Bassgitarre unterschiede

  • Ersteller SynthRock
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Der beste Jazzbass, den ich in der Hand hatte, war ein weißer Squier aus den 80ern.
Das ist kein Kunststück. Das waren Japaner und die gehen heute je nach Zustand zu Preisen der Fender US-Modelle....mindestens für €1000,-
Das hat mit den heutigen Fertigungsstätten von Squier nichts mehr zu tun.
Die billigsten, heutigen Bässe aus diesem Werk heißen FGN Neo Classic, sind schweinegeil und kosten um die € 800,-
BTW. auch sehr lohnenswertes Zeug. Der beste Jazz, der bei meinem Händler steht, ist ein FGN und streitet sich um diese Position mit einem US-DeLuxe für glatt das Doppelte.

Sag mal, anscheinend gibt es keine Möglichkeit den Line6 Lowdown ohne Cab zu betreiben wie es
etwa beim Behringer V-Amp-Pro der Fall ist ?
Puh...kann mich nicht erinnern. ich habe den 110er schon seit zwei Jahren nicht mehr. Was kommt denn aus dem DI, wenn der Master runter ist?
Ich weiß wirklich nicht mehr, ob der DI post oder pre Master lag. Ein Boxenkabel kann man nicht ziehen, glaube ich.

Da Du scheinbar ein eingefleichter "Basser" bist:
Eigentlich bin ich eingefleischter Drummer...der momentan Bass spielt...:)


Findest Du es notwendig bzw. sinnvoll dem Bass durch solche "Hilfsmittel" die Sporen zu geben und eventuell den Sound noch ein wenig zu formen, oder denkst Du mit einem Bass wie Du ihn mir empfohlen hast im Zusammenhang mit einem Röhren-Preamp wie ich ihn habe (SM Audio TB-101) geht da schon was ? Auch unter der Premisse das ich das Teil nicht an einem echten Amp und Kartoffel abnehme.
Helferlein sind voll erlaubt. Ich kenne deinen Röhrenpre nicht, aber wo du ihn schon hast, solltest du ihn natürlich als erstes mit deiner neuen Errungenschaft testen. Ich bin bei günstigen Röhrengeräten zwar immer skeptisch, aber vielleicht ist genau das Ding der Deckel für den Pott.

Die klassischen Empfehlungen für Basspreamps lauten Tech21 (RBI, BDI, PBDI oder VT), EBS Mikrobass, Eden WDTI. Aguilar Tone Hammer u.s.w.
Ab und zu gehen 19" Trace Pres für ein Taschengeld in der Bucht.

hatte ich mich alternativ
nach dem Hartke-Bass Attack umgesehen.
Da kann ich leider nichts zu sagen. Nie gespielt, nie in der Hand gehabt.

Vielleicht besser doch einen "kleinen" 15Watt Amp für's Homestudio ?
Hast du jetzt einen Low Down...oder nicht...oder doch...oder was?
Der Ampeg BA 112 steht für €60 nebenan auf dem Flohmarkt. Sag an...dann schieße ich dir den...:D
 
Was haltet Ihr von den Fender-Squier Bässen ?

Jetzt mal ernst - das mit Frauen/Männer-Bass war natürlich nur ein Scherz. Viele große und dicke Männer spielen denn schmalhalsigen Jazz (wie oben schon aufgezählt) und z.B. die kleine Susi Quatro spielte den Prezi. Es gibt keine Regel.

Zu dem Squier. Wie schon jemand sagte - es gibt sehr gute und auch schlechte. Ich habe mir für den Proberaum einen Zweitbass und -Verstärker gegönnt, damit ich nicht einmal die Woche das schwere Zeug von zu Hause schleppen muss. Die Wahl fiel auf Squier für 180 Euro. Für das Geld ist das echt ein Super-Instrument! Keine Verarbeitungsfehler, man kann echt nichts finden, dass man meken könnte. Klanglich ganz ok, wenn auch nicht so wie der US Fender daheim. Etwas nervig ist der Unterschied zwischen E und A Saite, aber das liegt wohl an den Saiten (sind noch die Originalsaiten, er ist erst ein Jahr alt/im Einsatz). A propos - es war ein Blindkauf bei Thomann. Natürlich wäre es besser, in einen Laden zu gehen und aus vielen den besten auszusuchen, aberich hatte keinen Bock auf große Reisen und viel verlorenen Zeit. Das Kaufen bei Thomann (oder allgemein online) ist so bequem. Wenn es nicht gefällt, schickst du es einfach zurück. So habe ich mit dem erste. Squier gemacht. Erstmal war die Farbe in echt gamz anders als auf dem Bild (rot - magenta) und zweitens hat er einen komischen Plopp-Sound gemacht. Der zweite in schwarz war der, den ich behalten habe. Der rote Squier, der jemand hier verlinkt hat, sieht echt mega-super-geil aus!
 
sind noch die Originalsaiten, er ist erst ein Jahr alt/im Einsatz

Ach du lieber Himmel...:D
Ich empfehle dir die Elixiers. Die harmonieren sehr gut mit dem Preci und dem Jazz und da brauchst du bei deinem Wechselrhythmus erst in fünf Jahren wieder beigehen...:D
 
Der Ampeg BA 112 steht für €60 nebenan auf dem Flohmarkt. Sag an...dann schieße ich dir den...

Äh, wie jetzt ?

Du musst den für mich "schießen"? - Oder bietest Du den an ?

Such, such......Wo im Flohmarkt ?


Hast du jetzt einen Low Down...oder nicht...oder doch...oder was?

Nein. Dieser hat mich nur insofern interessiert weil mich folgender Umstand schon lange stört.
Für die E-Gitarre gibt es aller erdenklichen VST-Plugins (GuitarRig, Overloud usw.) vollgepackt mit
allen erdenklichen Features.
Für meinen Bass hingegen habe ich in dieser Richtung nichts vergleichbares gefunden.
Also habe ich mich parallel dazu auch mal nach Geräten umgesehen, die meine Vorgabe befriedigen
direkt ins Interface zu gehen auch ohne Amp ordentliche Aufnahmen zu bekommen.

Meine Saffire6 USB ist dafür alleine zu schwach. Da kommt kaum ein Ordentliches Signal an, was mit
100%er Sicherheit am Pickup des EB-0 liegt.
(Anders bei der Gitarre mit passiven Dimarzio PU's)

Doch, habe hier auch schon des öfteren die Meinung gehört, dass man im prinzip dieses ganze Effekt-Geraffel für einen Bass gar nicht zwingend benötigt. Ein wenig EQ'ing, ein Hauch Chorus usw reicht für den ordentlichen Bass-Sound völlig aus.

Ich bin auch mal kurz um den Behringer V-Amp-Pro geschlichen, denn dieser bietet (anders als beim Lowdown) tatsächlich die Möglichkeit die Amp-Sims + das DI-Signal direkt aufzunehmen.
Jedoch haben mich die miesen Bewertungen davon abgebracht weiter darüber nachzudenken.
 
sind noch die Originalsaiten, er ist erst ein Jahr alt/im Einsatz

Ach du lieber Himmel...:D

Aber die E und A waren schon von Anfang an unterschiedlich. Ein Jahr ist doch auch nicht viel. Auf meinem US-Prezi sind auch Originalsaiten drauf, d.h. seit ca 2005. Die ersten Jahre waren sie richtig unerträglich. Zu brillant, zu metalisch. Jetzt, wo sie runtergespielt sind, kann man noch den Tone-Poti etwas aufrehen, ohne dss es einem gleich schlecht wird. Ja. Ich weiß, dass es Flats gibt. Sie (Thomastik, habe sie geschenkt bekommen) liegen sogar im Schrank seit zwei Jaren, aber ich kam noch nicht dazu, zu wechseln.

Ich empfehle dir die Elixiers. Die harmonieren sehr gut mit dem Preci und dem Jazz und da brauchst du bei deinem Wechselrhythmus erst in fünf Jahren wieder beigehen...:D

Danke für den Tipp, aber wenn ich wechsle, dann auf Flats. Und wenn Rounds, dann EBS - weil sie auch im Schrank liegen (war ein sehr günstiges Angebot auf der Messe).
 
Der Ampeg BA 112 steht für €60 nebenan auf dem Flohmarkt. Sag an...dann schieße ich dir den...

Äh, wie jetzt ?

Du musst den für mich "schießen"? - Oder bietest Du den an ?

Such, such......Wo im Flohmarkt ?


Hast du jetzt einen Low Down...oder nicht...oder doch...oder was?

Nein. Dieser hat mich nur insofern interessiert weil mich folgender Umstand schon lange stört.
Für die E-Gitarre gibt es aller erdenklichen VST-Plugins (GuitarRig, Overloud usw.) vollgepackt mit
allen erdenklichen Features.
Für meinen Bass hingegen habe ich in dieser Richtung nichts vergleichbares gefunden.

IMHO - ist nicht schlimm. Der Bassist braucht im grunde nur Bass->Kabel->Amp->Kabel->Box. Im Falle von einem Combo vereinfach sich das noch. OK, ein Stimmgerät braucht man manchmal auch. Einige mögen noch einen Kompressor, die anderen sagen, dass der Bassist den Kompressor in den Finger haben soll. Der eigenliche Klang kommt von Fingern, Instrument, Box und Amp. Die Tonen an Effektrn, die ein Gitarrist braucht, wirst Du nicht wirklich vermissen. Ich hatte mal kurz den LowDown (den kleinen) und auch zwei Modeling-Combos von Roland. Ja, die beiden Roland, waren ganz nett (der Line6 leider eine Enttäuschung), aber am Ende habe ich mir als Übungsamp für einen kleinen Ampeg entschieden (BA108 ). Nur ein einziger Sound, dafür aber einfach sehr gut. Du selber musst dir die Frage stellen, ob du so eine große Bandbreite an verschiedenen Bass-Sounds brauchst. IMHO das ist der Punkt, wo viele Anfänger, den Feher machen. Als Bassist hast du andere und wichtigere Aufgabe, als wiele Sounds zu liefern - tight zu spielem, es muss grooven! Alleine mit dem Tone-Poti und Anschlagposition und -art kannst ausreichend viele Sunds produzieren. Der Rest ist im Grunde überflüssig. Für einen, der sich vorher 25 Jahre für Synthesizern interessiert hat und sie gespielt hat, war diese Erkenntnis sehr schwer zu kapieren.
 
Also, für mich als ungelerntem Alles-Spieler ist so ein Kompressor schon sehr hilfreich. Im Proberaum habe ich den im Topteil, im Heim-"Studio" nutze ich das hier
http://www.ikmultimedia.com/ampegsvx/features/
Damit bin ich sehr zufrieden und ein paar Stomp-Boxes sind auch dabei ...
 
Sag mal, anscheinend gibt es keine Möglichkeit den Line6 Lowdown ohne Cab zu betreiben wie es
etwa beim Behringer V-Amp-Pro der Fall ist ?
Letzteren würde ich mir nicht unbedingt ins Haus holen wollen.
Der Line6 hat mich allerdings schon geschärft :)

Da Du scheinbar ein eingefleichter "Basser" bist:

Findest Du es notwendig bzw. sinnvoll dem Bass durch solche "Hilfsmittel" die Sporen zu geben und eventuell den Sound noch ein wenig zu formen, oder denkst Du mit einem Bass wie Du ihn mir empfohlen hast im Zusammenhang mit einem Röhren-Preamp wie ich ihn habe (SM Audio TB-101) geht da schon was ? Auch unter der Premisse das ich das Teil nicht an einem echten Amp und Kartoffel abnehme.

Gerade weil ich mit dem Sound des EB-0 unzufrieden bin hatte ich mich alternativ
nach dem Hartke-Bass Attack umgesehen.

Heute nach Deiner Aussage weiß ich ja jetzt wo es am Sound hängt.

Vielleicht besser doch einen "kleinen" 15Watt Amp für's Homestudio ? :schulterzuck:
Nein, den Sound vom Bass "musst" Du nicht groß verändern.
Aber es gibt schon extrem gut-klingende Möglichkeiten in der Recordingkette noch was zu drehen.
Die (meines Erachtens) üblichen Verdächtigen wären hier:
-SansAmp
-EBS MicroBassII
-Roland MicroBass RX

Hinzufügen möchte ich aber das obwohl ich die letzten beiden besitze auch keine Schmerzen habe direkt ins Pult zu spielen.
Je nachdem wie es klingen soll pack ich aber auch oft einen davon aus.
Der Roland ist übrigens ein absolut toller Übungsamp samt eingebauter DrumMachine und Stimmgerät. Die AmpSims sind auch durchwegs gut zu gebrauchen und geschmackvoll gewählt.
Effekte hat das Ding auch noch, aber die sind eher durchschnittlich. (Octaver und Chorus sind gut)
Für 200 Eu ein sagenhaftes Gerät!
Der EBS klingt besser wenns um Rockbass geht, kostet aber auch verflixt viel.

Zu Deiner Basswahl:
Ein P-Bass kann wie der J-Bass überall brillieren, der J ist aber noch einen Tick flexibler.
Letztlich klingen sie halt unterschiedlich und das ist sonst auch der einzig nennenswerte Unterschied imho.
Gut aufgehoben ist man in Sachen P/L mit Bässen ansonsten ganz generell gesprochen bei:

Untere Preisklasse:
-Yamaha
-Ibanez
-Squier

Mittlere Preisklasse:
-Fender
-G&L (absolute Allrounder und daher meine Empfehlung!)
-Yamaha
-Ibanez

Viel Spaß beim entscheiden! ;-)
 
Äh, wie jetzt ?

Du musst den für mich "schießen"? - Oder bietest Du den an ?

Such, such......Wo im Flohmarkt ?

Hier ist ein großer Flohmarkt um die Ecke...da stand letzte Woche der BA 112. Ich war heute Mittag da, und der Typ war nicht am Start.
Ich schaue nächste Woche noch mal. Wenn du in nicht nimmst, werfe ich ihn in die Bucht.
 
@DerGipfel,

Na, also. Es gibt ja doch VST für Bass :)
Da werde ich mir doch mal die DEMO ziehen.
Ich danke Dir !

@Reason1909
Auch Dir besten Dank.
In der tat habe ich im Laden in der Nähe einen schönen Ibanez auf 289,00€ reduziert gesehen.
Die Verarbeitung war auf den ersten Blick mit dem EB-0 nicht zu vergleichen
Ich habe auch dem Händler schon salopp gesagt das ich meinen alten dort einfach stehen lasse. :)
Abgeneigt war er jedenfalls nicht, hat mir aber gleich gesagt dass er mir für den EB-0 nicht viel geben wird. Wenn ich noch 80€ rausbekomme bin ich auch zufrieden.

@pitsieben

Du hast eine PM ;-)
 
Also, für mich als ungelerntem Alles-Spieler ist so ein Kompressor schon sehr hilfreich. Im Proberaum habe ich den im Topteil, im Heim-"Studio" nutze ich das hier
http://www.ikmultimedia.com/ampegsvx/features/
Damit bin ich sehr zufrieden und ein paar Stomp-Boxes sind auch dabei ...

Das mit Kompressor stimmt schon. Aber als Anfänger versuche ich absichtlich ohne zu spielen. Um halt zu lernen, dynamikmäßig grade zu spielen. Einmal hatte ich kurz den Sansamp. Er wirkte wie ein Kompressor, das Spielen war wunderbar viel einfacher, aber damit lernt man nicht. Da er klangmäßig nicht der Bringer war, musste er gehen und so habe ich zwischen Bass und Combo bis heute nur das Kabel.
 
@DerGipfel,

Na, also. Es gibt ja doch VST für Bass :)
Da werde ich mir doch mal die DEMO ziehen.
Ich danke Dir !

Wenn du unbedingt so etwas brauchst, dann könnte vielleicht der Bass POD von Line6 interessant sein. Kann viel mehr als der virtuelle Ampeg. Auf ebay gibt es ihn immer wieder, in der xt Version (empfehlenswert) um ca. 100 Euro. Habe mir auch gekauft, aber nach dem durchspielen aller Presets und zwei mal in der Bandprobe hat er jetzt seinen Platz im... Regal.
 
aber nach dem durchspielen aller Presets und zwei mal in der Bandprobe hat er jetzt seinen Platz im... Regal.

Hmmm, genau so ergeht es meinem POD2.0, der seit nunmehr einem Jahr ungenutzt herumsteht.
In letzter Zeit greife ich da lieber auf LePou, LeCab, GuitarRig und Overloud zurück.

Also ich denke es wird jetzt definitiv auf einen kleinen Amp hinauslaufen.
Falls das mit dem Ampeg von Pitsieben nicht klappen sollte, werde ich mich zwischen
folgenden Modellen noch entscheiden:

https://www.thomann.de/de/orange_crush_pix_25bx.htm

https://www.thomann.de/de/ampeg_ba108.htm

https://www.thomann.de/de/roland_micro_cube_bass_rx.htm

Ich bin davon überzeugt, dass es auch wie es bei meinem Marshall-Gitarrenamp möglich ist diesen
bei einem "moderaten" Pegel zu mikrofonieren.

Was den Bass betrifft.
Ich werde nächste Woche mal beim Renz vorbeischneien und den Yamaha dort antesten.
Dann lasse ich meinen EB-0 gleich dort stehen.
Andernfalls greife ich auf das Squier-Modell zurück das mir pitsieben empfohlen hat.

Besten Dank für die Tipps und Anregugen :)
 
Nur als kleiner Denkanstoß: Den Roland unter keinen Umständen unterschätzen!
Das Ding ist sowas wie ein Schweizer Taschenmesser... und wenn es um Sounds a la Miller oder Pastorius geht rockt der die Hütte tausend mal mehr als jeder Ampeg (wobei ich abgesehen von den alten SVTs eh nix davon mag)!
Kleiner Amp, wenig Geld und ganz großer Sound! -Und nebenher für tausend andere Sachen einsetzbar!
 
Der Micro Cube ist in der Tat ein sehr cooler, kleiner Amp.

Wenn die Kohle für den Preci und den Cube reicht...dig it.
Das ist eine nette Kombination, der man im Ergebnis die günstige Anschaffung nicht anhört.
 
Ok,der Amp kostet zwar mehr,aber ich habe mir für Live und Studio vor Jahren diesen Amp zugelegt und bereue den Kauf in keinster Weise.

Achja: Spiele unter anderem auch einen Fender Jazz-Bass darüber!
Lediglich bei meinem bundlosen 5-String geht der Amp bei der tiefen H-Saite in die Knie --- kann man aber mal ne Zusatzbox sich leisten ;-).....12 Zoll sind dafür zu wenig!

mfg

Karl
 
Ja, der kleene GK ist ja nun auch nicht umsonst DER Klassiker. ;-)
Hab den sicher schon hundert mal bei Strssenmusikern gehört und war immer hin und weg.
 

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