Suche die Ursache Unterschiede im Bass

[Gel Mitglieder 58746]

In welche Richtung ich will - bei min. 22 zu hören.


Und wie es bei mir meistens klingt.. Synth und Kick basierend auf vsti.
https://www.file-upload.net/download-12363504/Beispiel.wav.html
Wobei das ungemastert ist.. das ist untenrum einfach dünn egal was ich mache..

Hier mit den Samples als Basis
https://www.file-upload.net/download-12363514/Beispiel2.wav.html
Auch ungemastert - aber man hört deutlich den Unterschied.

Nur egal was ich tue - ich krieg es ned gebacken das die Plugins auch nur ansatzweise so drücken. LAUT krieg ich se aber diesen Sub der da mit dabei ist welcher sich wie eine Aura darunter schiebt der fehlt.

Ich habe schon die anderen Spuren mit Locuts versehen, habe Pannings gesetzt, und vieles mehr.

 

[Gel Mitglieder 58746]

Ok gibt doch ein Wunder Plugin das genau das tut was ich bisher nicht geschafft habe.
Hier zwei Beispiele...

https://www.file-upload.net/download-12364215/GOALOOP.zip.html

Darin befinden sich zwei Loops Basierend auf BassISM und Steinbergs Retrologue.
Der einzige Unterschied ist das ich einmal mit und einmal ohne BX_Subsynth den Loop aufgebaut habe. Und E-Voila es tut genau das was ich gesucht habe..

 

[Beatback]

Hier ein kurzer Loop ,
Kickdrum aus der Maschine und Bass vom Massive der von der Kick geduckt wird (Sidechain):

 

[Gel Mitglieder 58746]

Also nach einiger Bastelei scheint es mir liegt es tatsächlich auch mit an einem Unterschiedlichen Verhalten in der Haptik von Cubase. (und evtl. auch anderen DAWs?).

Ich konnte deutlich und eindeutig nachvollziehen das zwischen dem Summing von Wav Audio Spuren und dem Summing von VSTi Midi mein Cubase anderes reagiert. Für mich, der meist Echtzeit berechnet ein interessantes Forschungsergebnis. Ich brauch dafür auch keine Wavfiles hochladen, denn es war reproduzierbar. Wenn ich eine Kick und einen Bass (roll) als VST laufen lies kam es zu keinerlei "Physikalischem" Auslöschungsverhalten. Egal ob die Kick oder der Bass sich bissen oder nicht, ließen sich als VSTi Midi Instrument beide Spuren problemlos Mischen. Exportierte ich diese als Loops, maximierte deren Pegel in Wavlab oder auch Audacity. Und lud es wieder ein, führte das übereinander Legen der beiden Loops zu Problemen im Summing der Spuren. Das ich eben durch klassische Tricks wie Sidechaining beheben konnte - oder eben durch Schnipseln der Wavfiles ODER simples Einfaden der Sample Start Position..

Für jemand wie mich, der es gewohnt ist ALLES in Echtzeit ab zu spielen - ohne zuvor zu Bouncen.. eine extrem interessante Feststellung. Es besteht ein Unterschied ob man die Bassline also aus Wav Audio zusammen baut oder eben in Echtzeit in ein Projekt einrechnet.

Ich werde wohl in Zukunft jede Spur nach dem Rough Mix als Wav Bouncen und dann als Wav abmischen. Aufwendig, manch einer sagt vielleicht auch sinnlos.. aber es ist def. auch der bessere Weg wenn es um das Saven der Projekte geht. Mal schauen. Bin nun schlauer wie zuvor.

Danke für eure Mithilfe