicht mit zisseligen Gitarren oder übersprechenden Drums umgehen...das ist zumindest meine Erfahrung...Das Umgehen mit Störgeräuschen, brummenden Amps, was weiss ich für widrigkeiten sind für den eienn Routine, für den anderen ein Grund mehr sich das Leben zu nehmen

Ausserdem gehören schon beim Mikrofonieren ´ne Art von Vorstellung dazu, wie das am Ende klingen soll, also musst du auch wissen, welche Mikros du dafür wie hernimmst, bzw WIE du den Mix nachher ansetzt...schlimm finde ich, wenn man dann sagt, mal gucken, wo die Reise so hingeht, wie man das so oft hört.

Nene, dazu gehört ne ganz klare Vorstellung, sonst wird aus dem Metal noch Pop oder sowas...

Ich persönlich weiss, dass ich weder Jazz noch Blues, noch Elektro mischen kann, also lasse ich die Finger davon.

Wei Chindogu schon sagte, mancher Band muss man erstmal dazu verhelfen einen eigenen Sound zu kreieren und somit muss man auch die Amps aussuchen. Bespiel dazu, fette Klampfen ala Rammstein (was sie alle wollen, damals war´s Metallica...wie bescheuert) und dann kommen die Idioten mit ner Marschall Transe und ner Stat um die Ecke...sowas WIRD nix.
Aber erzähl das mal jemandem der KEINE Ahnung hat...ist eigentlich wie hier, wenn man sagt, das funzt so nicht, ey ich habe keine hohen Ambitionen...

Mit anderen Worten...gewisse Dinge muss und sollte man wissen...somit ist man dann auch eigentlich auch eindeutig mehr wert...ob man´s denn bekommt, ist ne andere Sache

So, nun bin ich off, muss noch was tun!

 

[Fischkopp]

Also zum Thema recording ist einfacher... ich denke das kommt darauf an was man unter Recording versteht.

Wenn ich schon bei der Aufnahme alles richtig mache, muss ich nicht viel Mischen.
Okay sowas kann auch in die Hose gehen, aber das kommt mit der Erfahrung = wie Chindogu so schön geschrieben hat "Man lernt nie aus!"

Natürlich kann ich auch alles Roh aufnehmen und nachher bearbeiten, die Frage ist nur, was Effizienter ist?

Wenn ich vernünftig recorde, fällt das Mixen fast flach und das Mastering ist bei einem vernünftigen Mix auch kein Akt mehr! Ergo wenn man am Anfang alles richtig macht, ist man schneller fertig!

Ich habe für mich festgestellt das die meisten im Mix eher verschlimmbessern. Und in meinen Lehrjahren hatte ich gar keine andere Wahl als schon bei der Aufnahme alles richtig zu machen. Denn Tonbänder waren teuer

Das ist etwas das mir wirklich auffällt. Mit der Modernen Technik ist auch viel unnötige Bastelei in den Recording Alltag eingekehrt. Nach dem Motto "Scheiss drauf wie die Aufnahme klingt, das machen ma im Mix!"
Wenn ich das früher gedacht hätte, hätte mein Chef mich vor die Tür gesetzt

Aber Lehrjahre sind auch keine Herrenjahre.

Ist heute alles besser und einfacher?
Bei ersteren bin ich nicht sicher, bei letzterem ein klares JA!

Nur nutzt es irgendwie scheinbar niemand. Wenn ich lese wie viele Threads es hier zum Thema Mastering gibt... *schüttel*

Naja so verdienen sich Studios auch eine Goldene Nase, in dem sie versuchen verunglückte Mixe zu retten! Die Mastering only Studios schiessen ja praktisch wie Pilze aus dem Boden!

 

[Black_Bender]

Die Mastering only Studios schiessen ja praktisch wie Pilze aus dem Boden!

das kommt mir auch so vor.

wobei der arme mastering-ing ja auch immer mehr zum halben mischer wird.

stem-mastering is ja bei vielen "mixes" schon fast standard weil man anders die versaute homestudioproduktion nicht mehr auf ein hörbares niveau bekommt.

ich denke da kann karumba nen lied von singen ^^


es gibt halt durch die ganze softwarerevolution (und leider auch durch die cracks) unüberschaubar mehr leute die sich musiker nennen und mangels erfahrung schlechten sound produzieren.

die haben trotzdem den wunsch was gut klingendes in der hand zu halten aber wollen bzw können nicht viel für zahlen

dieses stem-mastering ist da die passende antwort und sicher dadurch so "beliebt" geworden.


edit:

ich persönlich sehe stem-mastering gar nicht als mastering. sondern schon als mischen mit anschließendem mastering.

 

[tomson187]

i][ref=[URL]https://recording.de/Community/Forum/Homerecording/Musikrecht_und_-finanzen/143550/Post_1459501.html#162]einoeL[/URL] schrieb in #162: [/ref][/i]
Frauen finden die Musik ihrer Männer nur dann gut, wenn die Männer damit Geld verdienen.

sie sagt: "so ein schmarrn!!!"

 

[m4d3raIn]

Sagt mal...
wie finanziert man eig ein Studio und eventuell eine Familie bei 40 Euro pro std, wenn man nicht durchgehend aufträge hat?

 

[holgi]

Sagt mal...
wie finanziert man eig ein Studio und eventuell eine Familie bei 40 Euro pro std, wenn man nicht durchgehend aufträge hat?

Nun, wie finanziert man all dies für 15 Euro pro Stunde mit genügend Aufträgen?

Hand aufs Herz; wer von uns hat sich eine Leistung (egal welcher Art) für einen schmalen Kurs erlaubt, und ist kurze Zeit später an den gleichen Dienstleister mit der Bitte um exakt der selben Leistung zu doppeltem Kurs herangetreten?

In meiner Branche, dem Handwerk, gibt es immer wieder solche "Füchse", welche ihr Gewerbe zu Niedrigpreisen eröffnen, in der Hoffnung, bei steigendem Feedback den Kurs auf "normal" zu erhöhen.

Keiner dieser Experten überlebt lange, niemand hat Erfolg mit dieser Masche, der Kunde vergisst nie.

Als Werbezweck eine Leistung kurzzeitig zu "verhökern" kann Sinn machen, am Beispiel der Praktiker-Baumärkte jedoch lässt sich das Gegenteil beweisen.

Nun denn, ein jeder wie er möchte, schade drum.

 

[chindogu]

Als Werbezweck eine Leistung kurzzeitig zu "verhökern" kann Sinn machen, am Beispiel der Praktiker-Baumärkte jedoch lässt sich das Gegenteil beweisen.

Nun denn, ein jeder wie er möchte, schade drum.

mittlerweile hauen immer mal wieder und immer mehr Studios 'angebote' raus.
z,.B. nen Wochenende recorden für die Hälfte, bei 10Tagen gibt's einen Tag für
umme obendrauf...etc.

offensichtlich geht's für den ein oder anderen einfach nicht mehr anders...

 

[holgi]

offensichtlich geht's für den ein oder anderen einfach nicht mehr anders..

Schlimm genug, und ein Grund mehr dabei nicht mitzumachen.

Natürlich weiss ich um die Unumkehrbarkeit dieser Entwicklung, dennoch sollte man so viel Selbstachtung behalten und die ganze Misere nicht auch noch argumentativ untermauern, um den Anschein von "Normalität" zu wahren.

 

[chindogu]

offensichtlich geht's für den ein oder anderen einfach nicht mehr anders..

Schlimm genug, und ein Grund mehr dabei nicht mitzumachen.

Natürlich weiss ich um die Unumkehrbarkeit dieser Entwicklung, dennoch sollte man so viel Selbstachtung behalten und die ganze Misere nicht auch noch argumentativ untermauern, um den Anschein von "Normalität" zu wahren.

oh, versteh mich nicht falsch,
ich finde diese Entwicklung gruselig und unterstütze sie nicht!!!
dennoch ist es leider schon Normalität - zumindest für den ein oder
anderen - sonst würde er eben nicht mehr existieren können.