The Death Of Key Changes

[Schlumpfpeter]

Das ist der springende Punkt. Die Musik muss einen abholen. Ich bin der Meinung, dass das viel mit der persönlichen Prägung zu tun hat. Hört man überwiegend ein bestimmtes Genre und wechselt in ein anderes muss man sich erst orientieren. Der Großteil der elektronischen Musik, bei dem man ein bestimmtes Pattern immer wiederholt oder die Abwechslung dadurch zustande kommt, dass mal ne Hi-Hat spielt und dann wieder nicht, finde ich persönlich absolut langweilig. Kommt man aus dem Genre, ist man daran gewöhnt und findet es vermutlich sonderlich, wenn es anders gemacht wird. Aber es hat niemand ein Recht auf´s rechthaben.
Hier noch ein Song, der dir vermutlich Kopfschmerzen bereiten wird, bei dem ich aber immer wieder gespannt davorsitze und über die enorme Spielfreude staune.

Das stimmt. Die persönliche Prägung und/oder Gefühlslage ist maßgebend für die persönliche "Bewertung" von Musik. Ich frage mich bei dem vorliegenden Beispiel, ob die positive Bewertung hier eigentlich eher das Bewerten des technischen Aspektes ist, was für mich mit Musikalität erstmal nichts zu tun hat. Das ist so ein bischen wie einen Wald zeichnen zu wollen und nun zeigt man das man extrem scharfe und gerade geometrische Formen frei Hand zeichnen kann. Rein technisch betrachtet, sehr beeindruckend, gerade für andere Zeichner, die genau wissen wie schwierig das wirklich ist. Mit Wald zeichnen, hat es aber erstmal nichts zu tun. So ähnlich sehe ich das hier mit dem krass verspulten Song von dem jungen Herren des Musikstudiums. Technisch sicherlich tolle Leistung.

PS: Dein Beispiel holt mich 10 mal mehr ab, als der Musikstudent, auch wenn es in meinen Ohren manchmal etwas holpert.

 

[Ethersis]

Ich frage mich bei dem vorliegenden Beispiel, ob die positive Bewertung hier eigentlich eher das Bewerten des technischen Aspektes ist, was für mich mit Musikalität erstmal nichts zu tun hat.

Ja, die Frage taucht immer wieder auf. In diesem Zusammenhang werden gerade Gitarristen mit dem Vorurteil konfrontiert, Seelenlose Schnellspieler zu sein. Auch bei extremeren Metalgenres stellt sich diese Frage oft. Angeber sagt man häufig.
Ich persönlich ziehe da immer einen Vergleich zum Sport. Hochleistungssport kann man nur mit sauberer Technik machen. Sind jetzt alles Leistungssportler automatisch Angeber? Ist der 1. platzierte immer auch der größte Angeber? Oder kann man einfach daran Freude haben zu sehen, dass man in bestimmten Aspekten immer besser wird?
Ich denke, erst muss man die technische Hürde nehmen, dann kann man diese wieder mit musikalischem Leben füllen und dann kommt wieder die Frage auf: Holt es den Zuhörer ab oder nicht? Bei der Theorie sehe ich es ähnlich. Wenn man das theoretische Rüstzeug hat, stehen einem kompositorisch mehr Wege offen. Nicht jeder Weg gefällt jedem. Das kann nur jeder für sich entscheiden. Ich persönlich, als Gitarrist, bin nie mit dem ausgefuchsten Akkorden aus dem Jazzbereich warm geworden. Nicht weil ich die technisch nicht umsetzen kann, ich mag die Ästhetik nicht. Das nervt mich, ich mag lieber Blastbeats. Ich kann sagen, dass ich mich eine Zeitlang mit Jazz beschäftigt habe aber der Groschen ist nie gefallen wohingegen ich mit sehr wohl mit Vivaldi & Co. arrangieren kann.

 

[Schlumpfpeter]

Ja, die Frage taucht immer wieder auf. In diesem Zusammenhang werden gerade Gitarristen mit dem Vorurteil konfrontiert, Seelenlose Schnellspieler zu sein. Auch bei extremeren Metalgenres stellt sich diese Frage oft. Angeber sagt man häufig.
Ich persönlich ziehe da immer einen Vergleich zum Sport. Hochleistungssport kann man nur mit sauberer Technik machen. Sind jetzt alles Leistungssportler automatisch Angeber? Ist der 1. platzierte immer auch der größte Angeber? Oder kann man einfach daran Freude haben zu sehen, dass man in bestimmten Aspekten immer besser wird?
Ich denke, erst muss man die technische Hürde nehmen, dann kann man diese wieder mit musikalischem Leben füllen und dann kommt wieder die Frage auf: Holt es den Zuhörer ab oder nicht?
Das kann nur jeder für sich entscheiden.

Ja das stimmt. Ich trenne da dann zwischen Technik und Musik. Wenn mir da einer das Trommefell überstrapaziert mit 150 Noten pro Sekunde, dann ist das sicherlich beeindruckend aber musikalisch für mich nicht "abholend". Da sehe ich dann keinen Zusammenhang mit dem Leistungssport, denn da geht es ja gerade um die Leistung. Bei der Musik, da geht es mir um die Musik. Die Leistung, die ist da eher nebensächlich für mich. Ist wie gesagt auch krass zu sehen und verdient Respekt, aber wenn es mich musikalisch nicht abholt, dann hat es für mich musikalisch einfach nicht funktioniert. Ob die Leistung nun im Einhalten von krass komplexen Musiktheoretischen Vorgaben liegt, oder daran 150 Noten die Sekunde zu spielen ist da für mich das gleiche. Ist ne ziemliche Leistung, nur halt nicht musikalisch, wenn es mich nicht abholt auf musikalischer Ebene.

Das ist dann so ein bischen wie jemand der die krass teuersten Farben, Pinsel und leinwände zur Verfügung hat aber trotzdem nichts anständiges gemalt bekommt. So ein krasser Ultraguitarrist hat halt einfach viel mehr Möglichkeiten des Ausdrucks, einfach weil er mehr kann als andere, heisst der hat mehr Pinsel und teurere Farben. Genauso der ultra Musiktheorieliebendemasterstudent. Wenn die die zusätzlichen Farbpaletten nu aber nciht so einsetzen können das sie einen abholen... joa... was nützen sie dann? Dann sind sie eben eher Leistungssportler, als Musiker. Hat auch Respekt verdient.

 

[Ethersis]

@Schlumpfpeter Den Vergleich mit den teuersten Farben und Pinseln finde ich in diesem Zusammenhang unpassend. Das sind materielle Wertgüter. Da wäre der Vergleich eher, ob man auf einem teuren Instrument zwangsläufig auch besser spielen kann.
Und da würde ich sagen es kommt darauf an. Erstmal nein aber mit einer Gitarre, die sich ständig verstimmt wird man nicht glücklich. Genausowenig wie ein Maler, der billige Farben nimmt, die wenig pigmentiert sind und nicht richtig decken. Hier geht es aber um das technische Rüstzeug. Ein Maler der keine Ahnung von Anatomie hat oder keine Perspektive konstruieren kann ist nicht in der Lage ein Bild zu zeichnen, dass dies erfordert. Möglicherweise hat er aber ein gutes Gespür für Farben und kleckst sich auf der Leinwand etwas zusammen, dass einen Anspricht. Abstrakte Kunst.
Ich denke, hier muss dann jedes Bild für sich beurteilt werden. Der eine mag dann halt lieber die aufwendig konstruierten Bilder, der nächste halt abstraktes gekleckse. Problematisch finde ich nur immer, wenn man etwas prinzipiell auf die Technik/Theorie reduziert und die Musikalität aberkennt nur weil es einem nicht gefällt. Es kann durchaus sehr musikalische Werke geben, die einem trotzdem nicht gefallen.

 

[Schlumpfpeter]

@Schlumpfpeter Den Vergleich mit den teuersten Farben und Pinseln finde ich in diesem Zusammenhang unpassend. Das sind materielle Wertgüter. Da wäre der Vergleich eher, ob man auf einem teuren Instrument zwangsläufig auch besser spielen kann.
Und da würde ich sagen es kommt darauf an. Erstmal nein aber mit einer Gitarre, die sich ständig verstimmt wird man nicht glücklich. Genausowenig wie ein Maler, der billige Farben nimmt, die wenig pigmentiert sind und nicht richtig decken. Hier geht es aber um das technische Rüstzeug. Ein Maler der keine Ahnung von Anatomie hat oder keine Perspektive konstruieren kann ist nicht in der Lage ein Bild zu zeichnen, dass dies erfordert. Möglicherweise hat er aber ein gutes Gespür für Farben und kleckst sich auf der Leinwand etwas zusammen, dass einen Anspricht. Abstrakte Kunst.
Ich denke, hier muss dann jedes Bild für sich beurteilt werden. Der eine mag dann halt lieber die aufwendig konstruierten Bilder, der nächste halt abstraktes gekleckse. Problematisch finde ich nur immer, wenn man etwas prinzipiell auf die Technik/Theorie reduziert und die Musikalität aberkennt nur weil es einem nicht gefällt. Es kann durchaus sehr musikalische Werke geben, die einem trotzdem nicht gefallen.

Das Ding ist halt wenn es technsich ne 1 ist und musikalisch ne 5+, dann ist es für mich am Ende ne 5+, darauf wollte ich hinaus. Das technische ist für relativ unwichtig, am Ende steht die Funktion des Resultates. Da hat der technisch perfekte natürlich unglaublich viel mehr Möglichkeiten im Reportoire um da zu dem top Produkt hin zu kommen. Wenn er seine 1a Technik allerdings nur so einzusetzen vermag, das er musikalisch damit nicht ünberzeugt, dann ist die ganze Technik doch quasi nutzlos erlernt. Man lernt doch spielen und Musiktheorie nicht um zeigen zu können wie schnell man seine Finger bewegen kann und wie gut man Meusiktheoriewissen auswendig gelernt hat, sondern um richtig gut musizieren zu können, oder?

 

[SoulFrontier]

Das Ding ist halt wenn es technsich ne 1 ist und musikalisch ne 5+, dann ist es für mich am Ende ne 5+, darauf wollte ich hinaus. Das technische ist für relativ unwichtig, am Ende steht die Funktion des Resultates.

Das ist völlig normal und so wird Musik von bestimmt >90% der Menschen auch wahrgenommen. Es sind die Nerds, die sich an Akrobatik bei Akkorden und an Instrumenten ergötzen. Mir sind zb Dream Theater Sachen und andere sog. Progrock ein Graus (Pink Floyd find ich aber super, die sind halt sehr bluesig) und ich mag das oft nicht hören. Auch viele artistische Schnellwixer an Gitarren sind mir nix wert. Ich kann zwar die reine Leistung anerkennen nur frag ich mich dann oft was nutzt es? Anderen wieder wird Musik überhaupt erst wertig wenn ein 3min Stück mehr als 20 Akkorde verbraucht. So what? Beides okay.

 

[Gast92251]

Auch viele artistische Schnellwixer an Gitarren sind mir nix wert.

Wen interessiert deine persönliche Empfindung hier. Danach hat niemand gefragt.
Reicht jetzt mit Rumkaspern, Nerds beleidigen und Streitereien hier.
Bitte zurück zum Thema > Songs mit Key Changes posten und besprechen.
Danke.

 

[akStudio]

Großmeister der Key Changes war und ist für mich Genesis, insbesondere die frühen Platten.
Auf "Wind & Wuthering" durchweg ein prägendes Stilmittel.

Für mich ist und bleibt diese Musik auch wegen dieser gekonnten Modulationen genial und einzigartig.

 

[Ethersis]

Das Ding ist halt wenn es technsich ne 1 ist und musikalisch ne 5+, dann ist es für mich am Ende ne 5+, darauf wollte ich hinaus.

Verstehe was du meinst. Es ist so ein bisschen das auseinander drüseln der Begriffe was ich möchte.
Sagt man: "Gefällt mir nicht", "find ich doof", "taugt mir nicht" sind das legitime subjektive Aussagen. Sagt man, dass es musikalisch unzureichend ist, geht das für mich in Richtung beleidigung. Nach dem Motto "Kannst nix".
Seine eigene Meinung haben darf jeder, jemanden die musikalische Eignung absprechen ist was anderes.

Um auf das Beispiel von vorhin aufzugreifen:
"Mit gefällt das Bild nicht". Subjektiver Geschmack, dass ist OK.
"Das ist keine Kunst". Beleidigung und nicht OK.

 

[Ethersis]

Ich kann zwar die reine Leistung anerkennen nur frag ich mich dann oft was nutzt es?

Find ich Okay wenn man das nicht mag. Ich find es nur wichtig einen Unterschied zu machen zwischen "gefällt mir nicht, weil ich eben sowas nicht mag" und "Gefällt mir nicht, weil sowas unmusikalisch ist". Ein bisschen Haarspalterei, gebe ich zu.

Sensible Gemüter mögen sich aufgrund des Wortes "Schnellwixer" beleidigt fühlen.

 

[SoulFrontier]

Wen interessiert deine persönliche Empfindung hier. Danach hat niemand gefragt.
Reicht jetzt mit Rumkaspern, Nerds beleidigen und Streitereien hier.
Bitte zurück zum Thema > Songs mit Key Changes posten und besprechen.
Danke.

Lol, Du bist derjenige mit persönlicher Empfindung! DU bist offenbar angepisst.
Dein Thread und Dein Thema und ich hab ganz genau dazu geantwortet.
Deine Erwartung war evtl. Jetzt wird ganz doll über die heutige Musik gemeckert und es wird ein zum millionsten Mal "früher war sogar die kommerzielle Chart Musik ganz doll viel besser" Mimimi.
Und was hat denn die Auflistung von Songs mit etlichen Tonlage Änderungen mit Deinem Thema zu tun???
Hallo, bist Du sonst noch klar?

Mach doch dafür einen neuen Thread auf!

 

[diagnostix]

Großmeister der Key Changes war und ist für mich Genesis, insbesondere die frühen Platten.
Auf "Wind & Wuthering" durchweg ein prägendes Stilmittel.

Für mich ist und bleibt diese Musik auch wegen dieser gekonnten Modulationen genial und einzigartig.

Yo, besonders wg. dem Tony Banks.
Seine „Harmoniearbeit“ ist originell, und sobald man versucht etwas von seinem Können selber anzuwenden, schreien alle: das ist doch Genesis, lass es.

 

[loudnes-opfer]

Alter, lies mal meine Wortmeldung und Deine Reaktion. Das ist wirklich hochnäsig. Wer so drauf haut sollte auch Eier haben. Haste aber nicht.

Du kneifst hier feige und tust auch das noch von oben herab. Sei nicht so schüchtern, zeig her Deine Musik. Dein Auto und Haus interessiert niemanden, auch nicht Dein Studio oder Deine Hausdiener. Die kannst Du gerne haben, das nutzt nur nix und ist Thema verfehlt.

Dein Wissen in Musiktheorie und die Freude daran gönne ich Dir gerne.
Es sind nur 2 Paar Schuhe theoretisch etwas zu wissen und es praktisch als Werkzeug seiner überbordenden Kreativität zu nutzen. Beim Komponieren von massentauglicher Popmusik. Das ist hier das Thema.
Das sehe ich nicht nur beim Komponieren, sondern auch beim Schreiben von Texten. Davon habe ich noch viel weniger Ahnung als von Musiktheorie. Aber meine Texte funktionieren und finden Anerkennung, auch bei "Profis". Dto meine Musik.

Das Thema ist ja eine diagnostizierte Verflachung oder Versimpelung von Popmusik in den Charts und das wird an fehlenden Tonartwechseln fest gemacht.

Ich habe darauf reagiert. Dein persönlicher Angriff war völlig unnötig und da hast Du Dir den Falschen gesucht.

Puh… Ziemlich peinlich Kopfschüttel

 

[diagnostix]

Aquarius (Soundtrack Version) finde ich mit wenigen aber sehr wirksamen key Changes genial. Es ist alles verwoben, melo, Rhythmus, changes… Original finde ich dagegen eher langweilig…

 

[akStudio]

das ist doch Genesis, lass es.

Nein! Lass Du sie reden

 

[SoulFrontier]

Puh… Ziemlich peinlich Kopfschüttel

Was genau meinst Du?

 

[Schlumpfpeter]

Verstehe was du meinst. Es ist so ein bisschen das auseinander drüseln der Begriffe was ich möchte.
Sagt man: "Gefällt mir nicht", "find ich doof", "taugt mir nicht" sind das legitime subjektive Aussagen. Sagt man, dass es musikalisch unzureichend ist, geht das für mich in Richtung beleidigung. Nach dem Motto "Kannst nix".
Seine eigene Meinung haben darf jeder, jemanden die musikalische Eignung absprechen ist was anderes.

Um auf das Beispiel von vorhin aufzugreifen:
"Mit gefällt das Bild nicht". Subjektiver Geschmack, dass ist OK.
"Das ist keine Kunst". Beleidigung und nicht OK.

Ja, kann ich absolut nachvollziehen. Handwerkliches können kann man ja auch wertschätzen, da gehört ja auch, je nach Level EINIGES dazu. Dann kann man halt sagen "Wow, so schnell kann ich nicht spielen! Krasser Typ!". Nur halt nicht "Wow, das Lied hat mich total mitgenommen!" oder "Da wollte ich sofort zu tanzen, der Groove reisst mich voll rein!". Man muss ja nicht immer beide Wertungen gleichzeitig abfeuern und das ganze Ding dikreditieren, nur weil die eine Seite nicht bedient wird. Dann wäre es sicherlich acuh gut, wenn man sich selbst klar darüber ist, welche Seite man hier bewertet. Dann ist das halt nicht der Übersong, sondern die Überausführung.

Was mir egrade dazu einfällt, in der Popmusik und auch im Elektrobereich passiert gerne das Gleiche, nur andersrum, oder? Da gibt es super einfach strukturierte und gespielte Stücke, die rein technisch und musiktheoretisch GAR nichts zu bieten haben, aber trotzdem genial funktionieren. Alles tanzt, alle singen mit, es zieht das jeweilige Publikum total in seinen Bann. Was machen da dann "gelernte" Musiker draus? Rumnörgeln, das das "keine Kunst" sei... etc. Weisst was ich mein, denke ich. Jetzt nicht auf dich bezogen, fiel mir nur gerade ein.

Und noch zum Thema "das ist keine Kunst", das ist jetzt aber jetzt härtest persönliche Meinung meinerseits, der Begriff "Kunst" ist mmn. aufs übelste überstrapaziert. Was heutzutage alles unter Kunst läuft, da wäre ich selber nicht getroffen wenn mir jemand "keine Kunst" ankreiden würde. Da würde ich dann sowas antworten wie "Da bin ich beruhigt, sollte nämlich auch einfach nur gute Musik sein!".

 

[Sascha Franck]

Bitte zurück zum Thema > Songs mit Key Changes posten und besprechen.

Eigentlich wäre es doch interessant, mal ein paar Songs zu finden, die dem vermeintlichen bzw. tatsächlichen aktuellen Trend entgegenlaufen. Also aktuelle bekannte bis erfolgreiche Nummern, die harmonisch irgendwas zu bieten haben (ob es jetzt im eigentlichen Sinne "Key Changes" sind, sei mal dahingestellt). Mir fallen da in der Tat aus der hohlen Hand erstmal keine ein.

 

[Schlumpfpeter]

Eigentlich wäre es doch interessant, mal ein paar Songs zu finden, die dem vermeintlichen bzw. tatsächlichen aktuellen Trend entgegenlaufen. Also aktuelle bekannte bis erfolgreiche Nummern, die harmonisch irgendwas zu bieten haben (ob es jetzt im eigentlichen Sinne "Key Changes" sind, sei mal dahingestellt). Mir fallen da in der Tat aus der hohlen Hand erstmal keine ein.

Ich hab einfach Probleme Keychanges zu erkennen.... Ich überleg aber gerade welchen aktuell erfolgreichen Künstlern ich sowas generell zutrauen würde. Da gibt es ein paar House/Soul Leute. Aber so richtig kommerziell top ten mässig sind die alle nicht.

 

[Schlumpfpeter]

Eigentlich wäre es doch interessant, mal ein paar Songs zu finden, die dem vermeintlichen bzw. tatsächlichen aktuellen Trend entgegenlaufen. Also aktuelle bekannte bis erfolgreiche Nummern, die harmonisch irgendwas zu bieten haben (ob es jetzt im eigentlichen Sinne "Key Changes" sind, sei mal dahingestellt). Mir fallen da in der Tat aus der hohlen Hand erstmal keine ein.

Chromeo - White Woman (Album)

Da sollen, laut Recherche, welche vorkommen.

Das sind aber auch einfach coole Jungs.