Umstieg auf Mac

Da schummelst du aber gewaltig mein Lieber! ;)

Die alten A51 Gehäuse gibts doch schon lange nich mehr... das war doch noch aus der Zeit, wo Alienware noch nicht von Dell geschluckt worden ist...
 
Ist ja auch nur ein Beispiel was Design in der PC Welt betrifft...muss nicht Alienware sein, da gibts so einige Anbieter mit echt schicken Kisten. Dagegen finde ich nen aktuellen MacPro eher stinklangweilig bis regelrecht hässlich^^
 
echoRausch schrieb:
Das Handling über die externe Hardware ist schon mal per se ein Nachteil, es ist wesentlich unflexibler; die alte blackface ICON ist doch heutzutage ein Witz und ein Upgrade preislich irrwitzig.
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Es gibt ja auch die ICON Software, die komplett in PT eingebunden bei jeder Session gleich die richtigen Presets laedt.

Die DSP-Leistung an sich ist gerade mal "geht so". Wann kam das Teil? 1999? Zu der Zeit ok, wir haben aber heute 2016.
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Nach wie vor geht es aber um die Hallalhorithmen und da ist nicht viel besseres nachgekommen.

...und dann lass' das mal reparieren. Habe da speziell mit TC einiges erlebt.
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Das stimmt allerdings. :D
 
Ist ja auch nur ein Beispiel was Design in der PC Welt betrifft...muss nicht Alienware sein, da gibts so einige Anbieter mit echt schicken Kisten. Dagegen finde ich nen aktuellen MacPro eher stinklangweilig bis regelrecht hässlich^^
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Klar ;). Der iMer ist auf jeden Fall das totale NoGo.

(Hab nochmal geschaut: der P2 auf dem Bild war von 2006... Klassiker!)


Es gibt ja auch die ICON Software, die komplett in PT eingebunden bei jeder Session gleich die richtigen Presets laedt.
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Ja, das gabs dieses Plugin... stimmt. Trotzdem, Handling war net meins. Die Fader an der Remote hab ich nie gebraucht und der Touch ist so langsam, da hab ich lieber die Software genommen. Die Remote war nur das Statussymbol wie der Benz-Stern. Traurig...
 
MIDI?
O. K. war nicht Billigsektor, war Roland und Sequential.
 
ausnahmsweise on topic: der TE muss sich im klaren darüber sein, dass aufm mac die performance bei niedrigeren latenzen deutlich schlechter ist, was insbesondere für seinen host ableton live gilt, der ganz generell unter OSX spürbar träger performt. niedrige latenzen sind jetzt nicht unbedingt das lieblingsthema von OSX.

was im übrigen nebenbei auch das ewig wiederkehrende thema der handvoll verbleibender "ich könnte nie ohne DSP" leute ganz gut erklärt. auf OSX ist niedriglatenzmonitoring mit 24 kanälen plus diversen plugins wahrscheinlich tatsächlich bereits ein problem ;-)

ich würde dem TE hier relativ unverblümt raten, diesen gedanken mit dem plattformwechsel sein zu lassen, zumal auch seine weiteren fragen wie plugin-migration etc pp negativ zu beantworten sind.


*duckt sich vor dem anfliegenden popcorn weg*
 
*duckt sich vor dem anfliegenden popcorn weg*
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Scheinbar gar nicht mehr notwendig.

Da müßten wir für eine steile These nachfragen, woran das liegt? Hat Nachtschicht etwa Recht?

Freunde der Obstbaumkultur: wollt ihr wirklich nicht endlich mal vernünftig argumentieren/Popcorn werfen?
 
"ausnahmsweise on topic: der TE muss sich im klaren darüber sein, dass aufm mac die performance bei niedrigeren latenzen deutlich schlechter ist,"

So sehr ich PCs mit RME AIO mag, bezüglich Zoom Tac2r und Bfd3 und Reapernutzung auf Thunderbolt Mac AIR liegt Nachtschicht daneben, ist so, in dieser Beziehung schreibt er Stuss!
 
Nachtschicht schrieb:
auf OSX ist niedriglatenzmonitoring mit 24 kanälen plus diversen plugins wahrscheinlich tatsächlich bereits ein problem ;-)
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Nicht wirklich, zumindest habe ich da mit den alten Profires auf nem 2011er MBP bei 24 Spuren nicht wirklich was davon gemerkt (an dem FW-Bus hing btw. auch die Platte mit den Audiospuren) Pro Kanal Dynamics & EQ, ein Wohlfühlhall auf nem Bus, Click für den Drummer und Ausspielen auf 2 Cuemixe mit 128 Samples bei relativ gemütlicher Systemlast. Es wären sicher auch 64 Samples dringewesen, aber ich wollte lieber auf der sicheren Seite bleiben...

On Topic: Ich arbeite sehr gern auf OSX, aber mit der aktuell angebotenen, verkrüppelten Hardware und den dazu sauber gestiegenen Preisen würde ich mir den Umstieg zweimal überlegen.
 
Mein Kumpel nutzt live im Bandkontext Ableton auf nem Mac Pro pre Retina (16GB), da kommt mir das nicht so ultra performant vor, rel hoher Buffer, der hat aber RME USB Interfaces, müsste man mal vergleichen, habe da aber keinen Bock, das Zoom hat für sein Zeugs zu wenig Eingänge. Mein Mac Air ist für große Last zu schwach (4GB) Arbeitsspeicher, ich habe Ableton noch nie auf nem Pc genutzt, kann dazu nichts sagen.

Der Kumpel wollte sich jetzt auch nen neues Macbook pro mit 16 GB Arbeitsspeicher holen, aber fast 3000 Euro?, neeee, bei aller Liebe. 2000 Euro hätte er ausgegeben.
 
Der Kumpel wollte sich jetzt auch nen neues Macbook pro mit 16 GB Arbeitsspeicher holen, aber fast 3000 Euro?, neeee, bei aller Liebe. 2000 Euro hätte er ausgegeben.
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Es wäre zu wünschen, dass es mehrere gibt, die so denken. Vielleicht würde Apple dann mal vom hohen Ross etwas runtersteigen und ein realistisches Kosten-Nutzen-Verhältnis etablieren.
 
  • Danke
Reaktionen: akl
Auf der anderen Seite habe ich für mein Mac Air 550 Euro gebraucht bezahlt, das ist für kleine SAchen soooooo super, der Lüfter läuft nicht hörbar, absolut keinen Wertverlust, mit Zoom, Tac2r 200 Euro! Edrumming oder UAD Apollo Sofftube UAD Marshalls/Tweed für Gitte unglaublich geil. Die Laufzeit 11-12 Stunden, geil verarbeitet.
Trotzdem werde ich mit MACOS nicht richtig warm...
 
wye schrieb:
Auf der anderen Seite habe ich für mein Mac Air 550 Euro gebraucht bezahlt, das ist für kleine SAchen soooooo super, der Lüfter läuft nicht hörbar, absolut keinen Wertverlust, mit Zoom, Tac2r 200 Euro! Edrumming oder UAD Apollo Sofftube UAD Marshalls/Tweed für Gitte unglaublich geil. Die Laufzeit 11-12 Stunden, geil verarbeitet.
Trotzdem werde ich mit MACOS nicht richtig warm...
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Ich denke, so ein Teil geht ja auch total in Ordnung.
Aber bzgl. neues MacBook Pro muss man sich das mal vor Augen führen: Man blecht 3000 Öcken und bekommt ein Notebook, was:

1. Nicht aufrüstbar ist und
2. Wenn es kaputt geht, ganz einfach nicht mehr repariert werden kann.

P.S. Ich schreibe diesen Kommentar gerade von einem älteren MacBook Pro. Also ich bin nicht gegen Apple eingestellt, aber was die mit dem neuen MacBook getrieben haben, ist völlig unakzeptabel für mich.
 
Hallo Euch,
ich höre heraus, dass die Risiken hierbei nicht unerheblich sind und der Worst Case bedeutet, dass sich meine Projekte nicht richtig abspielen lassen. Ich möchte aber auf den Einwurf, dass unter OSx die Latenzen höher sind, kommen. Wie kann das sein? Ich dachte Core Audio wäre wie geschaffen für die Audiobearbeitung. Trotzdem sollen die Latenzen eines (guten) Windows Rechners besser sein?
 
cpeb schrieb:
Trotzdem sollen die Latenzen eines (guten) Windows Rechners besser sein?
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Hast du schon mal davon gehoert, das im Internet Leute sich ab und zu mal was schoen reden? :D
Und, b.t.w. es gibt auch windows fan boyz.

Aber Psssst! Nicht weitersagen...
 
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