Warten auf Sonar X4 !

[BlackWave]

Klar schau ich auch auf andere Töchter und bei Reaper gehts mir genau wie dir, hatte ich mal als DAW fürs Macbook im Auge, aber naja ist halt nicht für mich gemacht. Allerdings die Preis- und updatepolitik finde ich sehr gut.

Studio One hatte ich auch schon öfter mal im Auge, aber ist auch nicht mein Ding und teilweise das Auftreten der Mitarbeiter hier schreckt mich auch ab. Schaue ich mir inzwischen auch garnicht mehr an seit Sonar die ARA integration hat. Vll kommt da ja künftig was das dann so super is und man sich wieder damit beschäftigt.

Logix Pro X würde ich mir mal gerne mal genauer anschauen, aber aktuell 199 EUR um zu testen? Eine Testversion gibt es da ja nicht, oder? Und mein Hauptwerkzeug habe ich ja bereits gefunden vor langer Zeit gefunden und arbeiten muss ich ja auch, am besten natürlich mit einem Werkzeug das ich gut kenne.

Chasing Events habe ich eben mal getestet (kannte ich garnicht), nein die gibt es leider nicht. Aber stimmt, bei lang gehaltenen Noten wie zB. Pads oder Streicher könnte das praktisch sein. Bei Perkussiven Sachen wie Drums ehr unmöglich wegen der Transienten, oder?

Bei Cubase sieht übrigens der Controll Room praktisch aus für Leute die das nicht wie ich zB. mit Hardware machen. Und diese Chord Assistant Sache macht auch was her.

 

[whitealbum]

S1 ja, da denken wir gleich, das Auftreten des einen oder anderen MA , abschreckend.
Der MIxer ist mir da auch zu fieselg, viel zu kleiner Weg für die Fader, das kann ich gar nicht mehr lesen, was da steht Auch insgesamt, das erste Auftreten der Farben und GUI, ist nicht meins.
Ich will auch gar nicht groß rumschrauben, wenn ich X3, Cubase Pro 8, Logic X sehe, das ist vom Fleck weg für mich angenehm.

Logic X, ja konnte Demo zum Download auch nicht sehen, gibts wohl nicht, aber ich habe ein paar Einblicke gewinnen können. Da geht einiges, sehr klasse im Workflow, viele kleine, aber wichtige Dinge die das DAW-Leben vereinfachen. Toll, leider nur Mac, sonst hätte ich da längst zugeschlagen. Ich mag auch die GUI sehr.

Chasing Events kannte ich noch von Logic PC Zeiten, klasse Sache gerade bei langgezogenen Pads, Keys, Streicher, solche Projekte habe ich relativ oft.
Bei perkussiven Sachen spielt das keine Rolle.

Control Room:
Ich arbeite kpl. in der DAW, bis auf die hochwertigen Preamps, Mikroarsenal und DIs, darunter auch ein Röhren-DI.
Da ist das hilfreich für mich.

Chord Assistant:
Gerade auch noch die Erweiterung mit dem Quintenzirkel, der direkt einsetzbar ist.
Ne tolle Sache, wenn man mal beim Songwriting ne IDee braucht, kann man da mal was zusammenstellen, und schwups ist man weiter.

Ist immer mal schön über die Grenzen zu schauen, was da auch noch geht.
Ist ja für die benutzte DAW auch von Vorteil.
Jeder DAW-Hersteller schaut sich vom anderen etwas ab, finde ich pragmatisch und gut.

 

[organix]

Jede DAW hat ein paar eigene tolle Features und Reize, welche man bei den anderen so nicht findet. Man kann ja auch kaum erwarten, dass alle genau das gleiche können. Wäre ja langweilig.

Für den Anwender ist es oft nicht einfach sich zu entscheiden, weil man gerne das eine von A hätte und das andere von B usw.

Einiges von Cubase,Sonar und ProTools, ein bisschen was von Logic, Live und StudioOne, eine Prise DigitalPerformer bitte und das zum Preis von Reaper.

Was Sonar angeht glaube ich, wird das ein spannendes Jahr. Denn mit dem neuen Vermarktungsmodell, dass wir nun für das Update auf die neue Version für ein Jahr dazu erhalten, muss Cakewalk uns von eben diesem neuen Konzept überzeugen. Wenn wir über das Jahr hinweg immer mal wieder mit tollen neuen Features und interessantem Content überzeugt werden, dann sind viele von uns auch nach diesem Jahr bereit ihre Mitgliedschaft zu verlängern.

Schauen wir dann aber auf ein eher entäuschendes Sonar Jahr zurück, tja, dann werden sich viele sehr genau überlegen ob sie wieder für ein Jahr im voraus bezahlen.

Es ist viel einfacher mit einem Updatepaket in dem 5 neue Features stecken zu überzeugen, als an die Erinnerung der Anwender über ein vergangenes Jahr zu hoffen.

So, Cakewalk lets go....

_Markus

 

[SoulFrontier]

Chord Assistant:
Gerade auch noch die Erweiterung mit dem Quintenzirkel, der direkt einsetzbar ist.
Ne tolle Sache, wenn man mal beim Songwriting ne IDee braucht, kann man da mal was zusammenstellen, und schwups ist man weiter.

Ein wirklich beeindruckendes Feature! Auch die Sache mit den Versionen in den Takebahnen - einfach geil!

Also ja, Cubase hat auch echt beeindruckende Sachen an Bord. Wir müssen halt noch richtig malochen grummel grummel

Sozusagen ohne Servolenkung und ABS und schlag mich tot . Ha!

Da ich ja Cubase nicht kenne, kann mich irgendwer wieder aufbauen, gibt es Dinge bei Sonar, die Cubase Nutzer neidisch werden lassen?

Wie ist das z.B. mit Echtzeit transponieren und Tempo ändern bei Audio Clips dort? geht in Sonar ja prima wenn man die Clips präpariert hat oder sie schon als Loops acid wav vorliegen oder rex files

 

[mc-md]

Da ich ja Cubase nicht kenne, kann mich irgendwer wieder aufbauen, gibt es Dinge bei Sonar, die Cubase Nutzer neidisch werden lassen?

Quick-Grouping, Melodyne-Integration via ARA-Schnittstelle, MixRecall, ACT, Matrix, Offset-Modus im Mixer, Multidock, Screensets, der ProChannel ist leistungsfähiger als der Channelstrip in Cubase ... usw.

Auch Steinberg kann sich hier und da noch was abgucken.

 

[whitealbum]

Da ich ja Cubase nicht kenne, kann mich irgendwer wieder aufbauen, gibt es Dinge bei Sonar, die Cubase Nutzer neidisch werden lassen?

Quick-Grouping, Melodyne-Integration via ARA-Schnittstelle, MixRecall, ACT, Matrix, Offset-Modus im Mixer, Multidock, Screensets, der ProChannel ist leistungsfähiger als der Channelstrip in Cubase ... usw.

Auch Steinberg kann sich hier und da noch was abgucken.

Korrekt bis auf Screensets, heißen bei Cubase Arbeitsbereiche, die es nun als globale wie projektspezifische Screensets gibt (global für alle Projekte, die anderen nur in einem speziellen Projekt).
Anonsten muss ich sagen ist das Multidock bei Sonar im Gegensatz zu einigen anderen DAWs, die das Feature auch haben, wirklich gut.

Einen Punkt den ich seit Logic Zeiten bei Cubase schmerzlich vermisse, ist eigentlich eine profane Funktionalität, die gerade One-Man-Producer dringend benötigen.

Der Auto Punch In/Out!

In Sonar wie in Logic lassen sich ein Playback-Cycle und ein Record-Cycle wunderbar aufziehen, geradezu ideal um schwierige Stellen wiederholend im Cycle einzuspielen.
Das anschließende Editing ist ein Kinderspiel, auch die Aufnahme an sich.

Ich schreibe für mich eh gerade eine Liste der Funktionen, die für mich wichtig sind, und da kommen einige Funktionen zu Tage, und interessant ist, welche DAW diese dann hat oder nicht:

Einen habe ich noch für Cubase , eine Funktion die soviel ich weiß nur noch Logic neben Cubase besitzt.
Eine Arrangerspur, im Grunde eine Spur bei dem ich in Blöcken den Song in Songteile aufziehe, also Intro - Strophe 1 - Strophe 2 - Bridge 1 usw.
Nun kann man diese Spur so nutzen, und einfach die Bridge 2-mal wiederholen lassen, und hören ist das besser?
Oder die Bridge ist vielleicht vor der zweiten Strophe besser?
Das Schöne, hat man sich entschieden, kann man sich dann die Songfolge rausrechnen lassen.

 

[organix]

gibt es Dinge bei Sonar, die Cubase Nutzer neidisch werden lassen?

Bestimmt gibt es die. Ist aber vieles oft eine persönliche Einschätzung. Ich glaube einige Cubase Nutzer finden das Gui Handling aus Sonar ganz schick und intuitiv.

Gibt es in Cubase sowas wie die Screensets?

Die Melody Ara Integration ist bestimmt auch etwas, das einem Cubase Nutzer gefallen könnte.

So etwas wie ProChannel hat Cubase in der Form auch nicht zu bieten und da viele Sonar User den gut finden, glaube ich würden Cubase Anwender das auch schätzen.

Ich denke mal nicht, dass Cubase Anwender jetzt so sehr andere Menschen sind als Sonarier.

Die Matrix in Sonar ist übrigens ein oft unterschätztes Powerfeature und in der Art und Form glaub nur bei Ableton Live zu finden. Ich denke über sowas könnte sich mancher Cubaserianer auch freuen.

Und gibt es bei Cubase eigentlich einen im Hauptprogramm integrierten Step-Sequencer wie in Sonar?

Ach, jedes Programm hat so eine Vorzüge gegenüber anderen. Cubase hat und kann viel, dies ist unbestritten.

Ich bin neidisch bei Cubase auf die VST Expressions, den Chord Track und sowas wie den Control-Room dürfte sich Cakewalk auch mal abschauen.

_Markus

 

[mc-md]

Einen habe ich noch für Cubase zwinker, eine Funktion die soviel ich weiß nur noch Logic neben Cubase besitzt.
Eine Arrangerspur, im Grunde eine Spur bei dem ich in Blöcken den Song in Songteile aufziehe, also Intro - Strophe 1 - Strophe 2 - Bridge 1 usw.
Nun kann man diese Spur so nutzen, und einfach die Bridge 2-mal wiederholen lassen, und hören ist das besser?
Oder die Bridge ist vielleicht vor der zweiten Strophe besser?
Das Schöne, hat man sich entschieden, kann man sich dann die Songfolge rausrechnen lassen.

Das bekommt man in SONAR, mit kleinen Abstrichen, auch ohne eine spezielle Arrangerspur hin.

 

[mc-md]

Die Matrix in Sonar ist übrigens ein oft unterschätztes Powerfeature und in der Art und Form glaub nur bei Ableton Live zu finden. Ich denke über sowas könnte sich mancher Cubaserianer auch freuen.

Mit der Matrix kann man übrigens auch solche Chordprogression Geschichten wie im neuen Cubase machen. Lediglich dieser interaktive Quintenzirkel fehlt. Ansonsten die Midiclips mit den Chords auf die Zellen ziehen, einen beliebigen Synth als Ziel für die Zellen auswählen und dann "Feuer frei"

 

[BlackWave]

sag ich ja, vieles geht in Sonar auch wenn man halt anders rangeht.

Aber dieses Chordzeugs im gesamt Paket also Chord Assistant, Arrkordspur und Chordprogression ist schon noch ein anderer Hut. Wenn ich das recht verstehe muss man nicht mal recht Ahnung von Musik haben und kann trotzdem ne Melodie auf seine Chords Takern und die Töne stimmen dann weil man nur die passenden Skalen spielt. Oder habe ich die Werbung von Steinberg bzw. YT videos da falsch verstanden?

Gut nun könnte man sich fragen was macht jemand Musik mit ner DAW Software wie Cubase Pro der keine Ahnung von Musik hat - aber anderes Thema

 

[whitealbum]

@organix
Sonar und Cubase sind sich tatsächlich sehr ähnlich, auch die User

- Screensets heißen in Cubase Arbeitsbereiche.

- Melody ARA wünschen sich tatsächlich viele Cubasianer

Steinberg hat mit Variaudio, leider bisher nur monophon, ein ähnlich gutes Vehikel an Bord.
Melodyne ist unbetritten besser, wenn der Ganzton verlassen wird.
Für feine Anpassungen, für mich wohlgemerkt, allerdings vollkommen ausreichend

- ProChannel ist tatsächlich was feines, Cubase rüstet da aber auch seit 7.5 stark auf, auch
klanglich, wobei mir beide Channelstrips zu fieselig zu bedienen sind.
Ich mag es halt groß bei den Plugins
Da fällt mir ein, Sonar lässt ja ssehr viele Inserts zu, bei Cubase, ist bei 8 je Track (6 Prefader +
2 Postfader) Schluss, leider. Da ich Waves User bin, hilft mir das Studiorack

- Matrix ist das neu in Sonar Platinum?

- Step Sequencer, da mache ich nichts mit, um da was prägnantes zu Cubase zu sagen

- VST Expression ist klasse keine Frage.

Midimäßig geht auch extrem viel.
Bsp. ich bin ja kein Pianist, und ich wollte so ein Saloon-Klavier Geklimper wie bei "Mr. Pleasant" von den Kinks. Ich habe einfach nur den Akkord gehalten, und der Appregiator hat daraus ein triolisches Geklimper gemacht


Ich genieße die Unterhaltung über DAW-Grenzen hinweg, ich nutze ja selbst einige DAWs
Gegebenenfalls liest ja Steinberg und/oder Cakewalk mit

 

[organix]

Wenn ich das recht verstehe muss man nicht mal recht Ahnung von Musik haben und kann trotzdem ne Melodie auf seine Chords Takern und die Töne stimmen dann weil man nur die passenden Skalen spielt. Oder habe ich die Werbung von Steinberg bzw. YT videos da falsch verstanden?

Da scheint dann wohl ein Feature für die Bohlens von heute zu sein. Klick, Klick, Klick.... your my hear your my soul.

 

[whitealbum]

...
Aber dieses Chordzeugs im gesamt Paket also Chord Assistant, Arrkordspur und Chordprogression ist schon noch ein anderer Hut. Wenn ich das recht verstehe muss man nicht mal recht Ahnung von Musik haben und kann trotzdem ne Melodie auf seine Chords Takern und die Töne stimmen dann weil man nur die passenden Skalen spielt. Oder habe ich die Werbung von Steinberg bzw. YT videos da falsch verstanden?

Gut nun könnte man sich fragen was macht jemand Musik mit ner DAW Software wie Cubase Pro der keine Ahnung von Musik hat - aber anderes Thema

Das ist richtig, du gehst einfach den Quintenzirkel auf und ab
Nach dem Zufallsprinzip kann dann ein Song entstehen, ne Melodie fehlt natürlich

Ich nutze das gerne wenn ich beim Songwriting irgendwie nicht weiter komme.
Der klassische Fall man hat Chorus und/oder Verse, aber da fehlt ne Bridge.
Das ist wirklich ganz fein, einen Unterstützer zu haben.

@organix
Bohlen: Da ist der Quintenzirkel aber schlecht, zu viel Akkorde

 

[whitealbum]

Einen habe ich noch für Cubase zwinker, eine Funktion die soviel ich weiß nur noch Logic neben Cubase besitzt.
Eine Arrangerspur, im Grunde eine Spur bei dem ich in Blöcken den Song in Songteile aufziehe, also Intro - Strophe 1 - Strophe 2 - Bridge 1 usw.
Nun kann man diese Spur so nutzen, und einfach die Bridge 2-mal wiederholen lassen, und hören ist das besser?
Oder die Bridge ist vielleicht vor der zweiten Strophe besser?
Das Schöne, hat man sich entschieden, kann man sich dann die Songfolge rausrechnen lassen.

Das bekommt man in SONAR, mit kleinen Abstrichen, auch ohne eine spezielle Arrangerspur hin.

Wie geht das in X3, wenn es da schon gehen sollte?

 

[BlackWave]

ne Melodie fehlt natürlich

Aber wenn ichs richtig verstehe kann man die dann per einfach - weiße Tasten sind meine passende Skala ich kann mich nicht verklicken - einträllern ohne nachzudenken aus welchen Tönen die Skala eigendlich bestünde?

 

[SoulFrontier]

oh Danke!

Den Arpeggiator für jede MIDI Spur hat ja Sonar auch, das geht also auch. Die Matrix macht tatsächlich viel Spaß vor allem da sie voll in das jeweilige Projekt integriert ist.

Stepsequenzer haben wir schon ewig in Sonar und auch die Matrix, die wohl von Ableton inspiriert ist, ist lange nicht mehr neu

 

[whitealbum]

ne Melodie fehlt natürlich

Aber wenn ichs richtig verstehe kann man die dann per einfach - weiße Tasten sind meine passende Skala ich kann mich nicht verklicken - einträllern ohne nachzudenken aus welchen Tönen die Skala eigendlich bestünde?

Ja sollte auch gehen, muss ich mal testen.

Allerdings gehe ich gerne ans Piano oder noch besser Gitarre und lasse mich inspirieren bzw. habe ne Melodie im Kopf und die muss dann ins harmonische gepresst werden

 

[BlackWave]

@ whitealbum

- Matrix ist das neu in Sonar Platinum?

Gibt es schon seit x1

 

[organix]

Matrix ist das neu in Sonar Platinum?

Nein, gibts glaub schon seit X1 oder so. (ok, Blackwave war schneller)

ProChannel ist tatsächlich was feines, Cubase rüstet da aber auch seit 7.5 stark auf, auch
klanglich, wobei mir beide Channelstrips zu fieselig zu bedienen sind.

ProChannel und ein ChannelStrip sind irgendwie nicht dasselbe. Ich kenne jetzt den ChannelStrip speziell bei Cubase nicht, daher schon mal sorry vorweg.

Mit Channelstrips wird meist nur eine mehr oder weniger flexible Anordnung von fixen Modulen innerhalb eines Kanalzugs gemeint. Oft sind dies nur Kompressor, EQ, Deesser und Limiter. Eben das was man früher in analogen Pults in einem Kanalzug auch hatte.

Der ProChannel ist aber nicht nur ein solcher ChannelStrip, sondern darüberhinaus auch ein fast eigenes Pluginformat mit abgespeckter, für die schnelle Anwendung reduzierter, Gui. Der PCh ist nicht nur auf eine feste Anzahl an Modulen limitiert, sondern kann erweitert werden. Man kann über das FX-Chain Modul auch jedes andere VST-FX Plugin in den Kanalzug einfügen. Ein solcher kompletter Channel mit allen Einstellungen und FX lässt sich dann einfach als Preset speichern. Diese modulare Form eines Channelstrips macht den ProChannel sehr flexibel.
Einfach einen Schritt weiter gedacht als bei einem normalen ChannelStrip.

_Markus

 

[BlackWave]

ne Melodie fehlt natürlich

Aber wenn ichs richtig verstehe kann man die dann per einfach - weiße Tasten sind meine passende Skala ich kann mich nicht verklicken - einträllern ohne nachzudenken aus welchen Tönen die Skala eigendlich bestünde?

Ja sollte auch gehen, muss ich mal testen.

Allerdings gehe ich gerne ans Piano oder noch besser Gitarre und lasse mich inspirieren bzw. habe ne Melodie im Kopf und die muss dann ins harmonische gepresst werden

Genau deshalb mein Zusatz:

Gut nun könnte man sich fragen was macht jemand Musik mit ner DAW Software wie Cubase Pro der keine Ahnung von Musik hat...